Kinder bei Umgang trennen

  • Ich hoffe ich bin hier richtig sonst bitte verschieben. Ich würde gerne mal eute Meinung hören. Ich habe das Gefühl das Tochter durch den Autismus des Bruders sehr eingeschränkt ist. Er nimmt einfach sehr viel Raum ein. Sie kann nur Freunde einladen wenn Oma mal nicht im Ausland ist. Besuche Kino Theater muss halt alles geplant sein. Die beiden haben einmal im Monat einen Papa Tag. Ich freu mich immer auf diesen Tag da ich mal durchschnauben kann.
    Ich würde Tochter auch gerne exklusiv Zeit mit mir geben. Jetzt war meine Überlegung den KV zu bitten das er jedes Kind einmal nimmt und das andere Kind macht mit mir mal was alleine.
    Das würde dann aber zu Lasten meines Tages gehen. Habt ihr eine bessere Idee? Verwandschaft fällt weg und fremdbetreuumg auch.

  • Carter, ich weiß jetzt nicht, ob es eine Vorgeschichte gibt, die den wenigen Umgang erklärt? Wenn nicht, würde ich auch fragen, was denn dagegen spricht, diesen auszuweiten; mindestens um zwei weitere Tage. Also - einen Tag beide Kinder gemeinsam Papatag und dann noch jeweils einen Tag für jedes Kind exklusiv - was grundsätzlich eine gute Idee ist, das haben wir früher auch schonmal gemacht...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Ich würde versuchen den Umgang mit dem Vater aus zu weiten. Einmal im Monat ist zu wenig. Auch du brauchst Erholung, da muss der Vater aus seiner Komfortzone raus. Zur Not, würde ich beim JA um Vermittlung bitten.

  • Lena du hast es falsch verstanden. Ich will die Zeit bein Papa nicht kürzen. Ich überlege das ich Papa statt wie bisher beide Kinder an Tag a zu holen e4 Tochter an Tag a und Sohn an Tag b holt.


    Mehr als das wird nicht drin sein. Vater arbeiten schließlich 20 Std die Woche und brauch Zeit zum erholen und für sich.

  • Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen berichten und derzeit sind die Kids im Wechsel...am Wochenende (untersichiedlich mal Fr-So und mal Sa-So) bei KV und mir... Besonderheit bei uns... der Große hat im Sept. zum Papa gewechselt... hier ist auch mal wieder Thema den Umgang getrennt für die Kinder zu gestalten... und dies geht jetzt schon seit 9 Jahren so (mit Unterbrechungen da ON-/Off-Beziehung) mal kam der Wunsch von den Kindern und oft auch vom KV... es wurde in all den Jahren dann tatsächlich 3 x umgesetzt... also nur ein Kind beim Papa... und 2 x davon auch nur wegen Krankheit oder Geburtstag von Freunden... mir ist’s egal... ob ich sie beide hab oder nur einen... sogar unter diesen Umständen... meist geht es um „Konflikte“ zwischen den Brüdern und da bin ich der Meinung, dass sie es aushalten müssen und miteinander klar kommen sollten... denn unter andern... „normalen“ Bedingungen könnten sie auch keine Auszeit voneinander bekommen... sprich... wären Papa und Mama eben noch zusammen... gäbe es auch keine Pausen für die Brüder.


    Man muss sehen, ob es echt wichtig notwendig und die einzige Alternative ist.


    Ich finde Exklusivzeit toll... aber da muss man basteln, so auch in „Normalofamiien“.


    Euer Papa sieht die Kids zu selten, um da noch für jedes Kind oder auch für die Eltern „besondere“ Zeiten zu „beanspruchen“. Geht sicher... muss dann vielleicht aufs ganze Jahr geplant werden?!


    Wichtig ist eh ne Absprache... wo alle drauf klar kommen.

