Was tun, wenn der Nochpartner die Kommunikation verweigert?

  • Interessiert die Kinder nicht wer tatsächlich ihr Vater ist und ist das den Eltern auch egal ? Mit 10 Jahren sind sie vielleicht noch lockerer in der Hinsicht, aber bald wird sich das bestimmt ändern und Fragen werden aufkommen. Abgesehen davon haben sie ein recht darauf zu erfahren von wem sie abstammen.


    Wenn deine Freundin so ein vorbildlicher Mensch ist ist wie du sie beschreibst, müsste es ihr dann nicht unvorstellbar wichtig sein, dass alles korrekt läuft und ihre Kinder nicht in so einer Unsicherheit leben müssen ? Ich finde solche Arrangements von Erwachsenen über die Köpfe der Kinder hinweg pervers.


    Da der EX deiner Freundin sie ja anscheinend auch immer wieder daran erinnert hat (ist den beiden eigentlich klar was sie den Kindern mit so etwas antun ?) haben diese quasi 2 potentielle Väter und keine Sicherheit :kopf


    Du hast vollkommen Recht: Die Kinder benötigen dringendst eine Therapie! Um sich von den seelischen Misshandlungen ihrer Eltern zu erholen.

  • Hallo Ichtios,


    ich denke nicht, dass ich sie als vorbildlichen Menschen dargestellt habe.


    Sie hat Fehler gemacht, genau wie er. Und sie macht jeden Tag neue Fehler. An dem Scheitern der Ehe haben beide ihren Anteil.


    Alles, was ich sage, ist, dass sie (a) sehr stark leidet, weil sie (b) existenzielle Sorgen hat und (c) jeden Tag an vielen Fronten kämpft und dass sie deshalb (d) dringend Hilfe braucht. Auch im Sinne der Kinder, die ihre Mutter über alles lieben, glaub es oder glaub es nicht.


    Und ich sage, dass er sie - und das hat er mehrfach so gesagt - fertig machen will.


    Ja, sie ist fremd gegangen und das war falsch und deshalb haben die Kinder vielleicht einen anderen biologischen Vater. Sie wegen dieses "Vergehens" als perverse Misshandlerin zu bezeichnen, halte ich für überzogen. Die Misshandlungen und Traumatisierungen gehen eindeutig vom Vater aus, der seit langer Zeit von dem Verhältnis wusste und nie die Vaterschaft angefochten hat.

  • Sie lässt ihre Kinder seit 10 Jahren wissentlich im unklaren darüber wer deren Vater ist und du nimmst sie dafür noch in Schutz. Nein, noch viel besser: Du freust dich sogar noch darüber, dass der Ex vor Gericht vermutlich keine Anfechtung anstreben darf und damit den Kindern die Möglichkeit genommen wird, Klarheit zu erlangen. Ich hoffe, du bist stolz auf dich.


    Dass du Subjektiv bist und sie unterstützt ist vollkommen logisch, aber wenn das Verhalten den Kindern gegenüber für dich ok ist dann hast du seltsame Moralvorstellungen. Das ist seelische Misshandlung von Kindern und rechtswidrig. Punkt. Deine Freundin beharrt doch auf Einhaltung der Gesetze und alles soll korrekt laufen. Warum hält sie sich dann nicht selber dran ? Die armen müssen komplett verunsichert sein und den Erwachsenen ist es vollkommen egal.




    Das ist eine ziemlich kranke Scharade die da mit den Kindern gespielt wird und persönliche Animositäten einer Fremdgängerin die mit Verhütung geistig überfordert ist und einem genau so gestörten Ex, den sie anscheinend mehr als verdient hat, scheinen wichtiger zu sein als die Klarheit der Kinder über ihre Abstammung.


    Deine Freundin und ihr Ex sollten mal den Schimmel beseitigen den ihre Partnerschaft hinterlassen hat und für Klarheit sorgen. Die Kinder sind die ärmsten Schweine in dem Spiel und werden auch noch täglich bestraft obwohl sie nichts gemacht haben.

