Wie umgehe mit Vertrauensbruch, Lügen, Klauen?

  • Hallo ihr Lieben.


    Ich mache mir schon seit längerem sorgen um die Fähigkeit meiner kleineren Tochter zu lügen ohne rot zu werden . Sie lügt mir ins Gesicht ,auch wenn die Fakten klar gegen sie sprechen. Sie lenkt dann auch nicht ein sondern beharrt darauf nicht schuld zu sein. Bisher ging es um Kleinigkeiten, deshalb mag ich noch drüber hinwegsehen und denke jedes Kind lügt mal mehr mal weniger. Ich erkläre ihr, dass das Lügen zur Folge hat dass ich ihr weniger vertraue bzw misstrauisch bin.


    Jetzt ist es so, dass ich gestern, als ich meine Hose wechselte, 5 € aus der Tasche nahm, die ich auf die Ablage ins Bad legte. Bisher habe ich meinen Kindern immer ,was Geld angeht , vertraut und sie an mein Portemonnaie gehen lassen, wenn sie mir sagten dass sie Geld bräuchten. Gestern Mittag stellte ich fest , dass die 5 € nicht mehr im Bad lagen und habe gefragt wer sie genommen hat.Am Gesichtsausdruck der Kleinen meinte ich gesehen zu haben ,dass sie etwas damit zu tun hat. Beide Kinder bestritten es genommen zu haben und ich war mir nicht sicher ob ich sie vielleicht doch noch ins Portemonnaie geräumt hatte. Außerdem zeigte mir die Große dann einen gefalteten Fünf-Euro-Schein aus meinem Portemonnaie, als sie Brötchen holen gehen wollte, der sehr nach Hosentasche aussah. Damit war das Thema für mich erledigt.


    Heute putze ich das Bad und stelle fest, dass der Schein unter einem Korb auf der Ablage liegt. Jetzt ist für mich klar, dass die Kleine das Geld dorthin zurückgelegt hat. Als ich gestern Mittag die beiden fragte und keiner es gewesen sein wollte, schlug ich vor dass der "Täter" das Geld in die Küche zurücklegt und mich alleine anspricht. Anscheinend hat sie das Geld ins Bad zurückgelegt. Jetzt überlege ich, ob ich es dabei belasse oder ob ich es noch einmal anspreche , denn ich halte es weiterhin für einen Vertrauensbruch. Allerdings weiß ich, dass sie auch heute alles bestreiten wird. Wie handhabt ihr solche Situationen?

  • Allerdings weiß ich, dass sie auch heute alles bestreiten wird. Wie handhabt ihr solche Situationen?


    Wenn ich etwas genau weiß, dann spreche ich das entsprechende Kind konkret darauf an und überlege mir eine möglichst "natürliche" Konsequenz. Wenn beide leugnen und ich nicht weiß, wer es war, dann trifft die Konsequenz eben beide. Als Rückmeldung sage ich, dass ich es nicht in Ordnung finde, angelogen zu werden. Und damit wäre es dann auch für mich erledigt. Nochmal nachfragen würde ich nicht, gerade wenn Du das Ergebnis nochmaligen Nachfragens kennst. Wozu soll das gut sein?


    Ansonsten würde ich der Tochter genau sagen, wo Du den Schein gefunden hast, und dass Du das nächste Mal möchtest, dass das Geld dort bleibt, wo es ist. Schließlich würde ich mein Bargeld immer bei mir tragen, so dass Deine Kinder nicht drankommen. Gerade dann, wenn Du bestimmte Verhaltensweisen Deiner Kinder kennst und Dich auch verständlicherweise das nächste Mal darüber ärgern würdest.

  • Der Schein kann ja wirklich runtergefallen sein.

    Hm...naja..."hoffnungsvoll" hat den Schein auf die Ablage gelegt. Dann war das Geld weg und später war es wieder da - dieses Mal unter einem Korb.


    Runter gefallen ist das Geld also auf keinen Fall. Es sei denn, es ist dann auch wieder hoch geflogen und hat sich selbst unter den Korb gelegt... ;-) .


    Wäre der Schein runter gefallen und eines der Kinder hätte ihn aufgehoben und unter den Korb gelegt, gäbe es ja keinen Grund, das nicht zu erzählen.

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Wie alt ist deine Tochter denn jetzt?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Musica. Von Kollektivstrafen bei solch einem sensiblen Thema halte ich gar nichts. Zumal eins der Kinder hier definitiv gelogen hat. Außerdem möchte ich eben nicht mein Geld ständig bei mir tragen oder gar wegschließen. Es geht auch nicht darum, dass ich mich das nächste mal nicht aufregen möchte, sondern um ein familiäres Mitenander, in dem man sich nicht anlügt oder gar bestiehlt.