    4 Mal editiert, zuletzt von MiLa12 ()

  • Falls Tochter das ältere Kind ist, würde ich am Abend eine Stunde für sie einrichten. Sprich der Jüngere geht ins Bett und dann ist sie dran. Wenn es halt möglich ist.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • denn unter andern... „normalen“ Bedingungen könnten sie auch keine Auszeit voneinander bekommen... sprich... wären Papa und Mama eben noch zusammen... gäbe es auch keine Pausen für die Brüder.


    Das trifft so nicht auf alle zu. Als ich noch verheiratet war, bin ich z.B. mit Tochterkind mal ein Wochenende alleine weggefahren, nachdem Sohnemann auch nachts komplett abgestillt war; da war er fast zwei Jahre alt und ist mit dem Papa zu Hause geblieben. Diese Exklusivzeit haben wir beide sehr genossen, meine Tochter und ich.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Mila wir reden hier nicht von normale Geschwister Sachen. Wir reden hier von einem Autistischen Jungen der seine Schwester und mich sehr eingeschränkt. Und natürlich könnte man wenn die Eltern zusammen sind exklusiv Zeit schaffen. Denn dann könnte man Sagen Elterteil a geht mit Autisten weg Elternteil B bleibt mit Tochter zu Hause so das sie mal Freunde zu sich einladen kann. Was jetzt einfach nicht möglich ist
    Das liegt nicht daran das sie sich schämt sondern das Sohn das Haus zusammen brüllen würde und ausflippen würde. Was mir eben sorgen macht ist der Hinweis der Lehrerin sie wäre sehr sozial und hilfsbereit würde sich aber dabei vergessen. Ich hab einfach Angst das sie zum Schattenkind wird oder es schon ist.


    Elin leider klappt es Abend nicht. Die beiden sind 12 und 8 gehe b weiße um 21 Uhr ins Bett.


  • Das trifft so nicht auf alle zu. Als ich noch verheiratet war, bin ich z.B. mit Tochterkind mal ein Wochenende alleine weggefahren, nachdem Sohnemann auch nachts komplett abgestillt war; da war er fast zwei Jahre alt und ist mit dem Papa zu Hause geblieben. Diese Exklusivzeit haben wir beide sehr genossen, meine Tochter und ich.


    ... hast sicher recht... dachte nur hier in dem Fall relativiert es vielleicht etwas... und zeigt andere Perspektiven... man kann nirgends einfach so ne Schablone drüber stülpen... aber durchaus aus anderen Erfahrungen sich etwas rausziehen.

  • man kann nirgends einfach so ne Schablone drüber stülpen...


    Das stimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass es besonders hier bei Carter für alle gut wäre, wenn es für jedes Kind auch Exklusivzeiten mit jedem Elternteil gäbe. Bestimmt ist es im Alltag nicht immer leicht, dass der Sohn ohne "Besonderheiten" die gleiche Aufmerksamkeit bekommt... Es müssten halt auch alle Elternteile mitziehen, da drücke ich mal die Daumen, was hier den Vater betrifft.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~


  • Das stimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass es besonders hier bei Carter für alle gut wäre, wenn es für jedes Kind auch Exklusivzeiten mit jedem Elternteil gäbe. Bestimmt ist es im Alltag nicht immer leicht, dass der Sohn ohne "Besonderheiten" die gleiche Aufmerksamkeit bekommt... Es müssten halt auch alle Elternteile mitziehen, da drücke ich mal die Daumen, was hier den Vater betrifft.


    ... wobei hier offensichtlich der Papa nen Problem damit zu haben scheint... denn sonst würde man alles tun für „Exclusivzeit“ und „Erholungsphasen“ für jeden gleichermaßen... sollte hier sogar selbstverständlich sein und das einzig richtige... ist es nun mal nicht und drum meine Worte... vielleicht „trösten“ sie ja sogar ein wenig... es läuft eben leider oft nicht so wie es gut sein sollte.

  • Der Bursche besucht aber eine Schule, ich Frage, weil da ja auch andere betreuen.


