Sauberkeit Rückfall nach Geburt der Halbschwester

  • Also, die Krankenkasse habe ich angerufen. Die haben eine Kooperation mit "Gesundheitsservice", nur dort gelistete Kliniken sind möglich. Da war nur eine, Plön, die auf Enuresis spezialisiert sind. Und Wartezeiten bis in den November. Am 27. ist der Geburtstermin, das geht also grundsätzlich nicht. Frühestens also im Frühjahr 2020, wenn möglich mit 2 Wochen Ostern oder Pfingsten.

    ... Vielleicht ist dann die Notwendigkeit wegen Enuresis nicht mehr gegeben, aber eine Kur wäre in jedem Fall erst mal toll. Nur!

    Was mache ich mit unserem Neugeborenen während der Zeit?


    Also, jetzt ist das Thema Kur nicht möglich.

  • Hier noch konkret zu den Erfahrungen mit der Klingelhose.

    Die ersten Nächte gab es 2 mal während der Nacht einen Alarm.

    Die letzte Nacht der Papa-Woche gab es ca. 8 mal Alarm. Das ging gleich Abends, eine halbe Stunde nach dem zu Bett gehen an, er kam dann bis 23.00 Uhr ca. 3 -4 mal und die restlichen Male, immer im Abstand von 1 bis 2 Stunden bis zum Morgen.

  • ...die auf Enuresis spezialisiert sind. Und Wartezeiten bis in den November. Am 27. ist der Geburtstermin, das geht also grundsätzlich nicht. Frühestens also im Frühjahr 2020, wenn möglich mit 2 Wochen Ostern oder Pfingsten.

    Also, jetzt ist das Thema Kur nicht möglich.

    Ja, bei dir ist es nicht möglich. Aber es geht doch eher darum, dass eurem Sohn geholfen wird. Wenn du keine Zeit hast, da du verständlicherweise bei der Geburt dabei sein möchtest und in den ersten Tagen/Wochen auch deine Frau unterstützen willst, dann ist die Alternative, dass eben die Mutter eures Sohnes mit ihm ein eine entsprechende Kur fährt.


    Es ist doch bei einem Kind, das Hilfe benötigt, vollkommen egal welcher Elternteil das übernimmt, wenn der andere nicht kann. Aber es kann nicht sein, dass das betroffene Kind in Prinzip warten soll, bis der Elternteil der das gerne machen würde auch tatsächlich Zeit hat.

  • Es ist doch bei einem Kind, das Hilfe benötigt, vollkommen egal welcher Elternteil das übernimmt, wenn der andere nicht kann. Aber es kann nicht sein, dass das betroffene Kind in Prinzip warten soll, bis der Elternteil der das gerne machen würde auch tatsächlich Zeit hat.

    Grundsätzlich mag ich Dir zustimmen. Der Erfolg hängt aber tatsächlich auch davon ab, ob dem Kind geholfen wird, oder ob die jeweilige Begleitperson dem Erfolg der Kur eher im Weg steht. Das kann man aber nur im Einzelfall feststellen.

  • zwischenbericht

    Ich habe, nachdem die KM sich weigerte die Klingelhose einzusetzen, diese erstmal wieder weggepackt. Ich setze ihn jetzt 2 mal pro Nacht, einmal vor meinem Schlafengehen, also ca. 23 Uhr und dann gegen morgen, zwischen 3 und 5 Uhr aufs Klo. Dann ist er morgens immer glücklich und trocken. Bzw. Umgekehrt: trocken und glücklich 😁.

    Die Tochter habe ich jetzt auch begonnen, allerdings nur 1 mal, aufs Klo zu setzen. Denn die KM zieht ihr abends, gegen den Willen der Tochter eine Windel an. Und das macht sie natürlich konfus.


    Heute habe ich in der hiesigen Kinderklinik angerufen, in der Ambulanz der Kinderurologie. Dort haben wir einen Termin am 1. Oktober. Jetzt geht es mir sehr viel besser. Ich habe das Gefühl, dass wir nun in guten, professionellen Händen sind.