    Die Runterfall - Variante ist, wie Lilli erkannt hat, keine Option. Da hätte das betreffende Kind gestern einfach gesagt dass es das Geld gefunden hat und nicht unter dem Korb versteckt. Ich fühl mich jetzt zusätzlich verarscht, denn anscheinend glaubt meine Tochter ich wäre blöd genug um den Schein unter dem Korb nicht in frage zu stellen

  • Selbst wenn das die Tochter war, gib ihr die Infos wie du es siehst und wie es dir dabei geht. (Vertrauensbruch, Misstrauen) Ohne Schuldzuweisung, denn du hast keine Beweise. Dann lass sie in Ruhe so das sie darüber nachdenken kann und ihr Verhalten eventuell korriegiert.

  • Ich gehe davon aus, dass sie schon gestern darüber nachgedacht hat nachdem ich meine Gefühle dazu erläutert habe. Deshalb habe ich ja kurz in Erwägung gezogen nix mehr dazu zu sagen. Aber dann versuchen wollen mir das Geld wieder unterzuschieben ist halt die falsche Reaktion. Ich hatte es ja sogar schon für mich abgehakt, da es dann doch die Möglichkeit gab, dass ich den Schein in meiner Schusseligkeit wieder ins Portemonnaie getan hatte.


    Bleibt auch die Frage wie ich im Fall, dass ich Beweise hätte oder sie es zugeben würde, regieren soll. ES fällt mir keine logische Konsequenz ein.

  • Ich würde es ihr noch einmal erklären, wie du dich fühlst, dass sie es alles noch schlimmer mit dem Verstecken unter dem Korb gemacht hat - vielleicht gibt sie es zu. Ansonsten würde ich erst mal genauso wie früher weiter leben und abwarten, ob sie es wieder tut. Dann kann man noch andere Lösungen suchen

  • Hallo hoffnungsvoll,


    Heute putze ich das Bad und stelle fest, dass der Schein unter einem Korb auf der Ablage liegt. Jetzt ist für mich klar, dass die Kleine das Geld dorthin zurückgelegt hat.


    Dann ist doch alles gut. Ich würde einfach einen Zettel genau an diese Stelle legen: "Vergiss nie: Ich liebe Dich. Deine Mama"


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Für die TS ist aber nicht alles gut:


    Es geht auch nicht darum, dass ich mich das nächste mal nicht aufregen möchte, sondern um ein familiäres Mitenander, in dem man sich nicht anlügt oder gar bestiehlt.


    Es bleibt - nach dem, was sie schreibt - das Klauen und Lügen und der Vertrauensbruch. Ist das dann nun tatsächlich nur ihr Problem?

  • Die Idee von Frau Raussteiger finde ich aber trotzdem gut, denn auch wenn ich natürlich von ihrem Verhalten enttäuscht bin, ist das eigentliche Ziel, dass sie es zugibt und einsieht, dass ihr Verhalten nicht ok war. Sie zu bestrafen nachdem sie es zugegeben hat, wäre wohl nicht zielführend.


    @ Musica was wäre denn für dich eine logische Konsequenz?

  • Hallo musicafides


    Ist das dann nun tatsächlich nur ihr Problem?


    nur wenn sie (oder Du) es dazu machen.


    Wir machen das so: Du reglementierst/hinterfragst/kritisierst/thematisierst nicht die Ratschläge anderer Leute an eine Themeneröffnerin sondern lässt sie einfach selbst beurteilen, ob sie nun ein Problem mit dem Rat haben möchte. Und ich kommentiere dafür nicht derartige Beiträge...

    und überlege mir eine möglichst "natürliche" Konsequenz. Wenn beide leugnen und ich nicht weiß, wer es war, dann trifft die Konsequenz eben beide.

    ...mit einem Auszug aus der hiesigen Schulordnung: "Kollektivstrafen stellen einen groben Verstoß gegen einen elementaren rechtsstaatlichen Grundsatz dar und sind pädagogisch fragwürdig."


