Schüler wollen auf Klassenfahrt "Gras" kaufen

  • Ich konnte in meinem Bekanntenkreis feststellen, dass gerade die Kinder und Jugendlichen zu kippen, alk und sämtlichen Drogen gegriffen haben, die in einem goldenen Käfig aus Kontrolle, Verboten und "was würden die Nachbarn sagen", aufgewachsen sind. (ich selbst gehörte auch dazu). Ich weiß nicht, ob es unbedingt Rebellion war, ich glaube vielmehr tatsächlich eine Flucht aus eben dieser Situation. Wenn man bei allem Zuhause gemaßregelt und bestraft wird, spricht man nicht mehr mit den Eltern. Wenn man für die eigenen Probleme und Fehler "nur" Strafe zu befürchten hat, sucht man sich andere Wege. Beste Voraussetzungen für Süchte jeder Art. Ich kann ja nun (leider) aus eigener Erfahrung heraus sagen, was zumindest nicht davon abgehalten hat.


    Ich glaube, dass der beste Weg der ist, dass man den Kindern von klein an Fehler einräumt und statt Verboten Alternativen anbietet. Ein Kind, was kein Vertrauen, sondern Angst Zuhause hat, ist mmn nicht mehr erreichbar. Und ein Kind, was nicht mehr erreichbar ist, kann man auch nicht mehr lenken.


    Nur um das nochmal klar zu stellen, ich würde mich niemals mit meinem Kind Zuhause hinsetzen und saufen oder kiffen. Ich würde es auch sonst in keinster Weise unterstützen. Erst recht nicht mit Geld oder sowas. Ich würde auch nicht in die Hände klatschen und jubeln und erst recht nicht sagen, dass es mir egal ist oder ich das gut finde.


    Aber statt eines Verbotes würde ich versuchen meinem Kind Alternativen zu bieten. Sportverein, viele gemeinsame Aktivitäten, wo man zusammen auch ohne Drogen Spaß hat, etc. Ein Umfeld schaffen, wo Drogen gar nicht erst nötig sind und von Grund auf uninteressant. Im Vordergrund steht nicht das nicht DÜRFEN, sondern das nicht WOLLEN.


  • Meine Pubertät fiel in die Siebziger und da waren uns die "Hascher", die sich auch durch Äußerlichkeiten von uns anderen abgrenzten, alles andere als ein Vorbild. Sie wurden ausgegrenzt, standen am Rand der Gesellschaft, wurden richtiggehend geächtet.

    war bei mir (80er) so und ist heute auch noch so, Meine Nichte (15 Abi) grüßt einen Langhaarigen in Lumpen und der grinst sich einen.
    Ich "Na neuer Schwarm?"
    Sie"Neee das is einer von den Kiffern!" (bei ihr aus der Schule)
    Ich"und? Bei dem kommt garantiert keine Hektik auf" (Schenkelklopfer der mich bei den Eltern hier im Beitrag in Teufelsküche bringen würde)
    Sie"neee die hängen nur rum und machen nix das ist blöd"
    ....aha.....

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Meine Eltern damals haben mir nie etwas verboten. Sie haben erklärt. Was Drogen, Rauchen oder Saufen mit dem Körper anstellen, was Beschaffungskriminalität ist usw. Und zwar - altersgerecht natürlich - von Anfang an. Später, als ich älter war (aber auch damals noch so jung, dass es eigentlich illegal gewesen wäre) durfte ich auch mal am Bier nippen (am Schnaps hat mir das Riechen gereicht) und ich habe festgestellt, dass das nichts für mich ist.
    Ich weiß noch, wie ich meinen Vater gelöchert habe, dass ich auch mal rauchen will. Da waren wir gerade in Italien im Urlaub und wollten in die Eisdiele gehen. Irgendwann hat mein Vater mir erklärt, wie man auf Lunge zieht, eine Zigarette angezündet und mir hingehalten. Ich habe einmal dran gezogen, wie er es mir erklärt hat - und mich halb tot gehustet. Mir war speiübel, und das Eis hat auch nicht mehr geschmeckt. Das hat mich bis heute vom Rauchen kuriert - ich habe nie wieder eine Zigarette angefasst. Ich trinke höchst selten und wenn, dann auch nur wenig und Drogen habe ich meinen Lebtag noch nicht genommen. Und bei meinen Geschwistern ist es ähnlich (nein, stimmt nicht, mein Bruder raucht gelegentlich).