    Ich melde mich, sobald es was neues gibt.

  • Ich habe hier das gesamte Material hochgeladen, das unsere Kinderklinik zur Behandlung der Enuresis bereithält. Informationen, Anamnesebogen, Beobachtungsprotokolle.


    Auf mich hat diese sehr umfassende Herangehensweise beruhigend gewirkt. Ich fühlte mich sicher und wie ich Montag schon geschrieben hatte, "in guten Händen".


    Ich habe dort für unsere beiden Kinder einen Termin vereinbaren können. Zu diesem Termin sind zwingend erforderlich und mitzubringen die vollständig ausgefüllten Anamnesebögen für jedes Kind, sowie die jeweiligen 14Tage- und 48Stunden-Protokolle.

    Die beiden Beobachtungsprotokolle können nur in Zeiten der eigenen Rund-um-die-Uhr Betreuung zuverlässig ausgefüllt werden, also die 14 Tage Beobachtung während der Kindergartenfreien Zeit, und das 48 Stunden Protokoll während eines Wochenendes.

    Aus diesem Grund habe ich der Mutter mit der Übergabe der ausgedruckten Materialien am Dienstag auch die genauen Daten ihrer und meiner Beobachtungszeiträume mitgeteilt.


    Mein Problem ist, dass die KM nicht bereit ist, sich zu beteiligen, die Anamnese- und Beobachtungsbögen auszufüllen. Sie sagt, dass den Kindern nichts fehlt. Dass der Junge bei ihr trocken ist und dass die Tochter nur gelegentlich ins Bett macht.


    ... there is nothing to say or write because they are not sick and need no therapy. I managed with them about this and there isn't any problem for me or them Only our daughter sometimes urinate in bed,but her age (4 1/2) i think she will over come that soon. It was ONLY your own decision to do that without asking me


    Ich habe nochmal in der Kinderklinik nachgefragt, was, wenn ein ET nicht bereit ist, mitzumachen. Die Antwort war, dann können wir nichts für Ihre Kinder tuen.

    Ich habe heute nochmal meinen Sohn gefragt. Er sagt, im Grund übereinstimmend, was auch die KM sagt, dass er bei seiner Mutter trocken ist. Wenn er nachts muss, geht er dort aufs Klo.

    Ich habe dann schon versucht, ohne allzu heftig zu bohren oder zu drängen, ihn zu bewegen, zu sagen, was dort denn anders ist. Was denn die Mama anders macht. Da gibt er mir leider keine Antwort.


    Ich habe jetzt schon die Hypothese im Kopf, ob meine Kinder mir zuliebe dieses ganze Einnässen machen, damit ich mich gut um sie kümmern kann. Zeigen kann, was für ein fürsorglicher Papa ich bin. Dass sie aus Liebe zu mir meine Erwartungen erfüllen.


    Aber so ist es doch nicht!

    Ich war 2 Mal im Sommerurlaub mit ihnen, jedes Mal gut 2 Wochen und sie waren beide male danach längst sauber und trocken. Ich will doch auf keinen Fall ihren Rückfall.


    Andere Hypothese,

    Bei der Mama bekommen sie nicht so viel direkte Aufmerksamkeit. Da gibts ein tablet und smartphone in die Hand und abends tv. Dann ins Bett und wenn sie ins Bett machen, werden sie angeschrieen. Also besser gut funktionieren, dann gibts mehr tablet und smartphone.

    Wenn sie bei mir sind, und ich sie, den Sohn 2 mal, die Tochter 1 mal, jede Nacht aufs Klo und zurück ins Bett trage. Das ist Zuwendung, das ist Liebe. Das wollen sie haben, genießen, sie wollen meine Zuwendung und sie bekommen sie.


    Ich weiß es wirklich nicht mehr.

    Oder die KM sagt mir dass der Junge bei ihr trocken ist, aber in Wahrheit ist es das gleiche wie bei mir, dass er es manchmal vielleicht schafft, vielleicht auch nicht, aber dass sie das ganze garnicht interesiert.