    Grüße
    FrauRausteiger,



    die übrigens für Rückfragen der Themeneröffnerin gerne zur Verfügung steht.
    Würde ich z.B. gefragt werden, welchen Sinn ich darín sehen würde, derartiges zu tun: Ich möchte reflektiertes Verhalten und Einsicht aktiv wertschätzen und gleichzeitig versichern, dass ein Kind Fehler machen darf, die Liebe wird trotzdem bleiben. Gerade kurz vor der Pubertät ist das ein wichtiges Signal wenn auch kein Allheilmittel.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Mein Sohn hat in dem Alter auch geklaut. Teilweise auch größere Beträge, der Jüngere nie. Das Klauen hat sich nicht mehr gelegt. Bei mir wird Portmonnai, wenn Ältester zu Besuch ist, am Körper getragen. Will ihn nicht noch in Versuchung führen. Einen ultimativen Tipp kann ich dir leider nicht geben. Überlege, wofür deine Tochter das Geld braucht. Bei meinem waren es in dem Alter Zigaretten/Drogen. Der Jüngere (mittlerweile 23) kann einfach an mein Portmonnai gehen, wenn z. B. morgens um halb 6 Busgeld gebraucht wird, der schickt mir dann aber eine Mail, bzw. kümmert er sich den Abend vorher drum. Bei uns war es auch teilweise so, dass der Jüngere sagte, er habe das Geld geklaut, damit der Haussegen nicht mehr schief hing. Das hatten wir aber durchblickt. Wenn du das jetzt nicht geklärt bekommst, wird es immer schlimmer. Aber wie du das machen kannst, kann ich dir leider auch nicht sagen.

  • Hallo hoffnungsvoll,


    Du hast ja eingangs geschrieben, dass es wohl häufiger vorkommt, dass Deine Tochter Dir nicht die Wahrheit sagt:


    Ich mache mir schon seit längerem sorgen um die Fähigkeit meiner kleineren Tochter zu lügen ohne rot zu werden . Sie lügt mir ins Gesicht ,auch wenn die Fakten klar gegen sie sprechen. Sie lenkt dann auch nicht ein sondern beharrt darauf nicht schuld zu sein.


    In dem einen Fall, so finde ich, mag es in Ordnung sein, dass das Geld wieder da ist, aber ich fände es wichtig, dass Deine Tochter lernt, auch in unbequemen Situationen bei der Wahrheit zu bleiben, gerade wenn Du es als Vertrauensbruch siehst. Hat sie Angst, bestraft zu werden? Und wenn ja, warum ist das so?


    Du hattest ja vorgeschlagen, dass derjenige, der den Schein genommen hat, ihn ins Bad zurücklegt und dann auf Dich zukommt. Ich könnte mir vorstellen, dass, dem Vorschlag mit dem Zettel folgend, die Tochter, welche das Geld dorthin zurückgelegt hat, auch den Mut bekommt, diesen (bisher noch fehlenden) Schritt zu gehen. Wenn sie das tut, dann würde ich einen Versuch unternehmen, ihr zu verdeutlichen, warum Du so etwas nicht möchtest - ohne sie dafür zu bestrafen. Eine mögliche Konsequenz, falls sie diese goldene Brücke nicht nutzt, wäre, Dich für den Rest des Tages von ihr zurückzuziehen, weil das Vertrauen dafür fehlt, um unbeschwert Zeit miteinander zu verbringen. Wenn sie dann immer noch nicht kommt, würde ich vor dem Schlafengehen nochmal über die Angelegenheit sprechen, weil ich es für ein wichtiges Prinzip halte, den Zwist eines Tages nicht hinüber in den nächsten Tag zu nehmen.

  • Wenn ich von außen auf die Geschichte gucke - voll überzeugt, dass deine Elfjährige hier aktiv war - fallen mir zwei Sachen auf. Tochterkind ist nicht an deinen Geldbeutel gegangen, der sicherlich am üblichen Stammplatz liegt. Sondern sie hat auf ein ungewöhnliches, zufälliges Ereignis reagiert: Im Bad lag der Fünfer. Deine Tochter hat spontan und nach ihren Gefühlen entschieden - und diese Entscheidung war falsch. Das hat sie spätestens nach deiner Reaktion gemerkt.
    Auf ihre Art hat sie versucht, es wieder in Ordnung zu bringen. Das ist der schwierigere Weg. Hätte sie den Fünfer behalten, dann wärst du letztlich in der Unsicherheit geblieben, ob du dich geirrt hast oder nicht. Das hätte ein vollpubertierender Teenager so gemacht. Fähig, logisch zu denken, aber eher unfähig, logisch zu handeln ...


    Aber deine Elfjährige hat versucht, auf die ihr zur Verfügung stehende Art etwas in Ordnung zu bringen. Und sie würde sicherlich gern wissen, wie jetzt der stand der dinge ist. War die Sache wirklich so wichtig und bedeutsam, wie die Mama es gesagt hat? Dann müsste ja jetzt irgendeine Reaktion Mamas kommen, die das zeigt.