    Natürlich wird ein Geschwisterkind eines behinderten Kindes eingeschränkt .
    Ich halte da die Exclusivzeit für absolut wichtig.
    Ich habe es früher durch1 Stunde jeden Tag, wenn der Bursche Nr2 im Bett war,später und auch heute noch über Fremdbetreuung
    eingebaut.Entlastung durch den Väter gab/ gibt es nie


    Schau mal ob es in Deiner Umgebung Seminare für Geschwisterkinder gibt.
    Allein das Wissen nicht alleine in so nee doofen Situation zu sein kann helfen.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Vater arbeiten schließlich 20 Std die Woche und brauch Zeit zum erholen und für sich

    da muss der Vater aus seiner Komfortzone raus

    er muss Arbeiten und brauch Zeit zur Erholung

    3 Zitate aus jeweils einem Beitrag von deinen ersten....


    Hi Carter,
    merkst du was? ;-)


    Du machst den Job.
    Du kümmerst dich.
    Du übernimmst Verantwortung.
    Du ....


    ... machst das gut!


    Vergiss Hilfe von außen. Ja, richtig, auch vom Vater, wenn er sich aus-grenzt.


    Organisiere dich mit Eltern und Betreuern, gründe Betreunungs- und Zeiträume für deinen Schwächsten und ziehe deine Tochter an Land!
    Ich arbeite in einer Werkstatt der Lebenshilfe und bin jeden Tag erstaunt, wie kulant "Fitte" den wirklich Schwachen gegenüber sind. Das hat aber, und das hast du gut erkannt, Grenzen.


    Vielleicht kommt auch eine ganz andere Wohnform in Frage?
    Nein, sicher kein abschieben, sondern ein geschützer Raum, ein ankommen, für alle.
    Vielleicht nicht bald aber als Vision?
    Dort kannst du dich dann, zum Wohle aller, in deiner Zeit einbringen.


    Ein sehr komplexes Thema und ich arbeite wohl schon so lange mit Behinderten zusammen, daß ich derjenige bin der in Ferienfreizeiten regelmäßig den Härtesten der Gruppe an der Backe habe. Ein Augenblick genügt.... :brille


    Volker

    Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit. Albrecht Dürer (1471 - 1528)

  • Man sehe mir das nun folgende zum Teil OT nach
    Mein Bursche war zur Reha und ich habe ihn begleitet 6 Wochen mit eingeschränkten Kindern und ihren Eltern verbracht zu haben macht es mir gerade schwer Dinge die für mich so abgedroschen klingen weg zu Atmen




    Ich arbeite in einer Werkstatt der Lebenshilfe und bin jeden Tag erstaunt, wie kulant "Fitte" den wirklich Schwachen gegenüber sind. Das hat aber, und das hast du gut erkannt, Grenzen.


    In einer Werkstatt arbeiten behinderte Menschen,ja untereinander erlebe ich auch oft eine tolle soziale Kompetenz.


    Es ist ein ganz andere Nummer, wenn es um Geschwisterkinder oder "normal " und behindert geht.



    In der Reha gab es Kinder, die wie mein Bursche ein Leben lang behindert sein werden und Kinder, die wieder ins normale Leben zurückkehren werden.
    Die Normalos hingen zusammen und haben sich deutlich von den behinderten Kindern distanziert."Mit denen setze ich mich nicht an einen Tisch " usw.


    Mein Bursche Nr 1 ist schon manchmal an dem Anderssein seines Bruders verzweifelt.
    Ich hatte das Glück ,das seine Wut sich gegen mich gerichtet hat.








    Vielleicht kommt auch eine ganz andere Wohnform in Frage?
    Nein, sicher kein abschieben, sondern ein geschützer Raum, ein ankommen, für alle.
    Vielleicht nicht bald aber als Vision?
    Dort kannst du dich dann, zum Wohle aller, in deiner Zeit einbringen.