    Also schlimmstenfalls sind sie tatsächlich bei der KM immer trocken und bei mir eben nicht. Dann ist das doch auch wichtig zu erfharen, wie macht es die KM, was macht sie anders. Wenn sie eine erfolgreiche Methode hat, dann wäre es doch doppelt und dreifach wichtig, dass wir rausfinden, was ich anders machen kann, damit es meinen Kindern besser geht.


    Meine Sorge ist halt, dass, wenn ich die KM durch FG zwingen lassen möchte, den Anamnese und die Beobachtungsbögen auszufüllen, dass die Richterin einen viel kürzeren Prozess macht und entscheidet, dass die Kinder erst mal auf Dauer dort leben sollen, wo es ihnen besser geht, wo sie nicht einnässen. Dass ich vor lauter "Es gut machen wollen", das schlechteste erreiche.

  • Vollbio, ich glaube das


    Dass ich vor lauter "Es gut machen wollen", das schlechteste erreiche.


    schwebt so ein bisschen über allem bei Dir... Ich würde nicht so weit gehen, dass die Kinder in Deiner Zeit Dir zuliebe einnässen. Aber dass Du Dich jetzt seit sieben Monaten um dieses Thema drehst, eine neue Frau und ein neues Geschwisterkind; Hund oder doch nicht Hund; das ewige Gezerre mit Deiner Exfrau - das alles trägt nicht gerade zur Entspannung der Kinder bei. Das wurde hier auch schon ein bis siebenmal geäußert; vielleicht magst Du nochmal auf den ersten beiden Seiten dieses Threads lesen.


    Deine Exfrau mag in manchen Dingen mit den Kindern nicht so umgehen, wie man sich das wünschen würde. Aber vielleicht ist sie mit diesem Thema einfach entspannter als Du und deshalb sind die Kinder dort trocken. Und wenn das wirklich so ist - ganz ehrlich - ich würde dann an ihrer Stelle auch den Teufel tun und irgendetwas ausfüllen, wenn Du ohne Absprache solche Termine machst. Im Gegenteil - ich würde alles tun, um zu verhindern, dass die Kinder dem ausgesetzt werden, in dieser Klinik... Hier wurde Dir mehrfach geschrieben, dass es bei Kindern in dem Alter und unter den Umständen bei Euch, kein Grund ist, panisch zu werden und sie ins Krankenhaus zu schleppen, weil sie noch nicht zuverlässig trocken sind. Und das -vermutlich- auch nur bei einem Elternteil...


    Das alles schreibe ich natürlich "von außen"...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Vollbio


    Ich hatte, das schon mal erwähnt, die Angst noch einmal Deine Kinder zu verlieren , frisst Dich auf und verschleiert den Blick, da wird aus der Mücke ein Elefant.



    Ich ,die gerne Dinge überzieht um sie deutlicher zu machen sage und bitte es wirklich nicht falsch zu verstehen.


    Du wirkst lebesunfähig, was Deine Kinder betrifft.


    Da musst Du unbedingt dran arbeiten ,sonst könnte wirklich vor lauter Bemühen alles richtig zu machen, das falsche rauskommen.


    :knuddel Ich wünsche Dir das Du einen guten Weg findest.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Am Montag hatte ich, nach unserem Austausch hier, und Gesprächen mit meinem Freund und mit dem Kindergarten, beschlossen, die Kinder jetzt einfach zu lassen. Wenn der Sohn morgens aufwacht, traurig ist, dass er wieder nass ist, ihm seine Trauer lassen. Darauf hoffen, dass diese Trauer ihm auch die Kraft gibt, aufzuwachen, wenn er einnässt.

    Am Abend, als ich meine Kinder dann wieder hatte für diese neue Papawoche, habe ich sie instruiert, dass wir das mit dem Pipimachen und Nasswerden anders machen.

