Tochter will nicht mehr zu uns... Wie weiter verfahren.

  • Hallo...


    Seit einem Vorfall an Halloween und der anschl. Gerichtsverhandlung gibt es nun Probleme mit der kleinen Maus...


    an Halloween hat ja Tochter in einem Wohngebiet im Ort an der Tür eines Hauses geklingelt in dem meine LG zur Halloweenparty mit ihren Kindern war.
    Ihre Tochter hat gemeinsam mit den anderen anwesenden Kindern die Tür geöffnet und Beutetochter und meine Tochter standen sich gegenüber.


    Meine Ex hat dann die gemeinsame Tochter von der Treppe zu dem Haus "heruntergerissen" und ihr verboten "mit DER zu sprechen".


    Einige Zeit später trafen sich die Gruppe um meine LG mit den Kindern und Ex mit einer Freundin in dem Wohngebiet wieder, EX ist völlig ausgerastet und hat meine LG vor den Kindern als "Schl**pe" bezeichnet und meiner LG angedroht sie wg Stalking anzuzeigen...
    "Sie solle aufhören sie zu stalken..."


    In der Folgewoche gab es Donnerstags eine Gerichtsverhandlung, in der sagte die Tochter "dass sie viel Zeit mit der Mama verbringen will weil Mama keinen Mann hat und alleine ist, deswegen hat sie (die Mama) auch schon geweint"
    Die Richterin war der Meinung dass das Kind beeinflusst ist, hat daraufhin das Familiengutachten beauftragt.


    In der Verhandlung wurde von der Richterin beschlossen dass die Kinder an Weihnachten komplett bei mir sind.


    Freitags habe ich dann die Tochter abgeholt, sie hat sofort im Auto das Thema Weihnachten angesprochen, sie wolle bei der Mama bleiben weil diese an Weihnachten ja alleine sei und keinen Mann hätte, ich hätte doch meine neue Frau und wäre nicht alleine...


    Ich habe dann das Gericht kontaktiert und drum gebeten die Weihnachtsregelung zu ändern, ich würde die Kinder an Heiligabbend bei der KM belassen damit Tochter sich nicht schlecht fühlt und um das Kind zu entlasten.
    Die Richterin erklärte dass sie an dieser Regelung festhalten will, erklärte dass die KM sich ja mit mir in Verbindung setzen kann um eine andere Regelung abzusprechen...


    Problem ist dass die KM keinerlei Absprachen macht, auf Mails wird nicht reagiert, die letzten Monate wurden Absprachen über die Tochter versucht (Tochter schickt Sprachnachricht z.b. "Mama will dass du morgen erst um 15 Uhr den C. (Sohn) besuchst weil sie von 13 bis 15 Uhr dort ist")
    Dies habe ich nicht akzeptiert bzw. nicht darauf geantwortet weil solche Dinge nach meiner Ansicht nicht über die Kinder erfolgen dürfen, es ist nach meiner Meinung nicht Aufgabe einer 8 Jährigen Besuchszeiten des Sohnes in der Klinik abzusprechen...


    Das letzte Umgangswochenende wollte Tochter nicht zu mir, hat eine Sprachnachricht geschickt die mir aber seltsam vorkam (extrem langsam geredet was nicht ihre Art ist)
    Sie wolle nicht mehr zu mir weil sie meine LG "nicht mehr leiden könne"


    Am Sonntag stand Tochter plötzlich und unangemeldet vor der Tür, sagte dass ich sie um 19 Uhr wieder zur Mama bringen muss.
    Ich spielte mit ihr eine Zeitlang, dann fragte ich warum sie meine LG nicht mehr leiden könne... Die Antwort war dass "die Mama ja nicht mehr zurück kann wenn die L. bei mir wohnt..."


    Dann hat sie geweint und wollte wieder zur Mama zurück gebracht werden, das habe ich auch gemacht...



    Bin mir jetzt unschlüssig wie ich weiter mit dieser Situation verfahren soll, ich habe den Eindruck dass die Ex mit dieser Darstellung "Sie sei ja alleine, ohne Mann und deswegen traurig" die Tochter extrem belastet und das Kind Schuldgefühle hat.


    lg Thomas

  • Oder es liegt daran, dass du deine Tochter die letzten Jahre nicht wahrgenommen hast. Und mit deinem Frauenbild ihr vermittelt hast, dass sie nix Wert ist. Das hat nix mit Halloween oder sonst was zu tun. Das ist die Antwort auf dein jahrelanges Verhalten. Und jetzt ist sie nicht mehr an den Bruder gebunden.

