Trennung, Haus, Umzug ...

  • Tja, Karma is a bitch

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • @bab, nee wurde im ersten verfahren so ausgeurteilt. Ex hat auch sämtliche Kosten aufgebrummt bekommen, weil er mir so gut wie gar nix bezahlt hat und die Berechnung meiner Anwältin komplett von der Richterin übernommen wurde.


    In der Hauptverhandlung wurde nur noch Kindesunterhalt und der Zeitpunkt geklärt wann next eingezogen ist. Darüber gab's dann nen Vergleich, bei dem wir uns lediglich über die Nachzahlung geeinigt haben. An der Höhe hat sich Nichts geändert.


    Normalerweise hätte er die Miete nicht aufgebrummt bekommen, wenn nicht next eingezogen wäre und dafür eigentlich Miete zahlen müsste. Fiktive Mieteinnahmen sozusagen.


  • Ich sag dir mal gerne was ich denke.



    Ich habe mit niemanden Mitleid der seinem Partner die Kinder als die eigenen verkauft, wider besseren Wissens.


    Für mich ist es das schlimmste, was man einem Menschen antun kann, es gibt nichts schlimmeres und ist durch NICHTS was hier genannt wurde zu rechtfertigen.


    Wenn dann nich dazu kommt, das man aus kalter Berechnung auch noch weiterhin Unterhalt abgräbt von einem Mann der nicht der Vater ist. Ist das die Krönung eines eigentlich nicht mehr zu krönenden Fehlverhalten.


    Wie ein Mann, der Unterhalt für Kinder die nicht seine sind, die Mutter verhöhnen soll, kann ich mir nun so überhaupt nicht vorstellen und jeder der das kann, darf sich gerne bei mir melden und das erklären.


    Für Mich, und dazu stehe ich, wird hier nur mit der Opferrolle versucht Mitleid zu erregen um Tipps zu bekommen wie man noch mehr auspressen kann und ich hoffe du/ihr findet nirgendwo hilfe

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomtomsen ()

  • Tomtomsen


    Du stellst hier in einer ganz üblen und vorverurteilenden Art Behauptungen auf, die bisher noch nicht geklärt sind.


    Meinst du? Ich zitiere mal aus einem anderen thread:


    Zur Vaterschaftsanfechtung: Es hängt tatsächlich alles an der erwähnten Zweijahresfrist. Der Nochmann weiß seit vielen Jahren, dass es einen anderen möglichen Vater gibt, wird vor Gericht aber behaupten, dass er es erst seit kurzer Zeit weiß. Es wird also darum gehen, ob man ihm nachweisen kann, dass er nicht die Wahrheit sagt.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Anderen MÖGLICHEN Vater...


    Es ist also nicht geklärt und er KÖNNTE es dennoch sein. Oder darf man das so verstehen, dass er es tatsächlich nicht ist?


    naja wenn "alles" an der Zweijahresfrist hängt und man nachweisen will, dass der Nochmann es schon länger als diese zwei Jahre weiß, würde ich mein ganzes Geld auf Mr. X setzen

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Also Mal ehrlich, ein Mann, der sich trotz des Wissens um einen Nebenbuhler auf die Vaterschaft einlässt ohne Vaterschaftstest, der sollte zurecht in so einer Situation nen Riegel vorgeschoben bekommen.


    Kinder sind keine Orden, die man sich ansteckt, wenn es passt und entsorgt, wenn es ungemütlich wird. Im Grunde hat er die Kinder adoptiert und da gibt es kein zurückgeben.


    In erster Linie finde ich das den Kindern gegenüber total schäbig. Jahrelang macht er auf Papi und wenns ans Portemonnaie nach der Trennung geht, sind es dann auf einmal doch nicht seine? :kotz


    Er wusste worauf er sich einlässt und muss jetzt auch dazu stehen. Ich kann da keinen armen ausgenutzten Mann erkennen...



  • Da bin ich ganz bei dir.


    Was mich hier aber schon im ersten Thread stutzig gemacht hat, ist die 'faule Anwältin ' die trennungsunterhalt eingefordert hat aber keinen Kindesunterhalt und zur Vaterschaftsanfechtung Stellung genommen hat.


    Also das hätte ich auch gern mal aufgelöst: wie in drei Teufels Namen kann KEINE Forderung zum KU kommen und was stand in der Stellungnahme.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Meinst du? Ich zitiere mal aus einem anderen thread:

    Ich sehe nicht, dass Dein Zitat die Frage der Vaterschaft klärt.