    Nein, das sehe ich nicht als guten Weg, uns pflegenden Angehörigen muss es endlich ermöglicht werden gute und bezahlbare Betreuungsangebote zu bekommen.
    Wie kann es angehen das ich für eine Reise meines Sohnes 1400 Euro für eine Woche bezahlen soll.
    Du wirst selber wissen ,was davon der Betreuer bekommt ,ein Witz oder.


    Wir Eltern brauchen in jungen Jahren unserer Kinder schon Lösungen , und zwar mal andere als geben sie ihr Kind doch weg.




    Mein Kind hat genauso ein Recht auf Familie wie alle anderen auch.Ja und ein Geschwisterkind genau so ein Recht auf ein halbwegs normales Leben wie andere Geschwisterkinder auch.



    Ein sehr komplexes Thema und ich arbeite wohl schon so lange mit Behinderten zusammen, daß ich derjenige bin der in Ferienfreizeiten regelmäßig den Härtesten der Gruppe an der Backe habe. Ein Augenblick genügt....


    Ich überlege noch was, mich an so einem Satz zu stört.
    Spontan würde ich Dir meinen Burschen nicht anvertrauen.
    Ich erwarte da wohl einfach schon mal eine andere Wortwahl :Hm


    Liebe Grüße


    Ute,die wirklich noch unter den Spätfolgen der Reha leidet

  • Moin,


    nein, ich denke nicht das der Faden OT geht. Es gibt in allem einen Ansatz und nicht viele hier werden Erfahrung mit eigenen oder fremden Kindern/Erwachsenen einbringen können welche ohne Hilfe nicht leben können.
    Darüberhinaus bin ich nicht müßig den finanziellen Notstand aller Behinderten immer wieder öffentlich zu machen.


    Mir geht es nicht um "weggeben" sondern um Eigenständigkeit.
    Da ich mit Kindern die nach der Förderschule eine Berufsbildung absolvieren, als auch mit jungen Erwachsenen die mit 20 Jahren mitten in der Pubertät stecken als auch mit Alten die kurz vor der Rente stehen, arbeite, meinte ich es als "Vision".
    In einem Wohnheim zu wohnen hat für einige den ersten Schritt in die Eigenständigkeit bedeutet, den ganz normalen Abnabelungsprozess gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt.


    Leider kommt es nicht selten vor das Eltern den Pflegesatz selber benötigen. Damit unterstelle ich der TS nichts! Es gibt hier kein "Schwarz" und "Weiß".
    Wenn wir in der Gruppe in der Öffentlichkeit unterwegs sind und Eltern ihre Kinder ermahnen "guck da nicht so hin" und sie wegzerren sind wir wohl noch sehr weit von einer gesellschaftlichen Akzeptanz und damit Freiheit entfernt.


    Meine Ausdrucksweise ist übrigens normal. Genauso wie jeder Mensch hat auch der zu betreuende ein Recht auf Normalität; auch bei Behinderten gibt es Egoisten, Lügner und und und.
    Wenn mir ein Mensch seine offene Zuneigung schenkt und vertraut, ehrt mich das und ich nehme ihn im wahren Sinne an die Backe und sage das auch, offen, direkt.


    Volker

    Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit. Albrecht Dürer (1471 - 1528)

  • In einem Wohnheim zu wohnen hat für einige den ersten Schritt in die Eigenständigkeit bedeutet, den ganz normalen Abnabelungsprozess gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt.


    Sorry ,wenn ich mir hier unsere behinderten Ghettos ansehe und erlebe graut mir vor dem Schritt,der aber gegangen werden muss.
    Werkstatt oft stupides Arbeiten mit Glück mit netten Kollegen ,60 Euro Taschengeld , drauf hoffen das genug Personal da ist, um nicht im eigenen Urin liegen zu müssen.usw.
    Na und bei dem Pflegenotstand wird das nicht besser werden.
    Natürlich wird es da Ausnahmen geben wie immer.