    Dadurch, dass uns diese Thematik von Anfang an begleitet hat, ist es für uns eigentlich nie ein Thema gewesen. Bei meinem Kind werde ich es ähnlich halten. Nicht verbieten sondern Reden, Reden, Reden. Ist zwar anstrengend, bringt aber (meiner Erfahrung nach) deutlich mehr.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Kiffen UND ZIGARETTEN sind nicht zu trennen.


    :hae: geht in holländischen CoffeShops ganz gut.
    Auch wenn es einem im ersten Augenblick als Zigaretten-Raucher komisch anmutet, ist es in der Konsequenz nicht nur logisch, sondern auch richtig.


    Egal.... :blume


    Weniger belustigt, dafür aber sehr erstaunt, bin ich darüber, wie viele Menschen zum Thema eine Meinung haben, aber sich mit der Thematik eigentlich nicht beschäftigt. :frag


    Natürlich kann man, auch wenn völlig OT in diesem thread, vortrefflich darüber streiten, diverse Klischees pflegen, schwarz weiß denken oder eben auch einfach nur dafür oder dagegen sein.
    Da ist sich die ganze Welt ja nicht mal einig. (guckst Du Welt von 2014)


    Eine Diskussion, ein Austausch auf der Basis dessen, was wir heute Wissen, wäre nur viel zielführender und hilfreicher.
    Gerade für Eltern. die durch einen Kommentar von 12jährigen so in Aufruhr gebracht werden.


    Es ist doch letztlich beides richtig, wird aber nicht besser wenn man das Thema Rausch, Sucht und Prävention, auf der Basis von nicht wissen führt.


    Dazu gehören dann nämlich auch die Studenten, die mit ADHS Medis durchs Studium gehen.
    Soldaten die Amphetamine bekommen.
    Legal Highs, die man I-Net bestellen kann.
    Nikotin, dass schlicht ein Nervengift ist.
    Die Summe der nicht verschreibungspflichtigen Schlafmittel, die jeden Tag konsumiert wird.
    Die Anzahl der leichtfertig verschriebenen Psychopharmaka, die Menschen jeden Tag einfach so bekommen.
    Die Menge der ruhig gestellten "Alten", die jeden Tag ihr Haldol bekommen, deren Dosis aber erst nach 72 Stunden abgebaut ist.
    Der gesellschaftlich geduldete und forcierte Genuss von Alkohol. (...es gibt Kindersekt :schiel )
    usw. usw. usw.


    Ich finde da eine Diskussion zum selbstbestimmten Rausch durch Substanz in deren Folge ich auch die Substanz bestimmen kann, schon angebracht.


    Es ist ja nicht so, dass es nicht zu jedem Rauschmittel, legal oder nicht, auch hin reichende Forschung gibt.
    Und auch Meinungen von Experten, die wesentlich differenzierter sind....
    Und da ist eben auch der Wunsch von der grundsätzlichen Diskussion von Legal vs. Illegal weg zu gehen und sich auf die Realität zu konzentrieren.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Kiffen UND ZIGARETTEN sind nicht zu trennen.