  • Sind solche Anwürfe Zu diesem Zeitpunkt in irgendeiner Weise hilfreich?!? Das Vaterschaftsthema kommt ja jetzt eh auf den Tisch und damit sollte es gut sein.


    Finde es immer ein wenig diskussionswürdig, auf jemanden einzutreten, der gerade eh schon am Boden liegt.

  • Sind solche Anwürfe Zu diesem Zeitpunkt in irgendeiner Weise hilfreich?!? Das Vaterschaftsthema kommt ja jetzt eh auf den Tisch und damit sollte es gut sein.


    Ob das jetzt hilfreich ist, sei mal dahingestellt. So richtig Unrecht hat Ichtios hier allerdings auch nicht. Hilfreich vielleicht in dem Sinne, dass man die Kinder unter den Umständen wirklich gut im Auge haben sollte. Ich mag mir auch nicht vorstellen, wie sie sich fühlen, wenn sie über die Jahre "immer mal gehört haben, dass er vielleicht gar nicht ihr Vater ist"... :-(


    Finde es immer ein wenig diskussionswürdig, auf jemanden einzutreten, der gerade eh schon am Boden liegt.


    So ein Satz von Dir überrascht mich etwas... Sorry für ot...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ob das jetzt hilfreich ist, sei mal dahingestellt. So richtig Unrecht hat Ichtios hier allerdings auch nicht.

    Trotzdem sollten wir alle sehr vorsichtig mit Verurteilungen in die eine oder andere Richtung sein. Bedenkt bitte, dass wir weder von KM noch von KV direkte Stellungnahmen haben, sondern lediglich aus zweiter Hand und kurz zusammen gefasst über eine offenbar äußerst komplexe Situation informiert werden. Demzufolge wäre es ratsam, sich auf Problemlösung-Vorschläge zu beschränken, die vorzugsweise die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Sind solche Anwürfe Zu diesem Zeitpunkt in irgendeiner Weise hilfreich?!? Das Vaterschaftsthema kommt ja jetzt eh auf den Tisch und damit sollte es gut sein.


    Finde es immer ein wenig diskussionswürdig, auf jemanden einzutreten, der gerade eh schon am Boden liegt.

    Die Kinder können sich nicht wehren und wurden nie gefragt und ich soll mir Gedanken machen wie es den Leuten geht die das ganze 10 Jahre schon so spielen ? Nö. Die sind erwachsen, na ja, sagen wir mal sie sind volljährig, und selber für ihre Handlungen verantwortlich. Also auch dafür, dass sie ihre Kinder seit Geburt belügen und immer wieder seelisch mit verletzenden Sprüchen quälen. Und anstatt nun endlich mal alles aufzuklären, verschließt sich ein Elternteil auch noch dagegen um das eigene Seelenheil (oder den Unterhalt ? ) zu retten. Der andere Elternteil hat aber auch erst Interesse an der Wahrheit seitdem die Beziehung beendet ist. Die müssen sich schrecklich fühlen und die Identitätskrise lässt wohl nicht mehr lange auf sich warten. Einfach nur pervers. Wie man dafür noch Verständnis haben kann ist mir unerklärlich. Kinder scheinen für so jemanden keine vollwertigen Menschen und rechtlos zu sein.


    Abgesehen davon lesen die Eltern nicht mit. Und Kindesmisshandlung als solches zu benennen ist kein einprügeln. Was meinst du, wie die beiden Kinder auf ihre Eltern "einprügeln" werden wenn sie erst mal realisieren, was da über die ganzen Jahre mit ihnen gemacht wurde ? Dagegen ist meine Wortwahl noch höflich.

  • Hallo Ichtios,


    du gehst zu weit.


