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Vaterschaftsannerkennung
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Auf familiäre Unterstützung kann ich nicht allzu viel hoffen weil die selbst Familie habe und meine Eltern schon recht alt und krank sind dazu kommt das die nicht mal in meiner Nähe wohnen. Natürlich bemühen die sich aber bin komplett auf mich alleine gestellt
Wenn ich das richtig verstehe, bist du mit dem künftigen Kindesvater nicht verheiratet. In diesem Fall hast du für mindestens die ersten drei Lebensjahre Anspruch auf Unterhalt gegenüber dem Kindesvater.
Du solltest dich mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Die werden dich nach der Geburt in allen Angelegenheiten die das Kind betreffen unterstützen.
Das was mir weh tut und ich mir Kopf mache ist das er nicht aufhört mit seinen beleidigungen und mich ständig fertig zu machen weil meine Entscheidung fürs Kind behalten sein selben komplett zerstört hat.
Da ist anzumerken, dass die ständige Aufforderung das Kind abzutreiben, den Straftatbestand der Nötigung erfüllt. -
Soll sie sich darum jetzt auch kümmern? Sie hat ja sonst nix zutun.
Hab ich ja nicht gesagt: Nur, das es für die Situation hilfreich wäre. -
Das was mir weh tut und ich mir Kopf mache ist das er nicht aufhört mit seinen beleidigungen und mich ständig fertig zu machen weil meine Entscheidung fürs Kind behalten sein selben komplett zerstört hat. Er will auf Teufel komm raus kein Unterhalt zahlen.
Okay, da kann man herauslesen es ist also ein „Hoppla“ und er hatte sich das anders vorgestellt. Gut ist halt mal so, zum Kinder zeugen gehören immer noch zwei. Da er ja auf den Test besteht, hat er bis zur Feststellung der Vaterschaft theoretisch nix damit zu tun. Deshalb würde ich an Deiner Stelle eher versuchen mich abzugrenzen, wenn er meint Dich zu beleidigen bzw. fertig zu machen. Also Kontakt auf ein absolutes Minimum beschränken, fällt er aus der Rolle Gespräch kommentarlos beenden (auflegen, gehen).
Sollte der Test ergeben dass er der Vater ist kommt der Teufel
(JA, Beistandschaft evtl. Gericht) ihn holen.