    Doch, sicher.



    aber die meisten hören doch auf, weil Rauch zu teuer wurde auf Dauer und die, die nachkommen, fangen aus diesem Grund erst gar nicht an



    Ich weiß nicht, wie das bei den meisten ist. Sehr, sehr viele Jugendliche, die ich persönlich kenne, rauchen nicht. Sie finden es nicht zuallererst zu teuer, sondern zu doof. Sinnlos. Zu ungesund. Zu stinkig. Sie wollen nicht rauchen. Mit Geld hat das nix zu tun...



    Der Alkoholkonsum ist gesunken? Ich glaube zwar nicht immer alles, was geschrieben steht, aber vielleicht liegts auch daran, dass das Jugenschutzgesetz dahingehend geändert wurde?





    Woran genau das liegt, darauf habe ich so schnell keine zuverlässigen Antworten (Quellen) gefunden. 2/3 der Jugendlichen kennen wohl das Präventionsprogramm "Kenn dein Limit" und finden es gut; können sich damit identifizieren. Vom Jugendschutzgesetz und einem (neuen??) entsprechenden Verbot habe ich nichts gelesen...


    Edit: Meinst du vielleicht die Steuer auf Alkopops? Nachdem diese Steuer erhoben wurde, ist der Konsum nämlich tatsächlich zurück gegangen. Allerdings nur kurzfristig. In der Studie (zum Alkoholkonsum von Jugendlichen) hatte das keine Relevanz mehr. Der Konsum von Alkopops ist wieder angestiegen. Was nicht bedeutet, dass der Alkoholkonsum insgesamt gestiegen ist - nur dass auch wieder Alkopops getrunken werden. Trotz erhöhter Steuer.




    Aufhorchen ist da angebracht, weil Interesse an der Sache, Aufklärung, was man schreibt oder besser nicht. Sehe ich nach 5 Seiten immer noch so. Gespräche mit Kind. Hätte ich gemacht.
    Ignoration ist für mich nach wie vor keine Alternative.


    Sehe ich genau so und hätte ich auch so gemacht. Gespräche mit meinem Kind.



    Eine Diskussion, ein Austausch auf der Basis dessen, was wir heute Wissen, wäre nur viel zielführender und hilfreicher.
    Gerade für Eltern. die durch einen Kommentar von 12jährigen so in Aufruhr gebracht werden.



    :thumbup:





    :thumbup:



    Ich finde da eine Diskussion zum selbstbestimmten Rausch durch Substanz in deren Folge ich auch die Substanz bestimmen kann, schon angebracht.



    :thumbup:

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

    2 Mal editiert, zuletzt von Lilli ()

  • Agrippa: So sehr Du der Meinung zu sein scheinst, Verbote bringen nicht weiter, man solle den vernünftigen Umgang beibringen...so sehr denke ich, daß das nicht immer gelingt und deswegen Gesetze durchaus wichtig sind.


    Nämlich, daß Zigaretten und Alkohol erst ab 18 erlaubt sind. Ich persönlich würde Canabis in diese Gruppe einordnen, aber das nur am Rande.


    Manchmal muß man auch Erwachsene vor ihrer eigenen Dummheit schützen, indem man zum Beispiel die Anschnallpflicht einführt, oder Autobauer dazu zwingt, Autos zu bauen, die die Verformungsenergie im Falle eines Unfalls aufnehmen.


    Inwieweit man mit dem Verbot von Alkohol und Co. die Konsumenten schützt, oder sie in die Beschaffungskriminalität treibt ist heiss diskutiert.


    Es gibt ja schon verschiedene Modelle...Medikamente gibt es hierzulande nur in der Apotheke, während man sie woanders bei Aldi kaufen kann. In manchen Ländern darf Alkohol nicht öffentlich getrunken werden oder nach 22 Uhr und Sonntags nicht mehr verkauft werden.


    Was Richtig und falsch ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich finde, solche Regelungen haben durchaus auch Vorteile.