    Du lässt Dinge weg, die nicht in deine Sicht passen und unterstellst mir Dinge, die nicht stimmen, zum wiederholten Mal.


    Erst schreibst du, ich stelle sie als vorbildlichen Menschen dar, jetzt schreibst du, ich freue mich, dass den Kindern die Möglichkeit genommen wird, Klarheit zu erlangen.


    Das sind Dinge, die du so sehen willst. Die du reinliest, weil du eine vorgefasste Meinung hast.


    Dann schreibst du zynisch, ich bin hoffentlich stolz auf mich.


    Und ich muss sagen, in diesem einen Punkt hast du mal recht. Ich bin stolz darauf, dass ich dieser Frau und ihren Kindern in dieser schweren Lebensphase helfen kann. Dass sie nach Wochen ständiger Traurigkeit und Verzweiflung auch mal wieder lächelt und Ideen für die Zukunft hat. Darauf bin ich sehr stolz.


    Du kannst ja weiter stolz darauf sein, dass du dein vorgefasstes Trauma-Schema wieder mal loswerden kannst. Dass du dich hier als Moralapostel aufspielen kannst.


    Ich halte mich an die Realität. Und die sieht so aus, dass sie jeden Tag für die Kinder da ist, sie zur Schule bringt und wieder abholt, die Hausaufgaben mit ihnen macht, für sie kocht und wäscht, mit ihnen spielt, sie zum Arzt fährt, mit ihnen Dinge unternimmt und sie abends in den Schlaf tröstet. Darauf kann sie nämlich sehr stolz sein wie Millionen anderer alleinerziehender Frauen (und auch Männer), die nicht rumlabern, sondern machen, Tag für Tag.


    Tritt du weiter für die Rechte der Kinder ein und sei stolz auf deine Leistung. Erhebe dich weiter über andere und schreib weiter deine Unterstellungen. Irgendwo musst du dein Gift offenbar loswerden.



    Hallo cappucino,


    ich danke dir für deinen Beitrag.



    Hallo leslie,


    auch deine Position ist sehr konstruktiv und ich danke dir sehr dafür.

  • Hallo,


    Deine Freundin sollte so schnell wie möglich kindgerecht den Kindern erklären, wer ihr Vater ist. Das sollte die Priorität sein. Ehrlich, aber einfühlsam ( nicht weinen ! Dann wollen die Kinder trösten und die Rollen sind verkehrt).
    Das Problem der Kinder ist ja, dass sie zwei Väter verlieren (einen, den sie nie gekannt haben und einen, der sie nicht wollte). Da ist die Einsamkeit und Verzweiflung gross. Je älter die Kinder werden, desto schwieriger ist es (man hat uns "ver...scht) dies zu erklären und aufzuarbeiten. Kleinere Kinder leben dies oft wie eine "Geschichte".


    Es könnte auch eine Erleichterung sein : jetzt wissen wir endlich, warum X uns nie mochte.


    Dazu muss die Mutter in sich gehen : war der Kinderwunsch so gross, dass sie es mit dem anderen Mann versuchte; fühlte sie sich so ungeliebt etc....


    VG,
    tegami.

  • Und ich muss sagen, in diesem einen Punkt hast du mal recht. Ich bin stolz darauf, dass ich dieser Frau und ihren Kindern in dieser schweren Lebensphase helfen kann. Dass sie nach Wochen ständiger Traurigkeit und Verzweiflung auch mal wieder lächelt und Ideen für die Zukunft hat. Darauf bin ich sehr stolz.


    Du kannst ja weiter stolz darauf sein, dass du dein vorgefasstes Trauma-Schema wieder mal loswerden kannst. Dass du dich hier als Moralapostel aufspielen kannst.