  • Oder es liegt daran, dass du deine Tochter die letzten Jahre nicht wahrgenommen hast. Und mit deinem Frauenbild ihr vermittelt hast, dass sie nix Wert ist. Das hat nix mit Halloween oder sonst was zu tun. Das ist die Antwort auf dein jahrelanges Verhalten. Und jetzt ist sie nicht mehr an den Bruder gebunden.



    Könntest du das einfach mal lassen ?
    Mein Verhalten gegenüber Frauen ist Respektvoll und Tolerant und ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den Männern die im Macho- Modus täglich einer Frau mitteilen dass sie nichts Wert sei...


    Dass ich, was Familie betrifft, eher eine konservative Haltung habe ist nunmal meine Meinung...


    lg Thomas

  • Wenn du die Möglichkeit hast, versuche gegenzusteuern und die Forderungen der Mutter nicht zu erfüllen. Wenn die km mit ihrer Manipulation Erfolg hat (Weihnachten), dann wird sie das immer weiter machen und es wird immer schlimmer für das Kind.


    Zu dem Gespräch "Mama kann nicht zurück wegen lg": erkläre ihr, dass Mama auch ohne lg nicht zurück kann, weil es nicht an der lg liegt, sondern daran, dass Mama und Papa eben nicht mehr zusammen wohnen können. Der Wunsch nach vereinten Eltern ist bei fast alles scheidungskindern. War bei mir auch so. Ich hab im selben alter wie deine Tochter genau das gleiche gegen lg von meinem Vater geschossen.


    Ansonsten kannst du glaub ich nicht viel machen, außer den Umgang weiter durchziehen und mit ihr schöne Stunden verleben. Je wohler sie sich bei euch fühlt, umso schneller lässt das wieder nach und umso stärker ist sie gegen die Manipulation.


    Und auch wenn du es nicht hören magst, deine Tochter braucht auch dringend Hilfe um mit der Situation fertig zu werden. Versuche dich auch um einen therapieplatz für sie zu bemühen neben dem Gutachten und den Verhandlungen. Wenn km sich nicht ändert, muss deine Tochter lernen die Verantwortung für das Wohlergehen der Mutter an diese zurück zu geben.

  • Ich bin da im Moment echt hin und hergerissen...


    Bis vor kurzem konnten Tochter und LG richtigt gut miteinander. Kurz vor Halloween hat die Tochter noch ein Buch gemalt, Überschrift "Meine neue Familie" und hat alle Kinder, Oma, Opa, den Hund, meine LG und mich und das Haus drauf gemalt...


    ich habe mir dann mit ihr gemeinsam das "Buch" angeschaut und mit ihr darüber geredet...


    Habe ihr erklärt dass zu ihrer Familie die Mama dazu gehört... Sie hat dann gesagt dass die Mama ja nicht mehr hier sein kann...


    Daraufhin habe ich ihr den Vorschlag gemacht sie solle ein größeres Blatt nehmen und 2 Häuser drauf malen, eines für die Mama und die Oma J. und eines für den Papa und alle die hier wohnen. Sie hat ja jetzt sogar 2 Häuser zum Wohnen und ihre Familie ist ja jetzt viel größer geworden aber alle gehören zur Familie, auch die Mama...



    lg Thomas

  • Ein ewiger Krieg zwischen den Eltern geht nie an den Kindern vorbei. Im ersten Moment dachte ich auch, sollte man das Weihnachten so durchziehen, wie angeordnet, aber ich denke da tust Du am allerwenigsten dem Mädchen ein Gefallen. Sie wird sich sicher ganz schrecklich fühlen, immer im Hintergedanken die Mama, die allein ist. Vielleicht fängt sie dann an, dich zu hassen, weil Du das so eiskalt durchziehst.??..Die Mama wird schon traurig sein, so ganz alleine an Weihnachten zu sitzen, wäre ich auch.
    Wie wäre es denn mit einer Lösung, wo das Kind euch beide hat. Du holst sie zum schönen Weihnachtsfrühstück und fährst sie zum Mittag wieder heim und dann feiert sie mit Mama weiter. Doof, dass deine Ex auf nichts reagiert.

