Ausweitung Umgangsrecht 1 Jähriger Sohn


  • Kann es sein, dass die KM dem Kind durch ihr Verhalten vermittelt, dass nur sie allein gut für das Kind sorgen kann und seine Entwicklung in die Selbständigkeit (relativ zum Alter) verhindert? Ich würde genau dieses Verhalten beim Jugendamt besprechen, weil das wirklich extrem auffällig ist und das Kind so unter Dauerstress ist ... gerade dann, wenn dieses Verhalten nicht nur bei den Eingewöhnungsversuchen auffällt, sondern auch überall sonst, wenn die KM sich auch nur ein Minimum entfernt.


    Über kurz oder lang, so meine Vermutung, wird die KM mit dem Kind völlig überfordert sein. Gut, wenn Du die Zeit nutzen kannst, damit sich eine vertraute Beziehung zwischen Euch entwickelt. Das braucht aber Zeit und vielleicht auch Unterstützung von außen.



    Hallo,


    Der Vater dient eben oft als "Loslösungsvorbild", indem er dem gemeinsamen Kind die Sicherheit gibt, dass seine Grundbedürfnisse auch von jemand anderem als der Mutter befriedigt werden können und es sich dabei wohlfühlt. Deshalb sollte er ab der Geburt in die Betreuung einbezogen werden. Dies erleichtert dem Kind den Start in die Kita.
    Ein unter einem Jahr altes Kind gewöhnt sich oft auch leichter ein als ein 18 Monate altes Kind, welches nur die Mutter kennt.


    Hier läuft doch vieles falsch und nicht kindgerecht.


    VG,
    tegami

  • Delisha
    Eingewöhnt habe ich meine Kinder tatsächlich nicht in den Kindergarten, weil sie selbst das zur Überraschung aller nicht für nötig befunden haben. Die haben sich im Kindergarten umgedreht und haben mich nicht mehr zur Kenntnis genommen. Selbstverständlich weiß ich, dass das ungewöhnlich ist. Vorgesehen war eine langsame Eingewöhnung - erst mit Elternteil in der Gruppe, dann Elternteil im Aufenthaltsraum, dann Elternteil draußen und verkürzter Aufenthalt bis zum "Normaltag". Dauer je Schritt vom Kind abhängig. Das finde ich auch ideal, und so ist fast jedes Kind eingewöhnt worden.


    Aber ein Kind, das im Kindergarten quasi gerade erst die Jacke ausgezogen hat und dann brüllt gleich wieder mitzunehmen - das halte ich tatsächlich für falsch. Das ist keine Eingewöhnung, das Kind ist ja gar nicht richtig dort angekommen. Es lernt dann weder die Kinder kennen noch die Erzieher. Im Kindergarten war für mich auch wichtig, dem Kind zu zeigen, dass ich den Erziehern vertraue - wie kann ich das, wenn ich das Kind beim kleinsten Pieps wieder an mich reiße als wäre es unter die Wölfe geraten? Weinende Kinder wurden nach der ersten Woche im Kindergarten von Elternteil und Erzieher getröstet, dann nur vom Erzieher - und das hat super geklappt.


    Die Heulphasen, die fast jedes Kind mal hat, hatten meine auch irgendwann - und sobald das bringende Elternteil durch die Tür war, war Ruhe und das Kind ist strahlend in der Gruppe verschwunden.

    Sowas wird ja normalerweise mit den Erziehern gemeinsam besprochen und es scheint sich ja nicht nur um nen kleinen Pieps zu handeln, sondern um ein Theater, was jeden weiteren Versuch unmöglich macht. Denn grundsätzlich ist es dann immer besser sowas nicht zu erzwingen, weil sich dann die negative Erinnerung einschleift.
    Aber mich würde hier jetzt auch mal interessieren seit wann die Eingewöhnung nicht klappt. Wirklich seit Anfang an? War das Kind zuerst zufrieden dort oder war es auch MIT anwesender Mutter nicht zufrieden?


    Was ich aber jetzt unlogisch finde an der Geschichte....
    Es wird immer gesagt, dass die Mutter das Kind zu eng an sich bindet. Aber an sich scheint es ja auch eine gute Beziehung zur Oma zu haben und alleine ohne Probleme dort zu bleiben?

  • Ich habe den Thread teilweise nur überflogen. Hier liegt schon einiges im Argen ...
    Die Mutter ist wahrscheinlich relativ verunsichert, es wurde der Umgang gerichtlich festgelegt, sie will es allen recht machen ( wer weiß was intern zwischen ihr und ihrer Mutter hin und her geht) und das überträgt sich aufs Kind.
    ABER bei diesem Problem kann ihr keiner helfen, das muss sie selbst lernen. Hier kann/ sollte der Vater sich behutsam durchsetzen! Oder viel mehr auf das Urteil hinweisen und ihr klar macht, dass er ihr die Konsequenzen aus der Verweigerung nicht wünscht und es eher für den Nachwuchs eine schöne Erfahrung ist, dass es noch eine andere Person gibt, die seine Bedürfnisse erfüllen kann.
    Gegebenfalls liegt es auch daran, dass die Mutter das Gefühl hat, man nähme ihr das Kind weg und zeigt es auch unbewusst. Nur kann man da auch nichts dran ändern, außer klar zu sagen, Minime wird wieder heimgebracht.


    Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, wie es ist wenn die Kids zu sehr klammern. Aus meinem engsten Freundeskreis bleibt das Kind (5 Jahre) auch nicht bei jeder Person allein ohne dass es wie am Spieß schreit und schon mal garnicht bei seinem eigenen Vater. Den sieht das Kind ca. alle 6 Wochen für ein Wochenende und zu den Ferien bis 2 Wochen am Stück.
    Mein Kleiner würde jetzt auch nicht mehr freiwillig alleine zu seinem Vater gehen, aber da ist der Hintergrund auch anders.


    Daher wäre es jetzt vielleicht einfacher den Beschluss durchzusetzen, ansonsten wird das eine never ending story.

  • Danke für eure Hinweise und Tips.
    Jetzt gehts wirklich los....


    Ich habe gestern schriftlich das JA über die Vorwürfe der KM zu den blauen Flecken als haltlos beschrieben und auch das ganze Verhalten der KM.
    Nun bekomme ich gerade die Info vom JA, dass die Km beim Arzt war und die blauen Flecken dokumetieren lassen hat und die sofortige Aussetzung des Umganges will.
    Ihre Anwältin ist laut JA eingeschaltet.
    Da wird jetzt wohl eine Anzeige wegen Kindesmisshandlung auf mich zukommen. Hammer !!!!
    Morgen ist wieder Umgang gemäss Beschluss. Werde den Kleinen natürlich holen wollen. Ab sofort habe ich immer Zeugen bei Übergabe und während der ganzen Zeit des Umganges dabei.
    Sonntag mittag habe ich den Kleinen zurückgebracht. Da habe ich ihn vorher gewickelt und mir dabei seine Füsse angesehen. Da war nichts. Am nächsten Tag nachmittag teilt KM mir die blauen Flecken mit.
    War wohl heute beim Kinderarzt. Bericht folgt.
    Es fälltr schwer da nun ruhig zu bleiben.... Werde ich aber.
    Diese Woche ist auch noch Mediation mit Km. Steht so im Beschluss.
    Was soll das noch bringen ?
    Entweder ist der Kleinen am Sonntag bei der KM gefallen und hat sich die blauen Flecken zugezogen oder die KM hat ihm diese zugefügt.
    In welchem Film bin ich hier eigentlich ?????

  • Was kann denn der Kinderarzt anders dokumentieren, als das, was er zum Zeitpunkt der Untersuchung gesehen hat? Woher die kommen, das lässt sich höchstens vermuten.

  • Ehrlich? Bei solchen Geschichten kann ich ab und an Eltern verstehen, die lieber den Kontakt zum Kind abbrechen... solche Vorwürfe hängen einem doch ewig nach, auch wenn nichts dran ist... wo lassen solche Menschen Ihr Hirn und Ihre Würde...

  • Ja, das kann ich auch verstehen, dass Väter dann irgendwann sagen, so das wars....
    Ich habe nicht.
    Ich freue mich, dass ich mit fast 50 nochmal Papa geworden bin.


    Ich frage mich nur, ob JA und Gericht sich bei dem ganzen Zirkus die KM hier veranstaltet, irgendwann auch mal das Verhalten der Km hinterfragen.
    Ich will ja nicht ihr unser Kind nehmen. Aber sie ja mir und zwar mit allen Mitteln.

  • Ach ja, und irgendjemand hatte hier vor einiger Zeit mir den Tip gegeben einen 1. Hilfe Kurs zu machen.
    Den habe ich letzte Woche gemacht. Wurde von einem Kinderarzt durchgeführt spezielle für Säuglinge und Kleinkinder. Habe mir das von dem Doc auch schriftlich eine Teilnahmebestätigung geben lassen :-)

  • Marlon12:
    Bitte lasse Dich davon nicht verunsichern. Die KM probiert es halt - sie wird hoffentlich ebenso damit scheitern wie zuvor mit der Umgangsbeschränkung. Kleine Kinder haben halt mal blaue Flecken - und je nach Temperament und/oder Geschick des Kindes sieht es auch mal schlimm aus. Das weiß auch ein Kinderarzt. Die KM scheint mir etwas sehr ums Kind zu kreisen.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Und jetzt atme das ganze mal weg und komm' zur Ruhe.
    Wenn Kinder mobil werden (besonders Jungs), dann sind blaue Flecken ganz normal - die gehören quasi dazu.
    Manchmal kann das richtig wild aussehen.
    Aber wer damit zu tun hat, der kann blaue Flecken schon von Misshandlung unterscheiden.
    Als sorgeberechtigter Elternteil darfst Du nach dem ärztlichen Bericht fragen.