    Ich halte mich an die Realität. Und die sieht so aus, dass sie jeden Tag für die Kinder da ist, sie zur Schule bringt und wieder abholt, die Hausaufgaben mit ihnen macht, für sie kocht und wäscht, mit ihnen spielt, sie zum Arzt fährt, mit ihnen Dinge unternimmt und sie abends in den Schlaf tröstet. Darauf kann sie nämlich sehr stolz sein wie Millionen anderer alleinerziehender Frauen (und auch Männer), die nicht rumlabern, sondern machen, Tag für Tag.

    gewagte Aussagen in einem Alleinerziehenden Forum ;-) Ich sehe das was du bezüglich der Betreuung der Kinder beschreibst schlicht als selbstverständlich an.
    Es gibt hier einige die keinen Ex greifbar haben der/die ihnen ein Haus bzw. Renovierungen bezahlt.
    Nehmen wir mich, finanziell hab ich den Unterhaltsvorschuss (150) und das Kindergeld, den Rest "darf" ich mir in einem wunderschönen (keine Ironie) Vollzeitarbeitsplatz "dazu verdienen".
    Ex hat schon immer mit "nicht Zahlung" geglänzt, ein ganzes Haus (mit Abtrag) hätte ich die ersten 4 Jahre als AE wo ich noch massive Kosten der Scheidung zu tragen hatte niemals halten können und da bin ich hier nicht alleine. Ich freue mich für alle wo das klappt und Ex genug zahlt aber das als Gott gegeben an zu sehen...siehe oben gewagte Ansage.
    Viele verkaufen bei der Scheidung ihre Häuser und sehen der Realität ins Auge, das Leben ist halt immer mal ein Ars.chl.och.
    Wie solls denn weiter gehen, Ex bezahlt bis an sein/ihr Lebensende weil er so dämlich war eine Mutter zu heiraten wo noch nicht mal klar ist ob sie ihn von Anfang an beschissen und ihm die Kinder untergeschoben hat?

    2 Mal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Ok, die Kindschafts-Geschichte wendet natürlich das Blatt und damit wahrscheinlich auch seinen Wunsch das Ganze noch 10 Jahre zu finanzieren.
    Natürlich kann er die Kids lieben - immerhin haben sie 10 Jahre unter einem Dach gewohnt.
    Das er jetzt trotzdem nicht mehr für die Finanzen der Kinder aufkommen möchte, kann ich verstehen.


    Sie sollte sich auf den Neuaufbau ihres Lebens konzentrieren und auf eine neue Wohnung.


    Den Kindern sollte man das ganze Theater erklären.#


    Wie sieht es denn mit dem Vater der Kinder aus - der könnt ihr und den Kindern doch jetzt wirklich mal helfen...

  • Ich würde mal deine eigene Position überdenken.


    Die Frau hat nachdem der Mann gemein war, sich gleich einen Liebhaber geholt um sie zu trösten und für ihr Selbstbewusstsein. (Gleich ist gewiss sonst wäre es klar wer der Vater ist). Dann hat sie den Ehemann dazu gebracht die Kinder ohne Murren und Test anzuerkennen. Auch eine raffinierte Leistungen. Jetzt hat der Ehemann sie über und ein neuer Retter muss her. Du! Der scheinbar sehr geblendet von ihren alltäglichen Leistungen ist. Sie unterstützen willst, wo es nur geht. Ich bin sicher, dass du schon überlegst hast, ob du nicht die Badsanierung bezahlen könntest.


    Es gibt Frauen, die sehr geschickt dabei sind immer einen Retter um sich zu haben. Andere hätten sich selbst abgemeldet. (Mit zwei 10 jährigen hat man keinen Internetzugang??nicht mal am Handy?) Wenn du in dieser Konstellation glücklich bist und dir das gut tut, dann passt es ja für euch Aber ich würde an deiner Stelle gut auf mein Geld, Zeit und vor allem auf mein Herz achten.

  • Hallo zusammen,


    ich habe heute leider nicht viel Zeit zu schreiben und die Situation ist zu komplex, um hier alle Hintergründe zu erklären.


