Kieferorthopäde- Eure Meinung?

  • Hi,


    ich werde wohl mal mit Sohnemann, 11, zum KO gehen. Zum einen hat die Kinderzahnärztin vor Jahren schonmal angedeutet, daß das wohl nötig sein wird (hat wenig Platz im Mund, der neue Zahnarzt hat dergleichen jedoch noch nie gesagt. ) Und bei mir war das als Kind genauso. Rein optisch sind seine Zähne jedoch nicht unbedingt auffällig, dennoch, Kontrolle ist ja gut.


    Ich habe nur auch schon oft genug gehört, daß eine angeblich zwingend notwendige Behandlung im Grunde doch nicht soooo nötig war. Ärzte behandeln ja leider gern mal etwas voreilig.


    Und wenn ich an meine Horror-Jahre bezüglich Kieferorthopäde denke... :nixwieweg


    Wollte einfach mal Eure Erfahrungen hören, Eure Meinung. Wie Ihr abgewogen habt, ob das Kind in die Behandlung kommt oder nicht.


    Wie ist das heutzutage mit den Kosten usw.


    Dankeschön

    Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,

    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Meine beiden sind 8 Jahre alt und ich war im Juni mit ihnen beim Kieferorthopäden. Eine hat Kraut und Rüben im Mund und bei der anderen passt der Biß nicht. Von daher ist mir schon immer klar gewesen, dass wir um eine kieferorthopädische Behandlung nicht drumrum kommen. Ich habe aber seit vielen Jahren einen Zahnarzt, dem ich blind vertraue, der uns schon eine Weile darauf vorbereitet und gesagt hat "jetzt könnt ihr langsam mal einen Termin ausmachen".


    Ein Kind soll mit 10 Jahren wieder antanzen, beim anderen Kind liegt die Sache grad bei der Krankenkasse.


    Mehr weiß ich daher auch noch nicht, außer dass es ganz sicher teuer wird :mussweg

  • Kleintochter ist ja auch und schon lange in Behandlung. Jetzt hatten wir gerade Pause, bis die letzten Milchzähne draussen waren.


    Sie hatte bisher 2 lose Spangen. Das war die sogenannte Frühbehandlung, die wird von der Krankenkasse für 18 Monate bezahlt, danach muss man min 1 Jahr Pause machen.


    Jetzt hatten wir gerade vor 1-2 Wochen unseren ersten Termin wieder. Sie wird definitiv eine feste Spange bekommen, weil....Zu wenig Platz ;-)


    Die kfo meinte, es könnte sein das sie ihr noch 4 Zähne ziehen wegen dem Platz (da werde ich mir, sollte es so kommen noch eine 2. Meinung einholen), aber das will sie alles in Ruhe ausmessen.


    Es wurden Abdrücke gemacht (igitt) und 2 verschiedene Röntgenaufnahmen. Im August haben wir wieder Besprechungstermin.


    Bei der losen Spange hatten wir 20% Zuzahlung, 80% übernimmt die Krankenkasse. Wenn die Behandlung ordentlich abgeschlossen wird, bekommt man am Ende die 20% wieder. Waren bei uns 220€ und ein paar zerquetschte.
    Wenn es eine neue Spange gab, betrug die Zuzahlung mal 70€, ansonsten bei "nur" Kontrolle hab ich unter 10€ bezahlt. Alles im Quartal übrigens.


    Bei unserer Kfo hab ich auch immer das Gefühl das sie einem nicht das Geld aus der Tasche ziehen will. Wir hatten bisher immer die "Grundausstattung", nie eine Luxusausführung....Stand auch nie zur Debatte.

  • Wir haben leider nur eine Tochter, die sogar die 2. Zähne wie Perlen aufgereiht im Mund stehen hat. Bei allen anderen vier Kindern wird es Zahnspangen geben, bzw. die Große, 16 Jahre, hat gerade eine feste Spange bekommen. Kostenpunkt 1.800 Euro. Ob das der Eigenanteil ist oder insgesamt eine kosmetische Maßnahme war, kann ich nicht sagen. Zeitweise sah es da aber wirklich heftig aus, da sind noch Operationen vorausgegangen.
    Liegt m. E. auch daran, daß die Mutter die Zahngesundheit der Kinder reichlich vernachlässigt hat und gesüßte Teegetränke oder Fruchtsäfte in Nuckelflaschen der letzte Mist sind.
    Der 7jährige ist zwei Jahre quasi zahnlos durch die Gegend gelaufen. Das es da jetzt mal vorwärts geht, muß man dem Stiefvater zugute halten.
    Wenn man die 3 jüngsten Geschwister lachen sieht, steht völlig außer Frage, daß der Kieferorthopäde davon eine Kreuzfahrt planen kann.