    Leider kommt es nicht selten vor das Eltern den Pflegesatz selber benötigen. Damit unterstelle ich der TS nichts! Es gibt hier kein "Schwarz" und "Weiß".


    :lach


    Oh man, wie schaffe ich nur meine Reichtümer zur Seite, wie verprasse ich die hohe Rente die auf mich wartet :Hm



    Das Pflegegeld ist dazu da um sich Pflege kaufen zu können,es ist kein Taschengeld für den zu Pflegenden,dieser fachliche Hintergrund sollte Dir bekannt sein ;-)


    Was ist daran also verwerflich davon mit zu Leben ?
    Mein Sohn hat zig extra Ausgaben, die von der Kasse nicht getragen werden auch die werden davon finanziert.


    Ich konnte in den letzten 16 Jahren genau 4 Jahre und das nur Teilzeit arbeiten.
    Kennst Du die Sätze ?
    Beim Pflegegrad 3 erhalten Angehörige 545€ ein Pflegedienst 1298 € mit welcher Rechtfertigung.


    73% der Pflege wird durch Angehörige geleistet.
    Würden die alle auf das so übige Pflegegeld verzichten und den Pflegedienst kommen lassen oder alle in irgendwelche Einrichtungen stecken würde,das wäre finanziell und personell der Supergau.


    Ich kann das echt nicht mehr hören jeder Angehörige auch ich würde sofort auf das Geld verzichten und dafür ein normales Kind oder Mann Frau Elternteil haben.


    Aber das kann jemand der Behinderte als Job hat auch wenn er diesen toll macht nie verstehen.


    Wir Angehörigen gehen nicht mach 8 Stunden nach Hause und es sind unsere Lieben .
    Wir sitzen am Bett wenn die nächste OP ansteht usw.


    Wir sind oft die ,die durch die Pflege in die Altersarmut gehen.











    Meine Ausdrucksweise ist übrigens normal. Genauso wie jeder Mensch hat auch der zu betreuende ein Recht auf Normalität; auch bei Behinderten gibt es Egoisten, Lügner und und und.
    Wenn mir ein Mensch seine offene Zuneigung schenkt und vertraut, ehrt mich das und ich nehme ihn im wahren Sinne an die Backe und sage das auch, offen, direkt.


    :hae: mein Kind hat niemand an der Backe ,so einfach ist das.
    Wertschätzung fängt mit Sprache an.


    Darüber das Behinderte genauso doof ,gemein sein können wie Normalos habe ich nicht geschrieben das war nicht mein Thema,aber natürlich sind die nicht immer das Vorzeige Downsyndromkind aus dem TV.
    Komisch ,das Du es für nötig hälst das zu erwähnen.Für mich ist das normal ich lebe ja auch seit fast 16 Jahren mit einem zusammen und betreue noch andere.



    Liebe Grüße


    Ute,die wenn sie die Stunden die sie pflegt ,als normale Pflegekraft bezahlt bekommen würde echt richtig gutes Geld verdienen würde


    Oh bitte, meinen Beitrag nicht als Jammern betrachten,es sind Fakten ,mit denen wir aber trotzdem ein oft tolles Leben haben .
    Mich nervt einfach das sich Leute die in dem Bereich arbeiten oft berufen fühlen uns erklären zu wollen, wie das Leben ist und wie es zu laufen hat.
    Mich nervt das nur noch .

  • Bei solchen betroffenen Worten fehlen mir dann eben nur noch die Worte.


    Schade,
    aber ich weiß eben auch das ich ohne Gestik, Mimik und Odem nichts vermitteln kann.


    Macht nix,
    im wirklichem Leben halte ich die Backe :) hin
    hier nicht.


    Volker,


    Edith: der dann eben mit seinem Nichtkind im Regen auf der Strasse liegt und wartet bis es Zeit ist aufzustehen und sich zu trocknen.

    Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit. Albrecht Dürer (1471 - 1528)

    Einmal editiert, zuletzt von Eifel ()