    Liegt tatsächlich Verdacht auf Misshandlung vor, dann kooperierst Du selbstverständlich mit den Ermittlern und drängst darauf den/die Täter zu ermitteln.


    :tuschel Ich würde jetzt nicht weiter überlegen das Kind diesem anderen Elternteil zu überlassen.
    Überlege was aus Deiner Sicht wirklich gut für's Kind wäre - und dann gehe in diese Richtung





    Edit meint: Haselmaus war schneller :D

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Marlon, hast du schon Kinder? Da du schreibst nochmal Vater geworden...


    Wenn ja und falls du dich mit der KM der grösseren Kinder gut verstehst, könntest du diese vielleicht noch als Zeuge mit ins Gewicht schmeissen. Eben bestätigen das du kein gewaltbereiter Mensch bist, schon garnicht zu deinen Kindern.


    Falls es wirklich zu so einer Verhandlung kommen sollte.


    Ich hoffe für Dich das es alles Gut ausgeht...am Ende, solange du nur weiterkämpfst!

  • Ich würde das Kind ab sofort nach jedem Umgang vor Übergabe fotografieren.


    Schreit er denn langanhaltend bei dir? Und was machst hat Du dann? Mein ex hat sich damals von seiner ex den Umgang verbieten/einschränken als seine Tochter einjährigen alt war. Heute ist sei 16. Es gibt zwar Kontakt, aber eine Bindung ist da nie entstanden. Ich kann auch nur raten den Umgang weiter wahrzunehmen, solange es für das Kind "erträglich " ist. Die Mutter hat ganz klar ein Störung und ist diejenige, die dem Kind schadet. Je nach Richter könnte sie sich damit sehr ins Knie schießen und UET werden.

  • Hallo Marlon12,


    mit Verlaub, Du gehst viel zu sehr inhaltlich auf die Ebene der Mutter:


    Dass Kindesmutter überfürsorglich ist, wurde offenbar beim Umgangsbeschluss berücksichtigt. Es muss also nicht inhaltlich diskutiert werden. Das Gericht hatte sich sogar entgegen der üblichen Gepflogenheiten auf den vorerst begleiteten Umgang verzichtet und sogleich auf unbegleiteten Umgang entschieden; in einem Umfang übrigens, der auch nicht unbedingt üblich ist, ich kenne Beschlüsse mit 1,5-2 Stunden zwei Mal die Woche für dieses Kindesalter.


    Da ich diese Vorwürfe jedoch auch nicht auf die leichte Schulter nehmen würde an Deiner Stelle, würde ich wohl einmal mehr selbst in die Offensive gehen und für größtmögliche Transparenz sorgen: Beantrage eine Umgangspflegschaft, berufe dich hierbei auf §1684 BGB oder falls es aufgrund der Halsstarrigkeit der Mutter mit dem Eingriff in die elterliche Sorge verbunden sein muss auf §1909. Unter anderem als Argument kann dienen, dass Kindesmutter mit ihren Vorwürfen gegen ihre Wohlverhaltenspflicht verstößt, bzw. dass Ruhe in den Umgang kommen muss.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Hallo Marlon,


    Bitte nimm die Papazeiten und die Mediation wahr. Sollten erstere wegen der Kindesmutter nicht möglich sein, kann Antrag auf Ordnungsgeld gestellt werden.


    VG,
    tegami

  • Den Umgang nehme ich weiterhin war. Sollte die Km mir den kleinen diese Woche nicht übergeben, werde ich den Antrag auf Ordnungsgeld stellen.
    Termin mit JA ist noch diese Woche.
    Termin Mediation Woche werde ich auch wahrnehmen.


    LG Marlon

  • Hallo,


    mit "Kind krank" konnte man ja rechnen....aber das, was die jetzt auffährt, ist schon ganz arg krass.


    Hier geht es nicht um eine überfürsorgliche Mutter!
    Hier geht es um eine Mutter, die einen abartig großen Hass auf den Vater hat und sein eigenes Kind als Waffe auf ihn richtet. Mit den kleinen wird das aus "Sorge" gemacht und mit den großen dann so getrieben, dass die selber sagen, dass sie mit dem anderen ET nichts zu tun haben wollen. Immer des gleiche.....


    Marlon, das kannst nicht beeinflussen. Das geht auch nicht von heute auf morgen weg bei der. Das dauert Jahre. Ich weiss ja nicht,
    was da war oder ob die schon immer nen Hang zum Psycho hatte....