    Ich lese nur, dass es möglicherweise eine weitere Person neben dem Ehemann geben könnte.
    Ist das ein Grund, die Mutter so zu verurteilen?
    Wir wissen nicht, wie es zum Zeitpunkt der Zeugung um die Ehe stand...nehme ich an.
    Falls Du nähere Informationen hast, die wir nicht kennen, ok, dann magst Du ev. besser im Bilde sein.


    Ich kenne Ehen, da ist in beiderseitigem Einvernehmen Sex mit anderen Partnern möglich.
    Mein Ding ist das nicht, aber wem es gefällt.....
    Ev. hatte der Ehemann und mögliche Vater eine Freundin und seine Frau hat sich auch ein wenig "Spaß" gegönnt.
    Solche Szenarien soll es geben.


    Jedenfalls scheint die Tatsache, ob er möglicherweise nicht der Vater ist, den Ehemann bisher wenig interessiert zu haben. Sonst hätte er doch sicher umgehend in einer so wichtigen Frage Klarheit geschaffen.


    Ich bin bei Geschichten von untreuen Ehefrauen bzw. Müttern, die ihrem lieben Ehemann Kinder unterjubeln, grundsätzlich skeptisch. Zu oft versuchen Ehemännern mit diesem Argument, die eigene Frau in ein schlechtes Licht zu rücken.


  • Hier schreibt doch aber nicht der Ehemann sondern eine Freundin der Ehefrau!


    Und mal ernsthaft, warum wird denn sio auf die 2 jahres frist gehofft? Bestimmt nicht aus Kinderliebe. Außer dass noch weiter Geld fließt, schützt das doch weder vor Umgangsverweigerung noch vor der Wahrheit.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

    Einmal editiert, zuletzt von Tomtomsen ()

  • Völlig unabhängig wer jetzt Vater ist oder nicht...


    Ich würde wirklich versuchen aus dem näheren Dunstkreis des Ex-Gatten zu entschwinden .
    Sie hat nach deiner Schilderung jahrelang in Abhängigkeit gelebt und tut weiterhin alles dafür, dass das so bleibt.
    Ich würde das Haus aufgeben. mir ein eigenes Nest suchen, mich auf die eigenen Füße stellen.
    In so eine fortwährende Unsicherheit würde ich pesönlich nicht verweilen und schon gar nicht mich weiterhin vom Ex abhängig machen.

  • Es schreibt der gute Freund/neuer Freund der Ehefrau.


    Und es hat schon was mit Moral zu tun, wenn ich nicht weiss ob er der Vater ist, ihn dann einen Katalog an Forderungen vorzulegen. Auch die Verweigerung eines Testes zeigt in meinen Augen fehlenden Charakter.

  • Ich hatte das in deinem ersten Thread schon geschrieben, weg mit dem Haus. Weg aus dem Dunstkreis des Ex. Mit dem Haus bleibt sie immer eine wunderbare Angriffsfläche.


    Man kann überall zu Hause werden!


    Auch Kinder müssen nicht immer vorgeschoben werden. Eine gemütliche Wohnung wo der Ex nix zu melden hat.


    Auf der einen Seite ist der Mann der Teufel in Person und trotzdem will sie nicht los von ihm.


    Anstatt abzuschließen bleibt sie Futter für ihn. Unverständlich

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Wenn man gemeinsame Kinder hat, dann ist es immer schwierig, mit der entsprechenden Vergangenheit abzuschließen. Falls da Zweifel an der Vaterschaft des Noch-Mannes sind, dann würde ich Wert darauf legen, das zu klären. Denn wenn er nicht Vater der Kinder ist, dann muss sie tatsächlich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie muss sich nur aus der Abhängigkeit lösen und auf eigenen Beinen stehen.


    Für mich war es damals (nach der Trennung) essenziell, mir ein neues Zuhause zu suchen, um neu anfangen zu können. Die Freundin der / des TS tut aber m. E. alles, um in der Vergangenheit zu bleiben. So ist es für mich kein Wunder, dass es ihr lt. Aussage TS zunehmend schlechter geht. Ohne positive Perspektive und den Willen zur Veränderung wird sich da wohl auch nicht viel ändern können.

  • Es schreibt der gute Freund/neuer Freund der Ehefrau.


    Und es hat schon was mit Moral zu tun, wenn ich nicht weiss ob er der Vater ist, ihn dann einen Katalog an Forderungen vorzulegen. Auch die Verweigerung eines Testes zeigt in meinen Augen fehlenden Charakter.

    Ja, kann man so sehen.