  • .....

    Und auch wenn du es nicht hören magst, deine Tochter braucht auch dringend Hilfe um mit der Situation fertig zu werden. Versuche dich auch um einen therapieplatz für sie zu bemühen neben dem Gutachten und den Verhandlungen. Wenn km sich nicht ändert, muss deine Tochter lernen die Verantwortung für das Wohlergehen der Mutter an diese zurück zu geben.


    Moin in die Runde!
    Genau so und nicht anders.
    Ansonsten könnte sich die Tochter in eine partnerschaftliche Rolle gegenüber der Mutter begeben/hineinziehen lassen.
    "Sich verantwortlich fühlen" für das Wohlergehen der Mutter. welches ein Kind in diesem Alter in keinster Weise verkraften, geschweige denn leisten kann.
    Besonders wenn die KM an einer psychischen Erkrankung leidet.


    Auch wenn das Kind umbedingt möchte, ihr habt einen Beschluss der Richterin hinsichtlich der Regelung an Weihnachten.
    Durchziehen auch wenn es Tränen gibt. Nachgeben öffnet Türen, die besser geschlossen bleiben.


    Das Kind muss jetzt früh genug dahingehend eine Therapie erfahren, welche dem Kind einen für sich selbst "gesunden" Standpunkt gegenüber der Mutter zu finden und zu festigen erlaubt.


    gtom: Falls noch Dinge aus dem Nähkästchen von Interesse sind, PN ;)


    Einen angenehmen Tag noch :winken:

  • Hallo,


    Für KM ist die Sache klar. Der Sohn ist weg und die Tochter lebt bei ihr, wie sie das von Beginn an wollte.


    Vor Gericht hat die KM argumentiert, dass sie Weihnachten alleine wäre und deshalb die Tochter bei ihr sein müsse. Die Richterin hat aber erkannt, dass man so nicht mit Kindern umgeht. Und hat die KM zurechtgewiesen. Nichts hindert die KM daran am zweiten Feiertag Weihnachten bei ihr auszurichten oder an einem anderen Tag. Oder nächstes Jahr. Sie kann auch mit den Kinder Silvester feiern. Das gibt es viele Möglichkeiten.


    Die KM hat sich entschlossen, das Kind zu instrumentalisieren und für ihre Sache einzuspannen : Mama ist traurig, Mama weint, Mama ist alleine, Mama kann nicht zurück wegen der bösen LG. Die Tochter muss Mama nun trösten und unterstützen, damit Mama auch nicht noch ihretwegen weint. Das Kind wird zum Kummerkästchen der KM und muss sich nun unter Druck für den einen oder anderen Elternteil entscheiden. Die Schuldgefühle, welcher der Elternteil, welches vor einem Kind weint, weckt, wird letzteres sein Leben lang begleiten. Wenn Deine Tochter jetzt sagt, sie will nicht zu Dir oder sie mag die LG nicht, ist dies nicht der Wille der Tochter, sondern sie formuliertdie Wünsche ihrer Mutter.


    Du kann jetzt auf das Getue der KM eingehen. Dann wird das Kind Dich logischerweise immer weniger sehen. Es wird zur Geisel der KM. Du nimmst also den Druck auf diese Art raus. KM wird immer wieder Gründe erfinden, dass das Kind zu Dir gehen muss, will, kann ...


    Oder zu kannst dem Kind vermitteln, dass es bei Dir den Freiraum gibt, welches es bei der KM eben nicht hat. Es kann seine Gedanken frei äussern. So kannst Du auch den Druck rausnehmen. Sagt das Kind z.B. : " Ich hab Mama sehr lieb." Solltest Du antworten, wie sehr Mama und Du sich liebten. Über eine Erinnerung sprechen: "als Du noch ganz klein warst, haben Mama und ich immer gesagt, dass Du Mamas Augen hast, aber meine Nase. Was meinst Du ?"


    VG,
    Tegami.