    Jedem Kind einen eigenen Waschlappen und Handtuch gegeben, diesen ans Waschbecken gehängt und nochmal den genauen Ablauf festgelegt:

    Wenn eines nass ist, dann bitte selbständig ins Bad, Hose und Unterhose aus, in die Waschmaschine, pieseln, dann mit dem Waschlappen die Beine und Scheide/Penis abwaschen und abtrocknen. Dann selbst einen frischen Schlafanzug oder Unterhose und Hose aus dem Schrank holen, anziehen und gut ist.


    Die Tochter wachte kurz vor Montag gegen Mitternacht auf mit dem Ruf: "Papa Pipi", und war schon nass. Sie hat dann einen frischen Schafanzug angezogen und weil ihr Bett nass war, auf der Matratze weitergeschlafen und war morgens trocken.

    Den Sohn weckte ich gestern früh, in der Hoffnung, dass er dann seine Blase noch rechtzeitig entleeren könnte, aber er war schon nass. Er hat einen frischen Schlafanzug angezogen und sich nochmal eine Stunde hingelegt.


    Heute weckte ich die Kinder recht spät, machte weiter Frühstück und nach ca. 10 Minuten sehe ich meinen Sohn an der Küchentür vorbeischleichen, er hat auch irgendetwas reingerufen, aber ich hatte es nicht verstanden, aber mir war schon klar: Schon wieder nass aufgewacht!

    Aber Irrtum! Nochmal 10 Minuten später, das Frühstück war fertig, saß er am Fußboden und spielte Eisenbahn. Im Schlafanzug. Er war trocken.


    Die Tochter war nass aufgewacht, darüber mache ich mir aber ohnehin weit weniger Sorgen weil sie mir stabiler erscheint.

  • Das klingt, als wärt Ihr da auf einem ganz guten Weg, was den Umgang damit betrifft. Ich wünsche Euch, dass sich auch die vermutlich eigentlichen Ursachen weitestgehend abstellen lassen.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • CoCo

    Besten Dank, ja, ich fühle mich um so Vieles sicherer. Ich war auf einem verdammt falschen Dampfer unterwegs. Das stimmt. Das Forum hier hat mir viel geholfen, mich grundsätzlich mit meiner Strategie, meiner Mißgunst der KM gegenüber auseinanderzusetzen.

    Und dann hatte ich auch noch Besuch von meinem Freund, der zugleich Pate meines Sohns ist, also der hat mich so richtig "fertig gemacht", vom Feinsten!

    Nicht böse, aber klar und ohne Beschönigung und falsche Rücksicht. Na gut, wir beide kennen uns seit den 80er Jahren, wir schonen uns nicht. Und dann war/ist er ebenfalls alleinerziehender Vater, er hatte seine Tochter von ganz jungen Jahren an, und er hat mir auch geschildert, wie oft er sich zurückhalten musste, wenn sie vom Wochenende bei der Mama zurückkam und ihm Vorwürfe machte, weil sie von der Mama mit deren Wahrheit geimpft worden war.

    Er hat der Tochter gegenüber sich immer zurückgehalten und erst zu ihrem 18ten Geburtstag den Ordner mit dem ganzen Gerichtskram übergeben. Das finde ich wirklich, Chappeau!

    Mittlerweile hat sie bald ihren Master in der Tasche und die beiden haben ein wie ich finde wirklich gutes Verhältnis. Gehen immer noch zusammen aufs unser Rock-im-Park-Festival.

    Also dieser Freund ist wirklich ein Segen.

  • Gestern Nacht/heute ganz früh, so gegen 3 Uhr morgens: "Papa, Pipi", aus zwei Kehlen!

    Ich habe beiden vom Hochbett runtergeholfen, sie haben ihr Geschäft gemacht und konnten, dank beider trockener Hosen, direkt zurück ins Bett und weiterschlafen!


    Auch wenn für mich die Nacht damit im Prinzip rum war, da ich keinen Schlaf mehr fand, war ich glücklich.