    Nur: Der Ehemann ist im Moment nach dem Gesetz der Vater.
    In der Ehe gezeugte Kinder sind immer Kinder der Eheleute.
    Die Mutter kann also Ansprüche nur gegen den Ehemann, der ja der Vaterschaft nach der Geburt nicht widersprochen hat, richten.
    Im Falle, dass sie staatliche Leistungen beziehen müsste, würde auch das Amt an den Ehemann herantreten bzw. die Mutter auffordern, sich um KU vom Vater zu kümmern.


    Das mag und ist sicher moralisch gesehen unschön, falls er nicht der Vater ist.
    Der Ehemann hat versäumt, sofort nach der Geburt die Frage der Vaterschaft zu klären.



    Haus aufgeben, Wohnung suchen, auf eigene Füsse stellen....sagt sich immer leicht.
    Ohne ausreichende finanzielle Mittel ist das oft so einfach nicht.
    An so einer Entscheidung hängt viel:



    Ein solcher Schritt ist auch für das Kind/die Kinder eine Belastung.


    Der Verbleib des Kindes/der Kinder bei der Mutter kann aufgeworfen werden.
    Falls der Ehemann der Vater ist, er zurück in das Haus ziehen würde, könnte er den Kindern das soziale Umfeld erhalten.
    Kein schlechtes Argument im Kampf um das ABR.


    Ev. hat die Ehefrau viel eigenes Geld im Haus stecken.


    Oder die Betreuung der Kinder ist am bisherigen Wohnort gesichert und sie kann dadurch eine Arbeit annehmen.



    Uns sind in diesem Fall zu wenig Details bekannt, um die Lage gut einschätzen zu können.
    Mit allgemeinen Ratschlägen und Stimmungsmache gegen die Mutter hilft man da wenig.

  • Klar, Bay...von aussen kann man immer leicht Ratschläge geben und sicher sind da viele Haken und Ösen zu bedenken.
    Letztendlich haben diese Geschichte (mal ausgenommen diese spezielle Besonderheit der Vaterschaft) viele von uns selbst erlebt und haben einen Neustart gewagt und führen ein finanziell und emotional unabhängiges Leben vom Ex.
    Es kann auch Mut machen zu sehen, dass es möglich ist wieder auf die Füße zu kommen und dieses kein Hokuspokus ist.
    Was er zahlen soll, wie Kindesunterhalt...klar, so soll es sein.


    Aber Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen kennen wir alle, denn das ist ein ganz großer Teil der Allein(!)-Erziehung, finde ich.


    Ich würde mich dort nicht wohlfühlen, wenn an meiner Basis (meinem zu Hause) der übergroße Schatten des Ex klebt. Und hätte auch somit Probleme den Rest auf die Kette zu bekommen.
    Mein zu Hause =meine Regeln

    Liebe Grüße


    Friday

    Einmal editiert, zuletzt von friday ()

  • Aber Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen kennen wir alle, denn das ist ein ganz großer Teil der Allein(!)-Erziehung, finde ich.

    Meiner Meinung nach die Grundvorraussetzung

  • Sie ist also "depressiv und leer", der TO schwer erkrankt und beim Vater sind eh schon länger die Drähte durchgeschmort? Das Karma macht seine Arbeit .


    Wen interessiert denn hier der Vater? Keine Sau !
    Die Kinder sind diejenigen mit deren Seelenwohl gespielt wird als seien sie Puppen. Die wissen nicht wer ihr Vater ist und anstatt diesen Umstand so schnell es geht zu ändern, wird es sogar noch verhindert. Fies sein macht krank, das merken die Beteiligten aber gerade zum Glück sehr deutlich am eigenen Leibe.

  • Wen interessiert denn hier der Vater? Keine Sau !
    Die Kinder sind diejenigen mit deren Seelenwohl gespielt wird als seien sie Puppen. Die wissen nicht wer ihr Vater ist und anstatt diesen Umstand so schnell es geht zu ändern, wird es sogar noch verhindert. Fies sein macht krank, das merken die Beteiligten aber gerade zum Glück sehr deutlich am eigenen Leibe.

    Wo steht, dass die Kinder bereits wissen, dass der/ihr Vater die Vaterschaft anzweifelt?


    Dieses plötzliche und oft völlig grundlose Anzweifel der Vaterschaft nach einer Trennung ist ein nicht unübliche Masche mancher Väter.
    Man bringt bewusst den Ruf der Ehefrau ins Wanken, die unter Druck gerät, weil Gerüchte die Runde machen.
    Solch fiese Methoden benutzen arme Lichter gerne.