  • Vielleicht reicht ja auch erst mal eine Trennungsgruppe für Kinder - schau och mal, ob es bei der Kirche oder so etwas gibt, meine Tochter war damals bei der Kirche und es hat ihr sehr gut getan, obwohl sie nicht annähernd solche Probleme hatte

  • Die Richterin erklärte dass sie an dieser Regelung festhalten will, erklärte dass die KM sich ja mit mir in Verbindung setzen kann um eine andere Regelung abzusprechen...


    Genau so müsste das passieren. Ihr könnt Euch als Eltern einig werden, es anders als vereinbart zu handhaben, aber wenn sie eine Änderung möchte, muss auch sie diejenige sein, die initiativ wird, nicht Du.


    Ich fürchte, Eure Tochter fühlt sich für das Wohlergehen ihrer Mutter verantwortlich. Deshalb scheint es mir wichtig, dass Du ihr vermittelst, dass sie diese Verantwortung nicht tragen muss. Jeder Erwachsene ist für sein Lebensglück selbst verantwortlich.


    Kümmere Dich bitte zeitnah um einen Therapieplatz für die Tochter. Oder irgendeine Gruppe, welche sich um Kinder psychisch kranker Eltern(teile) kümmert. Eine gute Anlaufstelle ist z. B. der Kinderschutzbund, vielleicht auch Caritas oder Diakonisches Werk.


    Ziel muss es m. E. sein, dass der Tochter ein ähnliches Schicksal erspart bleibt wie dem Sohn.

  • Das Verhalten finde ich natürlich - sie möchte nicht das die Mama alleine ist.
    Wahrscheinlich möchte sie auch alle wieder "unter einem Dach" und weiß das es nicht geht solange die LG da ist.
    Diese Wünsche hat mein Kind (8 Jahre nach der Trennung) auch immer noch, da kann man noch so gut mit der/die Next auskommen.
    Dieser Realität und dem Wunsch des Kindes werdet ihr euch dauerhaft stellen müssen.

  • Das Verhalten finde ich natürlich - sie möchte nicht das die Mama alleine ist.


    Ich finde daran gar nichts natürlich. Ob man sich alleine fühlt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man einen Partner hat oder nicht, man kann sich auch mit Partner allein fühlen. Es ist die Angelegenheit der KM, mit ihrem Leben zurechtzukommen, jeder ist für sich selbst verantwortlich.


    Wahrscheinlich möchte sie auch alle wieder "unter einem Dach" und weiß das es nicht geht solange die LG da ist.


    Das ist ebenfalls nicht davon abhängig, ob die LG da ist oder nicht. Ich kenne diese Wünsche ja auch, und wenn immer sie geäußert werden, versuche ich meinen Kindern zu erklären, was die Folge daraus wäre: ewige Streitereien und Konflikte. Ich finde, man muss den Kindern schon klarmachen, dass so eine Trennung endgültig ist, auch wenn es hart sein kann. Worauf es ankommt (sofern möglich) ist ein regelmäßiger Kontakt zu beiden Eltern. Den hat das Kind ja, und es hat den Anschein, als ob es jetzt schon zu viel Verantwortung trägt. Deshalb benötigt sie dringend professionelle Hilfe.

  • Es kann und darf nicht sein, dass die Tochter als Partner für die Mutter mißbraucht wird.


    Gerade weil davon auszugehen ist, dass die KM sich da nicht ändern wird und es vielleicht auch gar nicht kann, muss dem Kind jemand anders dabei helfen, aus dieser Rolle herauszukommen. Je mehr Zeit vergeht, desto schwerer wird es.

  • Was ja keiner weiss,ob es so ist. Das sie nicht will, dass Mama alleine ist, kann auch ganz ohne Manipulation von dieser passiert sein. Die kleine will, dass alle glücklich sind. Deshalb auch das meine Familie Buch. Damit in dem Fall Papa glücklich ist. Kinder sind ja nicht doof. Sie will allen, das geben was diese wollen. Da braucht es keiner Manipulation.

  • Wieviele von euch fahren Weihnachten zu ihren Eltern - damit die nicht alleine sind? Und wir sind erwachsen.
    Ich war Weihnachten auch schon Mutterseelenalleine - und hab mir gesagt - och komm. das ist ein ganz normaler Tag - wird nicht wehmütig - ist mir aber auch nicht ganz gelungen.
    Auch das die Mama weint und traurig ist - das Thema hatten wir gerade im Umfeld - warum denn nicht? Es ist doch so. Muss man immer stark sein und seine Gefühle unterdrücken?