    Unabhängig davon sollte natürlich jeder seinen Kindern beibringen, wie man mit Suchtmitteln umgeht, aber abgesehen davon, daß das der eine besser, der andere schlechter ( oder garnicht ) macht, wäre es vermessen zu sagen, daß die Eltern die einzige Einflußgröße sind. Die Peergroup ist da nicht zu unterschätzen.

  • Ich persönlich bin kein Freund von Verboten aber sehe sie in Teilen als nötig an. Ob man jetzt Gras erlaubt (was es übrigens bis 1945 in D war) oder Alkohol verbietet ist eine ganz andere Geschichte die nichts mit dem Beitrag zutun hat. Ein Alkoholverbot bringt einiges, ohne ein solches Verbot hätte es AlCapone nie gegeben oder nette Bilder von Saubermännern die auf einmal zum Dealer gehen.....alles in den USA da gewesen. Ich bin auch kein Freund eines Nannystaats der sich schleichend immer weiter etabliert.
    Was ich nur sehr befremdlich finde ist (immer noch auf den Beitrag bezogen) der verkrampfte Umgang mit ein paar blöden sprüchen von halbstarken jungs. Die tun mir aufrichtig leid.


    Heute morgen aufm Klo einen "netten" Artikel gesehen:
    klick

    Zitat

    "Ich habe das ’Wiesn-Koks’ probiert - das
    hat es mit mir gemacht"


    Wenn man 12 Jährige wegen nem blöden Spruch von der Klassenfahrt daheim lässt dann sollte man den Autor dieses Artikels sofort entlassen und ihm nie mehr eine Anstellung geben.


    Es erschreckt mich halt dahingehend das auch im Umfeld von meinem König viele Eltern rumlaufen die dermaßen verbissen sind.
    Prävention und Aufklärung sind wichtig aber die Kirche sollte schon auch im Dorf bleiben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agrippa ()

  • Naja, aber die schlichte Frage, was tun, wenn Jungs mit 12 über Cannabiskonsum reden finde ich jetzt schon ok und nicht helikoptern.


    Und so wie ich im Fred gelesen habe besteht einhellig die Meinung, daß es völlig überzogen ist, fie Jungs zu Hause zu lassen oder sie überhaupt in den Senkel zu stellen.


    Auch von Seiten der TS.

  • Der erste Schritt in Richtung Canabis-Legalisierung wurde ja schon Anfang des Jahres gemacht: zu medizinischen Zwecken darf es mittlerweile unter bestimmten Vorraussetzungen verordnet werden. In der MS gruppe in der ich auf FB bin wurde im ersten Moment erleichtert aufgeatmet, denn viele dort haben mit Spastiken und Krämpfen zu kämpfen. Und egal wie man zu dem Thema Drogen steht: Cannabis hilft bei dem Thema, ohne die Nebenwirkungen entsprechender Medikamente.


    Auf dieser Basis wurde bereits vorher ein entsprechendes Spray entwickelt, Sativex. Das verschreiben Ärzte, die Kassen zahlen es problemlos. Kostenpunkt: knapp 600 euro für 30 milliliter spray. Ich brauch es nicht, daher kann ich nicht sagen wie lange man damit hinkommt.


    Medizinisches Cannabis wollen sie nicht zahlen (ca. 12-18 Euro pro gramm, da es bisher nur einen Lieferanten dafür gibt). Und die Ärzte verschreiben es auch nicht gerne, viele weigern sich. Zu sehr hängt noch in den Köpfen: Cannabis ist böse. Cannabis ist der Teufel.


    So wurde ich auch erzogen: Alkohol war ok, da wurde ich von meiner Mutter langsam heran geführt. Mit 13/14 durfte ich auch mal ein Glas Rotwein. Hätte sie mich beim kiffen erwischt hätte sie mich vermutlich noch am selben tag in die Suchtklinik eingewiesen. Christiane F war Pflichtlektüre, den Film haben wir rauf und runter gesehen.