  • Ich musste mit 6 Jahren die erste Spange tragen, von da an hatte ich bis ich 19 Jahre alt wurde immer so eine Spange in der Schnute.


    War für mich nie angenehm, nie schön.


    Was das für Teile waren, ist bei mir ja jetzt noch keine Jahrzehnte her.
    Letztendlich wurde mir dann ein Weisheitszahn gezogen und eine Lücke gemacht damit mal irgendwann da ein Zahn rein implantiert werden sollte.
    Tja mit 19 Jahren fehlte aber immer ein MIlimeterchen und ich sitze jetzt hier mit ner Lücke!


    Gut informieren und abwägen werde ich auch bei meinem Kind.

  • Junior hat einen zu kleinen Kiefer, der mit einer losen Spange aufgedehnt wird. Er muss jede Woche selber nachstellen und alle paar Wochen zur Kontrolle.
    Ich habe relativ lange gewartet, denn ich sehe keinen Sinn darin, schon ein noch hälftiges Milchgebiss zu behandeln. Außerdem wächst der Kiefer ja noch. Jetzt finde ich es passig, die Behandlung wird abgeschlossen sein, wenn er ausgewachsen ist.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

    Einmal editiert, zuletzt von Kaj ()

  • Er muss jede Woche selber nachstellen


    Ach ja. Das haben wir auch. Immer schön weiter gedreht :)



    denn ich sehe keinen Sinn darin, schon ein noch hälftiges Milchgebiss zu behandeln.


    Hätte ich vor ein paar Jahren genauso gesagt. Bei Tochter meinte die Kfo, wir waren schon spät dran. Diese Frühbehandlung wird normal schon im Kindergartenalter begonnen.
    Tochters Milchzähne standen zum Teil schon quer aus Platzmangel. Deswegen Frühbehandlung. Und jetzt ist der Kiefer immer noch viel zu eng.....

  • ....meine Tochter hatte auch das Vergnügen als Pubertier ...., erst lose dann fest und am Ende so ein Teil für nachts (lose). Wir hatten das Glück, dass unser Zahnarzt eine kieferorthopädische Zusatzausbildung hat, somit alles in einer Hand....und eigene Zahntechniker haben sie auch. Wir waren zufrieden, wenngleich sich in den letzten Jahren die Zähne nochmals leicht verschoben haben, fällt aber kaum auf. Als Lehrer bin ja privatversichert, da habe ich die Rechnungen alle gesehen....., waren so rund 7k€....., mich wundert es nicht, dass das bestehende (Pflicht-)Versicherungssystem nicht funktioniert...... :cursing:


    LG Mike

  • Dankeschön für Eure Antworten.


    Wenn ich das so lese, und an mich selber denke, und an mein Kind...


    Also entweder ist das die häufigste Ausrede von Kieferorthopäden, um Geld zu machen, oder es läuft was falsch in der Evolution.
    Kann doch nicht sein, daß jedes 2. Kind zu wenig Platz bzw. einen zu kleinen Kiefer hat. :Hm:frag

    Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,

    muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Also entweder ist das die häufigste Ausrede von Kieferorthopäden, um Geld zu machen, oder es läuft was falsch in der Evolution.
    Kann doch nicht sein, daß jedes 2. Kind zu wenig Platz bzw. einen zu kleinen Kiefer hat.


    Scheinbar doch :frag


    Man kann das schon so lassen, nur was halt dann später bei rauskommt :schiel Meine Mutter hatte Eckzähne, die im Kiefer lagen und ihn zusammengeschoben haben. Sah ziemlich blöd aus, bissel wie Mäusegebiss. Ich hatte das auch, nur hatte ich das große Glück eine kieferorthopädische Behandlung zu bekommen, also milchige Eckzähne gezogen, feste Spange rein und richtige Eckzähne an ihren richtigen Platz gezogen, fertig :schwitz Mein Sohn hat mit seiner Spange geschludert, jetzt lebt er halt mit einem hässlich vorstehendem Eckzahn... selbst schuld.... was hab ich auf den Bub eingeredet :bet Bei meinen Mädels ist es auch selbst für mich als Laien mehr als offensichtlich, dass das so nicht passt.


    Nur meine Nichte hat wunder-, wunderschöne Zähne und das völlig ohne Spange.... beneidenswert :anbet


    Lass einfach mal angucken und schau, ob es für dich stimmig und nachvollziehbar ist, was dir erzählt wird. Du musst ja keine Behandlung beginnen, wenn du sie für überflüssig hältst.

