Antrag auf Sacharbeiterwechsel

  • Agrippa es ging doch garnicht um die Warze an sich sondern darum das der KV zweimal das Warzenpflaster so lange auf der Warze gelassen hat bis das Fleisch offen war. Beim ersten mal kann es noch ein Versehen sein, wenn das gleiche Vorgehen am nächsten Umgang trotz Warnung gemacht wird. Und dadurch die Behandlung des Arztes sabotiert wird ist es was anderes. Und ein Kind bis aufs Fleisch zu verletzte führt zu starken Schmerzen beim Kind. Es mag hier Eltern geben denen das egal ist wenn dem Kind eine Körperverletzung verübt wird. Den meisten hoffentlich nicht.

  • Hallo Nimak,


    Deine Themenstränge sind oft widersprüchlich.


    Einmal schreibst Du, dass der Kindesvater um Hilfe gebeten hat, da er seine Krankheit kennt (Familientherapeutin, Psychotherapeutin, Jugendamt) und Dich und Kind dort immer hinzerrt ; der Kindesvater "rastet" vor der Familientherapeutin aus ;
    dann bist Du es, welche Hilfe (bei diesen Stellen) suchst ;
    dann schreibst Du, Du hast Dich von all diesen Helfern distanziert und gehst nicht mehr hin, da es nichts nützt ;
    dann meinst Du, dass die Familientherapeutin toll war, aber vom Jugendamt die Zusammenarbeit mit ihr nicht mehr weiter geführt wird ;
    dann geht es um eine Warze, welche Kindesvater falsch behandelt ; dieser will mit der Kinderärztin reden. Du siehst keinen Gesprächtsbedarf. Jetzt ärgerst Du Dich,
    weil er mit dem Sachbearbeiter dort alleine hingegangen ist. Der Sachbearbeiter weiss jetzt, wie man Warzen therapiert. Die Ärztin hat das Kind gesehen. Alles gut mit dem Kind ? Ja ? Nein ? ;
    dann hat das Kind einen Virus ohne Fieber und darf nicht zum Kindesvater ; das passierte schon irgendeinmal ;
    irgendwann ging es um erweiterte Umgänge für das Kind beim Kindesvater. Die Familientherapeutin und die Psychotherapeutin sind dagegen. Aber das Kind sieht den Kindesvater im zweiwöchentlichen Wechsel von Freitag auf Montag ;
    jetzt manipuliert der Kindesvater den Sachbearbeiter (weil er ein Mann ist) ; die Familientherapeutin und die Psychotherapeutin kann er nicht manipulieren, weil sie Frauen sind. Du willst jetzt eine Sachbearbeiterin ;
    irgendeinmal gibt es auch eine Gerichtsverhandlung ;



    Du schreibst, dass das Kind, wenn es vom Kindesvater zurückkommt verhaltensauffällig ist. Daran wäre der Kindesvater schuld. Das Kind tobt und verletzt sich. Macht es das beim Kindesvater auch ?


    Wie geht es dem Kind ? Geht es gerne zur Psychotherapeutin ?


    VG,
    tegami.

  • @Trigami, das einzige, was auf meinen Mist gewachsen ist, ist die Psychotherapeutin fürs Kind. Da Kind selber dort sagt die Papa woe sind zu stressig, er aber dort hin möchte, bleibt die Situation wie sie ist. Die Therapeutin redet mit KV, was er draus macht liegt nicht in ihrer Macht .
    Ich fände es jetzt müßig, jede Aussage von dir zu kommentieren. Wer ein psychisch krankes Elternteil bei seinem Kind hat, kann vielleicht nachvollziehen.Ja und für die anderen bleiben die Schubladen.
    Ich bin hin und hergerissen zwischen, wie werde ich meinen Kind gerecht, lasse mich nicht vom KV manipulieren/vorführen/ Grenze mich genug ab und hinterlasse beim Jugendamt und anderen Institutionen den Eidruck nicht nicht kommunikativ zu sein.
    Zur Verarbeitung, um andere Sichtweisen zu erlangen und andere Meinungen zu hören, genau dazu benutze ich dieses Forum. Mich nerven die Tunnelblicker, die nur ihren Frust aus ihren eigenen Biographien hinterlassen wollen. Das bringt mich nicht weiter. Und meinen Sohn schon gar nicht!

  • Wer ein psychisch krankes Elternteil bei seinem Kind hat, kann vielleicht nachvollziehen.


    Was kann der- / diejenige vielleicht nachvollziehen? Der erste Teil dieser Aussage trifft ja zu, allerdings verstehe ich nicht, warum es nicht zu gelingen scheint, konstruktiv mit den beteiligten Stellen (Jugendamt und andere) zusammenzuarbeiten.


    Ich hatte nie den Eindruck, mich dem JA gegenüber für irgendetwas rechtfertigen zu müssen. Oft genug kamen Fragen aufgrund irgendwelcher Horror-Stories des anderen Elternteils, aber das ist ja auch klar, dass das JA dann nachfragt. Irgendwann kamen dann keine Nachfragen mehr und ich habe meine Ruhe.


    Zur Verarbeitung, um andere Sichtweisen zu erlangen und andere Meinungen zu hören, genau dazu benutze ich dieses Forum.


    Ist ja auch gut so. Kann ja auch sein, dass die Eindrücke, welche Du dem einen oder anderen hier vermittelst, aus Deiner Sicht gar nicht zutreffen. Aber anderen zu unterstellen, sie würden nur ihren Frust aus den eigenen Biographien hinterlassen wollen, hilft Dir doch auch nicht wirklich weiter, oder?

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Wenn mir jemand vorwirft, den Vater entsorgen zu wollen, hat er entweder nicht oder missverstanden. Bei meinen beiden großen Kinder funktionierte der Umgang ohne Probleme. Mein großer Sohn zog nach der Grundschule zum Vater, wir haben es ausprobiert und es hat funktioniert. Aber der Vater war gesund und vor allem verantwortungsvoll.
    Was ich von dem Vater von dem kleinen nicht sagen kann...