Ich weiß nicht, wie ich es jetzt formulieren soll, dass es nicht falsch rüber kommt... und auch nicht, wo das jetzt hingehört.....
Daher zuerst ich freue mich für meine Tochter (grad 18) undes ist der normale Lauf der Dinge. Ich finde es schön, sie so glücklich zu sehen und ihr Freund ist ein netter Kerl, also das passt alles.
Aber:
Sie war jetzt die erste Nacht nicht zu Hause. Ich bin alleine übrig geblieben..... und ich fühle in gewisser Weise etwas wie Neid.....
Es wird mir einfach grad so deutlich bewußt, dass in den letzten sechs Jahren mein Leben auf der Strecke geblieben ist.
Es stand immer meine Tochter an erster Stelle, was auch so sein soll.
Aber wie geht es jetzt weiter?
Ich habe zwar in den letzten Jahren schon immer mehr versucht, mir wieder was aufzubauen, aber in einer Großstadt wie München ist das nicht so einfach.
Es herrscht in mir grad ein totales Gefühlswirrwar.....
Wie geht es Euch mit sowas?