  • wir haben schon einen langen "Leidensweg" hinter uns. :-( Tochterkind hatte mit 7 Jahren schon eine feste Zahnspange, die wir jeden Abend manuell "verstellen" mussten und das Kind vor Schmerzen heulte... :flenn


    War aber dringend nötig, da der Kiefer zu klein war und wir sonst etliche Zähne hätten ziehen müssen. Jetzt hat sie seit einem Jahr eine feste Korrekturspange und die Zähne sind schon "werbetauglich"... :rolleyes3:


    Kostenpunkt bei uns 2000,00 €, aber ich habe eine Zusatzversicherung, welche 90 % der Kosen trägt, habe diese 8 Monate vor Beginn der Behandlung abgeschlossen und ich werde mehr Geld "herausbekommen" als ich eingezahlt habe... :strahlen


    Als Bonus bekommt Tochterkind immer farbige Brackets, das "macht" echt was her... :-D^^

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • ....meine Tochter hatte auch das Vergnügen als Pubertier ...., erst lose dann fest und am Ende so ein Teil für nachts (lose). Wir hatten das Glück, dass unser Zahnarzt eine kieferorthopädische Zusatzausbildung hat, somit alles in einer Hand....und eigene Zahntechniker haben sie auch. Wir waren zufrieden, wenngleich sich in den letzten Jahren die Zähne nochmals leicht verschoben haben, fällt aber kaum auf. Als Lehrer bin ja privatversichert, da habe ich die Rechnungen alle gesehen....., waren so rund 7k€....., mich wundert es nicht, dass das bestehende (Pflicht-)Versicherungssystem nicht funktioniert...... :cursing:


    LG Mike


    Ja Mike, wegen eventl. Verschiebung der Zähne lasse ich meiner Tochter die Retainer auf den Zähnen, mindestens bis sie Ende 20 ist, dann ist ein weiteres Verschieben ausgeschlossen. Das macht einen nicht unerheblichen Teil der 2.000,00 € aus.


    Aber es wäre doch zu blöd, wenn sich nach jahrelanger Behandlung die Zähne wieder verschieben.... :nixwieweg

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Bei drei Kindern - alle drei feste Spange.
    Nur einer davon hatte wie hier oft beschrieben einen zu kleinen Kiefer, bei den anderen standen die Zähne wirklich wie kraut und Rüben.


    Ich habe mich immer bei Zahnarzt und Kieferorthopäden vergewissert, ob die Behandlung wirklich nötig ist, und es wurde immer von beiden Seiten bejaht.
    Wir sind gesetzlich versichert, ich musste 20% zuzahlen, wenn die Behandlung erfolgreich abgeschlossen ist, bekommt man die 20 % zurück.
    Alles, was mir vorgeschlagen wurde und ich als Schnickschnack empfunden habe, habe ich abgelehnt, verursacht ja auch Extrakosten.


    Im Freundeskreis habe ich manchmal mitbekommen, dass eine Spange empfohlen wurde aus eher kosmetischen Gründen, dies würde ich persönlich nie machen lassen.



    LG Jona

  • Fruhbehandlingen zahlen einige Kassen gar nicht mehr. Der Schweregrad der Fehlstellung wird in Stufen eingeteilt , KIG 1-5. Ab KIG 3 zahlt die Kasse 80% der Behandlung und du 20%, die du nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung (Jahre) später wiederbekommst. Und dann zahlen sie auch nur die Basis und ich denke da unterscheiden sich dann die ehrlichen KFO von denen, die nur Geld machen wollen. Ich fand es am schwierigsten zu entscheiden was da Sinn macht. Ich habe mich für Extras im Wert von 1000€ entschieden, die vorher gespart und die Rechnung in einem Steuerjahr bezahlt damit ich sie absetzten kann.


    Meine Erfahrung ist außerdem , dass geldgierigen KFO gerne den KIG wert auf 2 einstufen , wen es grenzwertig ist und sie Kohle bei den Eltern riechen, da im Fragebogen die Berufe beider abgefragt werden. Habe ich gar nicht angegeben, da ich unnützes Daten sammeln nicht leiden kann. Bei einer Frühbehandlung kann es dazu kommen , dass der KIG für die eigentliche Behandlung unter 3 fällt.

  • Fruhbehandlingen zahlen einige Kassen gar nicht mehr. Der Schweregrad der Fehlstellung wird in Stufen eingeteilt , KIG 1-5. Ab KIG 3 zahlt die Kasse 80% der Behandlung und du 20%, die du nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung (Jahre) später wiederbekommst. Und dann zahlen sie auch nur die Basis und ich denke da unterscheiden sich dann die ehrlichen KFO von denen, die nur Geld machen wollen. Ich fand es am schwierigsten zu entscheiden was da Sinn macht. Ich habe mich für Extras im Wert von 1000€ entschieden, die vorher gespart und die Rechnung in einem Steuerjahr bezahlt damit ich sie absetzten kann.


