Grüße euch,
ich brauche mal ein bisschen Input. Ich sehe vor lauter Wald die Bäume nicht mehr.
Kind geht Sommer 2019 zur weiterführenden Schule. Prognose ist eine Gymnasialempfehlung laut der Klassenlehrerinnen (keine Ahnung von wem sie das hat:lach, von mir nicht) Natürlich stehen noch (Vergleichs-)arbeiten aus, aber insgesamt denke ich, wird sie das halten. Und klar bin ich auch ein bisschen stolz und auch froh, dass ihr die Dinge leicht fallen (auch das hat sie nicht von mir). Mit den Benotungen gehe ich meist konform, nur in Mathe finde ich, dass die Lehrerin etwas sehr wohlwollend ist. Sonst ist sie in den Hauptfächern auf einem guten Level, in den Nebenfächern liegen aber ihre wahren Stärken.
Nun die Qual der Wahl: Wir haben einige sehr gute Gymnasien hier im direkten Umfeld. Eine davon ist direkt nebenan,Allerdings hapert es irgendwo immer: Betreuungsform, Schwerpunkte ... Das Eine ist ein ein Mädchengymnasium, das will Tochter nicht.
Eigentlich fände ich die Gesamtschule, die auch ums Eck liegt toll. Die ist sehr beliebt und die Klassen voll. Meine Biene benötigt aber immer Ansprache. Ich weiß nicht, ob sie da untergehen würde. Und ich weiß auch nicht, ob das so clever ist mit dieser Empfehlung ein Kind auf die Gesamtschule zu schicken. Allerdings nehmen die eh 60 Prozent mit dieser Empfehlung.
Was ich total blöde daran finde ist, dass erst an den Gesamtschulen angemeldet werden muss und bei Absage bekommt man dann eine andere Schule genannt. Ist das zwingend? Wäre ja auch doof.
Viele Gymnasien hier haben ein sehr überschaubares Nachmittagsangebot. Das kollidiert mit meiner Berufstätigkeit.
Puh, bin gerade mit dem Angebot so überfordert...
Wie habt ihr ausgewählt? Auf was muss ich noch achten?