    Es ist sicherlich ratsam, an den ganzen Prozessen (Mediation, JA usw) teilzunehmen. Erwarte Dir davon nur nicht viel. Denn: die Mutter WILL nicht, dass Du Umgang hast. Sie wollte das nie und sie will das auch in Zukunft nicht, so lange, bis es bei ihr Klick macht. Drum dreht die jetzt auch so auf. Man man man....ich frage mich, was da in einem vorgeht. Das muss man erstmal fertig bringen, jemanden solche Vorwürfe ans Bein zu binden.
    Ich bin überzeugt, dass das alles Käse ist. Was vor ein paar Monaten noch das zu kleine Spielzeug war, ist heute Mordversuch. Na ja, das Positive ist: arg viel kann sie nicht mehr steigern.


    Das legt die auch nicht ab, wenn es 3 Jahre lang Mediation gibt - weil sie da selber drauf kommen muss, dass sie in erster Linie ihrem eigenen Kind schadet. Da ist sie aber noch ganz weit weg davon. Sie versteckt ihren Hass hinter ihrer Besorgnis (hört sich ja auch besser an). Gibt Frauen, die glauben das auch noch selber. Man muss sichs nur lange genug einreden.
    Der Mediator wird da nicht auf sie einwirken. Das JA auch nicht. Es wird viel geredet, wie es dann gemacht wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und ist gut für die Akte.


    Aus meiner Sicht gibt's da zwei Möglichkeiten:
    Entweder Du hoffst darauf, dass sie irgendwann die Hasskappe ablegt (vielleicht klappts ja, wenn sie nen Neuen hat) und bis dahin
    erträgst Du das halt alles und alles was da noch kommen kann und wird (immerhin muss sie das Kind rausrücken, weil es den Beschluss gibt, sie aber in keinster Weise dahinter steht) und siehst Dein Kind ab und an (wenn es nicht krank ist oder Du mal wieder einen Mordversuch unternommen hast). Lerne zu ignorieren.


    Oder Du verabschiedest Dich für die nächsten Jahre, zumindest so lange, bis die Mutter da die Hand nicht mehr drauf hält. Aus Selbstschutz und auch um das Kind zu schützen.


    Wenn man sowas an der Backe hat, verstehe ich gut, wenn da jemand sagt "lassen wir es gut sein".

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Na ja, das Positive ist: arg viel kann sie nicht mehr steigern.

    :hae: ich fürchte, dafür gibt es keine Garantie.

    Aus meiner Sicht gibt's da zwei Möglichkeiten:
    Entweder Du hoffst darauf, dass sie irgendwann die Hasskappe ablegt (vielleicht klappts ja, wenn sie nen Neuen hat) und bis dahin
    erträgst Du das halt alles und alles was da noch kommen kann und wird (immerhin muss sie das Kind rausrücken, weil es den Beschluss gibt, sie aber in keinster Weise dahinter steht) und siehst Dein Kind ab und an (wenn es nicht krank ist oder Du mal wieder einen Mordversuch unternommen hast). Lerne zu ignorieren.


    Oder Du verabschiedest Dich für die nächsten Jahre, zumindest so lange, bis die Mutter da die Hand nicht mehr drauf hält. Aus Selbstschutz und auch um das Kind zu schützen.

    Aus meiner Einschätzung und Lebenserfahrung wird Option B gar nichts zur Ruhe bringen.
    Er hat dann nur das Kind aufgegeben, aber nichts dadurch gewonnen, weil KM Krieg WILL, und den wird sie trotzdem führen.
    Dann hasst sie ihn halt, weil er das Kind aufgegeben hat und alles an ihr hängen bleibt.



    Meine Prognose ist die:
    Irgendwer - TS kann das nicht sein - wird KM erklären, dass sie das Sorgerecht mittelfristig verlieren wird, wenn sie zu viele falsche Anschuldigungen auf den Weg bringt.
    Da gibt es dann zwei Möglichkeiten:
    a.) Sie wird mittelfristig subtiler / geschickter (das wäre für's Kind schlimm)
    oder
    b.) Sie bekommt tatsächlich Gegenwind von Gericht / JA / was auch immer. Vielleicht hat Marlon bis dahin die notwendigen Rahmenbedingungen und "Pläne in der Schublade" um BET sein zu können.





    Mein Tipp an TS: Keep calm - and let Karma finish it.
    Bleib ruhig, stark und zuverlässig wie der Fels in der Brandung. Vor allem für Dein Kind.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Hat die KM vielleicht auch sonst Wahnvorstellungen? Dann ist damit zu rechnen, dass sich bei ihr nichts ändern wird. Umso wichtiger, mit den Stellen zu kooperieren, die mit dem Kind zu tun haben.


    Nimm es nicht persönlich, auch wenn es so gemeint ist. Das rate ich Dir aus eigener leidvoller Erfahrung.