    Meine Erfahrung ist außerdem , dass geldgierigen KFO gerne den KIG wert auf 2 einstufen , wen es grenzwertig ist und sie Kohle bei den Eltern riechen, da im Fragebogen die Berufe beider abgefragt werden. Habe ich gar nicht angegeben, da ich unnützes Daten sammeln nicht leiden kann. Bei einer Frühbehandlung kann es dazu kommen , dass der KIG für die eigentliche Behandlung unter 3 fällt.


    Das stimmt definitiv nicht (arbeite selbst bei einer Krankenkassen)... :-D Gerade die Frühbehandlung wird bezahlt, da diese meist nur bei schwierigen Fällen nötig ist. Und wie in allen Berufsgruppen gibt es auch bei den KFO "schwarze Schafe"....


    Jeder muss selbst für sich entscheiden, was er zahlen will. Die Retainer für meine Tochter habe ich genommen, um ein nachträgliches Verschieben der Zähne zu verhindern, andere gehen halt das Risiko ein und es kann ja auch gut gehen...

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Dann arbeitest du nicht bei der Barmer, denn die sagen definitiv keine KFO Behandlung im Milchzahngebiss, es sei denn es liegt ein extrem schwerer Fall vor.


    Die Retainer habe ich auch genommen .

  • Dann arbeitest du nicht bei der Barmer, denn die sagen definitiv keine KFO Behandlung im Milchzahngebiss, es sei denn es liegt ein extrem schwerer Fall vor.


    Die Retainer habe ich auch genommen .


    Richtig, ich arbeite bei einer der besten Krankenkassen ever :D:D .... kann ich nur empfehlen... wir zahlen die frühkindliche kieferorthopädische Behandlung. Wenn Du gern wechseln möchtest, dann schreibe ich Dir per PN.... :strahlen

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Meine Tochter hatte eine feste Spange, erst relativ spät bekommen, ich glaube, sie war da schon 16. Mein Sohn hat auch eine; mit 13 oder 14 :hae: bekommen. Ich vertraue da unserem Zahnarzt, der vorher immer gesagt hat, macht noch keinen Sinn. Und der uns auch die jeweiligen KFO genannt hat. Also, die bei der Tochterkind war, hatte auch den Sohn angeguckt und gesagt, ist noch zu früh. Zu ihr ist Sohnemann nur nicht gegangen, weil mir das damals zu weh getan hätte. Die, bei der wir jetzt -eben auch auf Empfehlung unseres ZA- sind, ist auch sehr gut. Sohnemann hatte die oberen Schneidezähne total schief übereinander stehen, die sind inzwischen schon schön, nebeneinander. Der Unterkiefer wurde durch dieses Herbstscharnier "nach vorne geholt". Wir sind noch nicht fertig, aber das wird gut...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Die medizinisch notwendigen Maßnahmen hat die Krankenkasse bei uns voll bezahlt. 80 % Krankenkasse - 20 % selbst, inklusive 1 Retainer und 2 professionelle Zahnreinigungen. Den 2. Retainer habe ich mit bezahlen müssen, aber das war es mir nach all der Mühe wert, die mein Sohn in den 3 Jahren auf sich genommen hat. Dafür hat er jetzt tolle Zähne, allerdings muss er ganz konsequent auf Pflege achten (ich weiß, sollte man ja immer und macht er auch), denn durch das Tragen der Spange hat sich bei ihm eine idiopathische Wurzelresorbtion entwickelt.


    Mein Sohn konnte sich leider lange nicht von seinem Schnuller trennen; da konnte man schon fast von Sucht sprechen. Im nachhinein hat es mich geärgert, ihm das Ding nicht ganz konsequent weggenommen zu haben, nach ein paar Tagen wäre das Thema wahrscheinlich ausgestanden gewesen.
    Doch er wäre wahrscheinlich auch ohne Schnuller nicht von der Spange weggekommen, weil er einen engen Kiefer hat und bei ihm auch die Weisheitszähne früh kamen. Die mussten dann auch alle 4 als allererstes mal raus.

  • Nicole , ob man bei der richtigen KK IST, merkt man erst wenn es drauf ankommt. Da meine mittlerweile telefonisch nicht ( oder nur theoretisch) erreichbar ist, Filialen schließen, selbst auf Briefe nicht mehr geantwortet wird und sie immer mehr Leistungen einschränken, werde ich wechseln. Aber solange die KFO Behandlung andauert kann ich, meiner Info nach ,nicht wechseln.