    Deine Tochter hat den Fünfer zurückgegeben nach einer zumindest gewissen Einsicht. Braucht es dann noch, dass man sie zur Rede stellt und sagt, man habe ja jetzt den Beweis? Das wäre vielleicht sogar kontraproduktiv, weil sie lernt, dass sie sich - mehr Schlitzohr seiend - aus der Situation hätte herauslavieren können durch aussitzen.
    Was du aber eigentlich vermitteln willst, ist ja Vertrauen und Sicherheit - niemand in der Familie greift beim anderen ungefragt zu. Dass jetzt die Situation wieder "in Ordnung" ist, müsste doch eigentlich ein Grund zur Freude sein. Dein Wunsch ist erfüllt worden (schöner wäre, wenn Tochterkind mit dir gesprochen hätte entschuldigt und versprochen, nie wieder ... aber kann man das verlangen?) . Also setze ein positives Signal und freue dich.


    (Nicht überlegt worden ist bisher, warum Tochterkind den Fünfer gegriffen hat. Was hat den Impuls ausgelöst? Was "wollte" sie mit dem Fünfer außer ihn besitzen? Vielleicht ist sie ja noch in jener glücklichen Familienphase, wo jedem alles gehört - was ja irgendwie auch schön ist - und hat sich danach ziemlich erschrocken ... Wie auch immer.)


    Überlegen kannst Du auch, ob du ein ruhig deutliches und überzogenes Signal setzt. Du feierst die Rückgabe mit einer Pizza für alle. Und jedes Kind bekommt einen Fünfer, weil es ja vielleicht in solch einer finanziellen Not ist, dass es den gebraucht hat. Und verbindest das mit dem Hinweis, dass in solchen Situationen dich ruhig jeder ansprechen darf.


    Wichtig wäre, dass du das Ereignis unvergesslich für das Tochterkind machst, aber mit einem positiven Ausgang und Impuls. Das jedenfalls wäre mein Vorschlag, der vielleicht auch dir hilft, das Negative an der Sache vergessen zu können.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Sie braucht das Geld für nichts bestimmtes. Sie freien Zugang zu Ihrem Taschengeld und immer Geld auf diesem Konto. Zur Zeit hat sie sogar von Weihnachten noch was im Portemonnaie. Mittlerweile denke ich, dass sie schon eingehen hat, dass es ein Fehler war, da sie das Geld "zurückgelegt" hat. Schade finde ich nur, dass sie es nicht zugibt und entschuldigt. Allerdings wäre das auch ein sehr großer Schritt.


    Auch von Liebesentzug bzw. Mißachtung halte ich gar nichts. Gut finde ich aber eine Sache vor dem zu Bett gehen zu klären und nicht nachtragend zu sein.


    Was die restliche Lügerei angeht schrieb ich schon, dass es sich dabei um Lapalien handelt und ich es in gewissen Maße für normal halte. Sie ist extrem stur und introvertiert, aber sozial und empathisch. Sie lügt manchmal , um andere vor Strafe zu beschützen und sagt selten was sie bewegt.

  • Wir machen das so:


    Nein, "wir" machen das gewiss nicht so. In einem Forum halte ich es für normal und angemessen, dass man miteinander diskutiert, auch verschiedene Ideen einbringt, welche dann von verschiedenen Leuten unterschiedlich beurteilt werden können, so auch hier. Deshalb würde ich gerne an der Sache bleiben und keine Grundsatzdiskussionen führen. Ich kann und werde diese Erwartung also auch in Zukunft nicht erfüllen.


    Überlegen kannst Du auch, ob du ein ruhig deutliches und überzogenes Signal setzt. Du feierst die Rückgabe mit einer Pizza für alle. Und jedes Kind bekommt einen Fünfer, weil es ja vielleicht in solch einer finanziellen Not ist, dass es den gebraucht hat. Und verbindest das mit dem Hinweis, dass in solchen Situationen dich ruhig jeder ansprechen darf.


    Wichtig wäre, dass du das Ereignis unvergesslich für das Tochterkind machst, aber mit einem positiven Ausgang und Impuls. Das jedenfalls wäre mein Vorschlag, der vielleicht auch dir hilft, das Negative an der Sache vergessen zu können.


    Auch das eine für das Kind unerwartete Reaktion, die abgesehen davon, die Angelegenheit mit dem Geldschein durch ein positives Ergebnis unvergesslich zu machen, dazu führen kann, dass es in Zukunft vielleicht auch mutiger ist und Fehler, die passiert sind, von sich aus zugibt. Gute Idee!

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  • Vielen Dank Volleybap! Woher nimmst du diese sehr reflektierten Weisheiten. Man selbst steckt da erstmal drin und hat nur im Kopf betrogen und belogen worden zu sein.


    Die Pizzarunde halte ich zwar nicht für angebracht (denn sie war es ja auch gar nicht ), aber ein positives Signal werde ich setzten damit sie weiß , dass ich schätze, dass sie ihr Fehlverhalten eingesehen hat.