Ich könnte kotzen

  • Hallo mein ex und ich haben uns vor 4 Wochen getrennt alleiniges Sorgerecht liegt bei mir. Ich bin mit der kleinen erstmal bei meiner Mutter untergekommen. Heute hatte ich ihm mal wieder angeboten das Kind zu sehen (wie schon so oft in den letzten 4 wochen). Ich hatte lediglich gesagt das er bitte alleine kommen soll da es sonst zu viel für sie ist (sie ist erstmal 1 Jahr alt). Er dann nein entweder mit seiner neuen oder garnicht. Ich dann nein dann bleibt es und wir lassen alles von Jugendamt bzw Gericht regeln. Meint ihr ich habe überreagiert die kleine hat ihn seid 4 Wochen nicht mehr gesehen und ich glaube das sie ihn nicht wieder erkennen wird und das es dann alles zu viel ist wenn da noch so viele Leute mit dabei sind

  • Keine Ahnung ob Du noch stillst oder nicht ....


    Aber es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn er nach Möglichkeit mit Kind irgendwohin geht und dort die Zeit so verbringt, wie er es als Vater richtig findet.


    Eine Vermittlung wird vermutlich mittelfristig in diese Richtung steuern.


    Umgang ist unabhängig vom Sorgerecht.

  • Ich stille nicht mehr ich habe einfach nur Angst das es der kleinen zu viel wird da sie ihn ja seid 4 Wochen nicht mehr gesehen hat und ich habe lediglich gesagt das er alleine kommen soll da es seine Zeit ist und die er auch mit seinem Kind nutzen soll ja und mit der Vermittlung muss ich erstmal warten da ich mich und die kleine jetzt ummelde und dann ein anderes Jugendamt zuständig ist

  • Sei mal ganz ehrlich zu dir selbst, dich kotzt es an das er ne Neue hat.


    Mit dem er darf sie nur alleine sehen, willst du ihn letztendlich ganz einfach bestrafen. Das JA und auch ein Gericht wird dir knallhart sagen sein Umgang, sein Recht in der Zeit zu tun und zu lassen was er will.


    Wenn bei dir mal ein Mann wieder aktuell wird, kann dein Ex auch nichts machen.


    Er bleibt der Vater und die nächsten Jahre müsst ihr irgendwie dem Kind zuliebe klar kommen.


    Du musst ihm nicht alles recht machen zu allem ja und amen sagen, aber befehlen kannst ihm auch nix.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Letztlich ist es seine Zeit mit dem Kind und er kann als Elternteil entscheiden wie er diese Zeit gestaltet.
    Du brauchst jetzt ein dickes Fell und solltest Dir angewöhnen einiges wegzuatmen.


    Euer Kind ist noch sehr jung und kann sich sicher mit vielen Gegebenheiten arrangieren.
    Und wenn mal etwas nicht funktioniert, dann werden alle das Beteiligten mitkriegen und sicher angemessen reagieren.

  • Hallo Schatzi19927,


    nein, in der Wohnung Deiner Mutter hat Kindesvater nun wirklich kein Hausrecht (=entscheidet, wer ihn bei seinem Besuch begleitet).


    Aber Du solltest Kindesvater anbieten, mit dem Kind ein oder zwei Stunden spazierenzugehen. Er kann Kind und Kinderwagen abholen, einige Zeit um die Blöcke zuckeln. Wer ihn dabei begleitet, ist dann seine Entscheidung. Wenn Kindesvater das so oft wie möglich tut und wenn Ihr diese Zeiten steigert, werdet ihr eine gute Basis für die Gespräche beim Jugendamt haben.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Hallo liebe TE,


    sollte der nächste Umgang stattfinden, pack die Kleene warm ein inklusive Essen und Trinken und stelle sie samt Buggy quasi vor der Tür. Dann ist der Vater gezwungen mit ihr spazieren zu gehen.