    Ja, ich weiß das ganze kann auch krankhaft werden - muss es aber nicht - es kann auch eine normale - menschliche - Reaktion sein.


    Das die Lütte bei Mama Position bezieht wenn sich die Damen öffentlich anzicken - wundert mich auch nicht.


    Ihr braucht nicht nur einen Therapeuten fürs Kind, sondern auch für die Erwachsenen.

  • Hallo,


    ich denke, da ist ganz sicher Manipulation dahinter. An Helloween wurde es ja deutlich. Da hat die Mutter vor allen Leuten und Kindern ganz offiziell die Vorhänge fallen lassen.


    gtom:
    in dem Fall sehe ich nur 2 Möglichkeiten.
    1. Du holst die Tochter nach wie vor ab wie vereinbart - ohne wenn und aber, notfalls auch gegen ihren Willen (du weisst ja, warum Kind nicht "will"), musst dann allerdings wieder mit Gezetere
    rechnen, weil Du Kind nicht ernst nimmst. Das muss aber an Dir abprellen.
    oder
    2. Du nimmst Kind ernst und lässt Kind ihren "Willen" - obwohl Du weisst, wessen Wille es eigentlich ist - und läufst aber Gefahr, dass das Kind künftig weiter diesen für das Kind einfachen Weg
    weitergeht. Daraus resultiert jedoch, dass der Kontakt zumindest vorübergehend einschläft (und es wieder Gezetere gibt, weil Du Kind "im Stich" lässt). Aber auch das muss an Dir abprellen. Zumindest was die Haltung der Mutter gegenüber angeht.


    Das Problem ist, dass man nicht weiß, was die Mutter der Tochter noch alles erzählt, man ist ja meist nicht dabei. Diese Manipulationen passieren ganz suptil, aber auf Dauer verfehlen sie ihre Wirkung nicht. Und so sind oft dann mal die Nexten die Dummen, wenn gar nix anderes greifbar.
    Du musst einfach entscheiden, was auf Dauer besser für Deine Tochter ist: Ruhe oder Dauerstress.


    Außerdem muss Mutter auch nicht alleine sein. Hat die keine Freunde? Z.B. die von Helloween? Oder Eltern oder Online-Dating oder oder oder.....


    Nachtrag:
    Und was mich richtig sauer macht: dem Kind wird ein richtig schlechtes Gewissen gemacht, wenn es seinen Vater besucht, so ein Verhalten seitens der Mutter ist unter aller Sau. Das macht die auch absichtlich. Woher soll das denn sonst alles auf einmal kommen? Wenn sie nicht wollen würde, dass das Kind in keinen Konflikt gerät, könnte man auch normal und angemessen reagieren, indem man dann sagt, dass es einem gar nichts ausmacht oder andere Verabredungen an Weihnachten hat (auch wenn es vielleicht doch einen kleinen Stich gibt) oä. Was ist denn da so schwer dran? Kann man sich da nicht zusammenreissen? Die sind doch nicht erst seit gestern getrennt.


    Das ist alles Absicht!

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

    Einmal editiert, zuletzt von tanimami73 ()

  • ich denke, da ist ganz sicher Manipulation dahinter.


    Davon gehe auch ich aus. Dass Kinder wollen, dass auch die Mama an Weihnachten nicht alleine ist, kann man so stehen lassen und muss an der Stelle sicherlich nicht gleich Manipulation vermuten. Normal wäre sicherlich, dass das Kind beide Eltern gerne an WN sehen würde.


    Durch die weiterführenden Details, die das Kind als Erklärung gegeben hat, wird die Manipulation aber sichtbar.
    - Mama weint vor dem Kind.
    - Mama ist traurig, weil sie keinen Partner hat und deswegen alleine ist.
    - Mama würde gerne zurück unter ein Dach, aber das geht ja nicht, solange die LG da lebt.
    - Mama mag die LG nicht, deswegen mag Kind LG jetzt auch nicht mehr.


    All das sind Elternthemen, mit denen das Kind "gefüttert" wurde. Nicht gut sowas!