    Heute früh musste ich die Kinder mehrmals wecken, immer wieder ins Kinderzimmer gehen und rufen, Aufstehen, los hopp jetzt. Irgendwann kamen sie allmählich in die Gänge. Nach dem Anziehen konnte ich sie beiläufig aber überglücklich fragen, wollt ihr eure Schlafanzüge nochmal anziehen? Denn sie waren ja schon wieder trocken, Gott sei Dank!

  • Gestern früh, sofort nach dem Abholen bei der KM, erzählt die Tochter freudestrahlend, dass die Mama ihr gestern keine Windel angezogen hat und dass sie heute früh trocken aufgewacht ist. Der Sohn ist zwar dabei und verfolgt unser Gespräch, erzählt aber nichts von sich.


    Beim Ausziehen im Bad erzählt der Sohn, dass seine Hose nass ist. Auf meine Frage hin, wann das passiert ist, heute Nachmittag, als er bei seinem Freund zu Besuch war.


    Heute früh, ich höre etwas hinter der geschlossenen Tür aus dem Kinderzimmer. Ich gehe hinein, beide Kinder sitzen in ihren Schlafanzügen am Boden und spielen mit viel Freude, und beide erzählen beiläufig, dass sie trocken sind. Der Sohn war wohl auf leisen Sohlen früh schon zum Klo gegangen, und die Tochter ging jetzt.

  • Vollbio

    Was willst du uns mit diesen detaillierten Berichten beweisen? Denk mal dran, dass deine Kinder hier in ein paar Jahren nachlesen könnten und wie sie sich dann dabei fühlen mögen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Kaj

    Beweisen?

    Wie kommst du darauf, dass ich hier schreibe um einen Beweis zu führen?

    Nein, meine Motivation hier zu schreiben ist die, dass ich mich nicht verrennen möchte, ich schreibe hier meine Erfahrungen/Hoffnungen /Befürchtungen mit meinen Kindern, meine Konflikte/Lösungsansätze mit der KM und die Entwicklung unserer Patchwork-Familie.

    Das sind drei Holons die jedes für sich komplex ist. Und in der Summe sind sie ein Eldorado für fehlgewichtete Blickwinkel.

    Ich teile hier, um im Zweifelsfall zu besseren Lösungen zu kommen, als alleine im stillen Kämmerchen mein eigen Süppchen zu kochen.


    Von Problemen/ Dinge, die der Mensch nicht braucht habe ich wahrlich schon genug geschrieben, jetzt darf es doch auch mal etwas aus der Kategorie Dinge, die gut sind sein


    Abgesehen davon, steht es dir und allen anderen frei, denen meine detaillierten Freudenberichte zu viel sind, diese einfach nicht zu lesen. Ich mache das übrigens mit dem Tauziehen Thread, Der Person nach mir, und einigen anderen mehr auch so.


    Auch wenn ich mich zeitweise schon frage, warum die Personen dort so eifrig schreiben, oder, um es in deinen Worten zu sagen, was sie uns/sich/mir/dem globe damit beweisen wollen :wink


    Leben und Leben lassen.

  • Am Dienstag war die Einschulung unseres Sohns. Bis dahin war bei ihm und auch bei seiner Schwester das Einnässen tagsüber etwa 50:50 passiert. Ganz grob, hatte jedes Kind etwa jeden zweiten Tag ein oder zweimal eine nasse Unterhose.

    Das nächtliche Einnässen kam beim Sohn auch etwa die Hälfte der Nächte vor. Bei der Tochter kam es weniger vor, nur etwa halb so häufig, und dafür weckte sie mich die letzten Nächte immer, dass ich sie zum Pipimachen begleiten sollte. Aber ihr Bett blieb trocken.

    Dienstag war wie gesagt der große Tag. Zudem sollte er zur Einschulungsparty zur Mama und Abends wieder zurück zu mir.

    Um es kurz zu machen.


    KEIN EINZIGER UNFALL!


    Die 3 Nächte, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag komplett trocken.

    Die Abende beim zu Bett gehen, Unterhose immer trocken.