    Ähnliche Allüren hatte Ex auch, aber nicht wegen der Next, sondern Neid mir gegenüber, dass ich nicht untergegangen bin, finanziell relativ gut da stand (nette Aussagen gegenüber meinen Eltern), die Ausstattung meiner 4 Wände usw. usf. Ab diesem Tag hat der Mann lebenslanges Hausverbot, der kann froh sein, dass er Grünstück überhaupt noch betreten darf. Hier haben meine Eltern das Hausrecht und man muss sich nicht auf seinem eigenen Eigentum beschimpfen und beleidigen lassen.
    Tolles Schlagwort: Unverletzlichkeit der Wohnung.


    Deshalb, ab raus mit den beiden oder in ein Cafe/ Spielplatz.


    Dann habt ihr, wie Frau Rausteiger bereits vorschlug, eine bessere Verhandlungsbasis beim Jugendamt.

  • Mein mich stört es überhaupt nicht das er eine neue hat geht mir auch sonst wo vorbei ich bin eigentlich auch froh über die Trennung da ich meon leben jetzt im Griff habe das heißt ich kann arbeiten gehen was er ja vorher nicht wollte und kann meinen Kindern was bieten ich finde es nur nicht in Ordnung das er nicht mal seine Tochter alleine besuchen kann vor allem nach dem was er und seine Freunde letztens vor dem kind abgezogen haben das sie vor dem kind rum schreien mussten und er war auch nicht besser das er sein Kind fast mit voller Absicht die Treppe herunter gestoßen hat und mir und der kleinen eine bierflasche hinterher geworfen hat und genau aus diesem Grund möchte ich halt nicht das er die kleine ohne meine Aufsicht sieht denn er hat sich vorher schon nie um das Kind gekümmert und ich traue ihm alles zu und das hat nix mit Trennung oder neue Freundin zu tun denn das Leben von seinem ungeborenen hat er auch schon in Gefahr gebracht

  • Mein mich stört es überhaupt nicht das er eine neue hat geht mir auch sonst wo vorbei ich bin eigentlich auch froh über die Trennung da ich meon leben jetzt im Griff habe das heißt ich kann arbeiten gehen was er ja vorher nicht wollte und kann meinen Kindern was bieten ich finde es nur nicht in Ordnung das er nicht mal seine Tochter alleine besuchen kann vor allem nach dem was er und seine Freunde letztens vor dem kind abgezogen haben das sie vor dem kind rum schreien mussten und er war auch nicht besser das er sein Kind fast mit voller Absicht die Treppe herunter gestoßen hat und mir und der kleinen eine bierflasche hinterher geworfen hat und genau aus diesem Grund möchte ich halt nicht das er die kleine ohne meine Aufsicht sieht denn er hat sich vorher schon nie um das Kind gekümmert und ich traue ihm alles zu und das hat nix mit Trennung oder neue Freundin zu tun denn das Leben von seinem ungeborenen hat er auch schon in Gefahr gebracht


    Das ist jetzt zwar hart, aber sind diese Situationen irgendwo von einer unabhängigen Stelle aufgenommen worden? Krankenhaus, Polizei, gibt es glaubwürdige Zeugen?
    Man kann zwar beim Jugendamt solche Bedenken äußern, aber solange dies nicht schriftlich vorliegt, wird es zu Kenntnis genommen, aber mehr nicht.


    Beim Spaziergang wird nicht viel geschehen können.. KiWa, Essen und Trinken gibst du mit, da hast du die Grundbedürfnisse geklärt und der Vater kann klein anfangen. Bei einer oder zwei Stunden kann nicht viel passieren.

  • Ja wir haben atteste zeugen und es wurde auch zur Anzeige bei der Polizei gebracht und das Jugendamt wurde über diesen Vorfall auch schon informiert naja er sollte eigentlich vor nee halben Stunde hier sein sein Kind abholen aber kam mal wieder nicht das ist jetzt das 6 mal das er seine Tochter versetzt und ich habe so langsam auch die schn.... voll mit ihm jedes mal ist die kleine die Leidtragende

  • DeinE Texte sind sehr schwer zu lesen, da du u.a. so ziemlich alle Satzzeichen weglässt.