    Ich habe nie heimlich getrunken, und ich hatte vor Haschisch einen Heidenrespekt. War ja böse. Irgendwann habe ich angefangen mich mit solchen Themen zu beschäftigen. (was ich generell gerne mache, bei vielen Themen. )Denn meine Mutter hatte da eigentlich gar keine Ahnung von. Die wußte nur: dass ist böse, dass ist DIE Einstiegsdroge. Während täglich das Glas Wein ja sogar gesund ist. Irgendwann, als ich so mitte - ende 20 war fing das berühmte Komasaufen bei den Kiddies an. Und ich war bei dem Stand: ich würde mein Kind lieber mit einer Tüte als mit der Flasche Wodka erwischen. Ersteres ist gesünder und weniger Suchtfördernd, bei Cannabis kommt es bei häufigem und regelmäßigem Konsum zu einer geistigen Abhängigkeit, nicht zu einer körperlichen. Nein, ich wäre nicht darüber erfreut dass sie sich heimlich illegale Drogen besorgt, das wäre wiederum ein Thema für sich. Es ging mir nur um die Auswirkung. Und ich würde tatsächlich die Legalisierung (unter ähnlichen Bedingungen wie Alkohol und Zigaretten) begrüßen.


    Ich trinke selten Alkohol, selten Kaffe (auch eine Droge), rauche seit 8 Jahren nicht mehr, kiffe nicht. Ich denke das hatte einerseits damit zu tun dass mir im Elternhaus immer vermittelt wurde: wenn du es machen willst (außer kiffen natürlich), dann mach, aber mach es nicht heimlich. Und: unsere Hausapotheke war übersichtlich. Wenn ich mitbekomme was manche Eltern in ihren Arzneimittelschränken horten und bei bedarf verteilt wird wird mir angst und bange. Ich hab noch gelernt (und das vermittel ich auch unserem Kind): Kopfschmerzen und Erkältungen kann man ausschlafen, Medikamente gibt es nur da wo es wirklich nötig ist. Mein Kinderarzt ist da gott sei dank ganz bei mir.


    Suchtprävention fängt im Elternhaus an, und in meinen Augen nicht nur mit Aufklärung und Verboten, sondern auch mit Vorleben. Überspitzt gesagt: wenn ich jeden Abend mit der Kippe im Hals und der Flasche Bier vor mir auf der couch vor dem Fernseher sitze mache ich mich unglaubwürdig wenn ich meinem Kind erkläre das rauchen, Alkohol und zuviel Medienkonsum schädlich sind. Meine Tochter weiß (noch) ganz genau: Alkohol ist für Erwachsene. Aber wenn sie mit 14-15 zu uns kommt und mal Papas Bier oder Mamas Wein probieren möchte, dann werden wir ihr das nicht verbieten. Lieber unter unserer Kontrolle als heimlich auf dem Spielplatz ohne Aufsicht. Da sind mein Ex und ich uns auch einig, daher kann ich das so schreiben. Mit dem Süßkram haben wir das auch von Anfang an so gehandhabt, und sie gehört nicht zu den Kids die sich bei Gelegenheit unkontrolliert die Schokolade reinschaufelt. (Außer bei Oma, aber da wird es ihr auch ständig vor die Nase gesetzt mit der Aufforderung: iss Kind).


    Würde ich über mein Kind eine solche Konversation wie die die hier der Auslöser war mitbekommen würde ich das mit meinem Kind thematisieren. Wäre mein Kind eins der "Beteiligten" gewesen würde ich das erst recht tun. Und wenn ich die Eltern des / der Kinder kenne würde ich auch mit denen reden ( "Hast du schon den Stuß mitbekommen den die Kids / unsere Kids da verzapft haben?"). Aber nur wenn ich den Eindruck hätte dass da tatsächlich mehr hinter steckt als die große Klappe würde ich da so einen Aufriss drum machen. Das kann man natürlich ohne die Kinder zu kennen nur schlecht beurteilen.