    Ich versuche mal deutlich zu machen, wie sich alles entwickelt hat.


    Schon vor vielen Jahren hat der Nochmann meiner Freundin deutlich gemacht, dass er keine körperliche Nähe mehr will. Es gab nur noch ganz selten Intimitäten und Zärtlichkeiten sowieso nicht. Ein paar Jahre hat sie versucht, daran was zu ändern. Er hat ein Alkoholproblem und wohl auch Probleme mit der Arbeit (nicht, dass er dort schlechte Arbeit abliefert, aber irgendetwas belastet ihn) und hat nie versucht, daran was zu ändern und auch nie über seine Probleme geredet. Er hat dicht gemacht. Irgendwann hat sie sich dann aus Einsamkeit in eine Beziehung geflüchtet und das wusste er, das hat sie ihm gesagt. Diese Beziehung war keine Dauerbeziehung, aber sie lebte immer wieder mal kurz auf.


    Spätestens hier hätten sich beide trennen sollen. Das kann jeder erkennen, der von außen drauf blickt. Aber oft verharren Menschen in Lebenssituationen, die ihnen nicht gut tun. Menschen machen Fehler.


    Er wusste jedenfalls von Anfang an, dass der andere Mann als Vater in Frage kommt. Aber er hat die Vaterrolle angenommen, hat nie einen Vaterschaftstest verlangt.


    Er hat wie erwähnt zwischendurch - wenn er z.B. besonders stark alkoholisiert war - den Kindern einige Male gesagt, dass er nicht der Vater sei.


    Jetzt, wo sein aufgestauter Hass auf sie (seine Fehler hat er niemals betrachtet) zur endgültigen Trennung führt, will er alles "loswerden", was mit ihr zu tun hat, auch die Kinder. Jetzt behauptet er, er habe erst vor Kurzem von diesem Verhältnis erfahren und gleichzeitig lässt er anwaltlich mitteilen, dass er die Kinder nach wie vor liebt.


    Ich will das alles nicht bewerten. Natürlich bin ich auf der Seite meiner Freundin, ich bin einseitig und subjektiv, ich habe nie was anderes behauptet. Aber sie braucht im Moment Unterstützung. Ich kann sehr gut verstehen, wenn hier auch auf ihr Fehlverhalten hingewiesen wird, sie hat sicher genau so viel Anteil an dem Dilemma wie er. In den letzten Jahren hat er sie das im Übrigen stark spüren lassen. Beschimpfungen und Herabsetzungen gehörten zum Alltag. Und eine neue Freundin hat er auch seit ein paar Jahren.


    Und natürlich muss sie sich einschränken. Massiv einschränken. Damit hat sie bereits begonnen. Ich danke euch allen nochmal für Eure Beiträge.

  • Ja, das mag ja alles sein, das die letzten 10 Jahre nicht optimal gelaufen sind,
    aber aus dem Schlamassel muss sie sich jetzt selbst ziehen - da auf sein Goodwill für
    weitere 10 Jahre zu hoffen, ist wahrscheinlich unsinnig.


    Sie muss sehen das sie sich und die Kinder stabilisiert.


    Was ist mit dem leiblichen Vater der Kinder - jetzt kann - er aktiv werden!

  • Hallo zusammen,



    Jetzt, wo sein aufgestauter Hass auf sie (seine Fehler hat er niemals betrachtet) zur endgültigen Trennung führt, will er alles "loswerden", was mit ihr zu tun hat, auch die Kinder. Jetzt behauptet er, er habe erst vor Kurzem von diesem Verhältnis erfahren und gleichzeitig lässt er anwaltlich mitteilen, dass er die Kinder nach wie vor liebt.


    Hallo,


    Falls er das ehrlich meint, wäre es für die Kinder eine grosse Hilfe.


    Dann wären nicht alle Erinnerungen verschattet. Wie stehen denn die Kinder zu ihrem Vater X ?



    VG,
    tegami