    Ich glaube du bist dir selbst noch nicht so recht im klaren darüber , was du fühlst. Mal schreibst du Du wärst traurig, dass er euch verlassen hat und würdest ihn noch lieben. Im nächsten Thread bist du froh, dass er weg ist, da du dein Leben neu regeln und arbeiten gehen kannst. Ich weiß zwar nicht was du von Beruf bist, aber realistisch ist damit zu rechnen , dass du auf Grund der zwei kleinen Kinder die nächsten 2-3 Jahre auf Sozialhilfe angewiesen sein wirst. Von daher nichts mit tolles Leben bieten.


    Im ersten Thread würdest du schon gefragt, ob du die Zustimmung des KV zum Umzug hast und wie weit du von ihm wegziehst. Darauf hast du, glaube ich, bis jetzt nicht geantwortet.


    Next, ich verstehe es wenn es dich ärgert. Er hat dich einfach ausgetauscht, aber du musst die Paar- und Elternebene auseinander halten. Macht einen Umgangsplan beim JA, notiere wenn er nicht erscheint und gut. Inwiefern leidet denn die Kleine, das sie ihn nicht sieht? Du wirst die Hauptbezugsperson sein. Fragt sie nach ihrem Papa? Dann scheint die Bindung ganz gut zu sein und du kannst ihn beruhigt ein paar Stunden mit ihm alleine wegschicken. Wenn die Vorwürfe der körperlichen Gewalt so massiv und beweisbar sind, dann sei doch froh, dass er sie nicht abholt.

  • ich finde es nur nicht in Ordnung das er nicht mal seine Tochter alleine besuchen kann vor allem nach dem was er und seine Freunde letztens vor dem kind abgezogen haben das sie vor dem kind rum schreien mussten und er war auch nicht besser das er sein Kind fast mit voller Absicht die Treppe herunter gestoßen hat und mir und der kleinen eine bierflasche hinterher geworfen hat und genau aus diesem Grund möchte ich halt nicht das er die kleine ohne meine Aufsicht sieht denn er hat sich vorher schon nie um das Kind gekümmert


    Heute hatte ich ihm mal wieder angeboten das Kind zu sehen (wie schon so oft in den letzten 4 wochen). Ich hatte lediglich gesagt das er bitte alleine kommen soll


    Warum bietest du die Tochter (und dich) überhaupt noch an :crazy

  • Weil es mir um die kleine geht sie brauch beide elternteile. Aber ich glaube so langsam das sie ohne ihn besser dran ist.



    mmmhhh, Du bist sehr schnell in Deiner Meinungsbildung und ebenso schnell scheinst Du sie auch zu ändern. :hae:


    Ich glaube, oder besser auf mich wirkt es so, dass die Gesamtsituation einfach noch zu frisch ist.


    Mach einen Schritt nach dem anderen.
    Prio wäre wohl erstmal eigener Wohnraum in der Nähe der Menschen die Dich unterstützen können.
    Mit dem Vater der Kinder bist Du eh noch ewig verbunden, da kommt es auf zwei oder drei Wochen kaum an. Konzentriere Dich auf Euer neues Nest, die Schwangerschaft und die "Größere".


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Weil es mir um die kleine geht sie brauch beide elternteile. Aber ich glaube so langsam das sie ohne ihn besser dran ist.

    Hallo!
    Liebe Schatzi, wenn der Vater seine Tochter selbst nicht sehen will, lass es dann, das ist seine Entscheidung. Du sollst deinen eigenen Weg finden und glücklich sein. Ich verstehe, das es sehr hart ist, aber mach sich ünabhängig von ihm, vergess ihn.