Ich bin die andere Frau - Hilfe!

  • Die Frage an die Kindsmutter wäre ja - wieviel Zeit brauchst du, damit es für dich auch passt ? Oder was brauchst du sonst noch, das du dem Kennenlernen ein Ok geben kannst ?


    Vielleicht wird dann ja die von ihr benötigte Zeit für Beide Seiten zu einer Überschaubaren, zumindest denkt sie dann darüber nach.


    Wenn sie bald zu arbeiten anfängt ohne Familie in der Nähe, wird sie bald jedes Hilfsangebot brauchen können das es gibt, erfahrungsgemäß macht das toleranter :rolleyes3:

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Nicht unbedingt. Mich hat nur die Zeit toleranter gemacht. Man kommt auch allein klar, Hilfe vom BET ist bei mir z.B nice to have, aber nicht vorhanden. Ich komme trotzdem klar, auch ohne Familie hier. Wie das bei der KM mal sein wird, wenn sie wieder arbeiten geht, kann man nicht voraussehen.


    Man MUSS ihr klar machen, dass sie das Recht zur Bestimmung des Umgangs nicht hat. Und das möglichst schonend, damit die grundsätzlich gute Stimmung zwischen den Eltern erhalten bleibt.

  • Hallo zusammen,
    ich bin wirklich beeindruckt wie ihr euch mit dem Thema und meiner Situation auseinander setzt! So viel Empathie und Zuspruch habe ich nicht im geringsten erwatet - deswegen erst einmal DANKE!!!


    Summerjam
    ich weiß nicht warum sie sich so spät gemeldet hat, er zahlt Unterhalt und unterstützt sie bei allem. Egal ob finanziell oder sonstiges
    Das Kind kommt im August in eine Kita, nach der Eingewöhnungszeit steigt sie wieder in ihren Job ein.


    @FrauReisteiger
    Ich weiß nicht ob sie für sich Unterhalt von ihm einfordert. Es wäre ihr Recht und so wie ich meinen Partner kenne (wir kennen uns bereits 5 Jahre, seit über 1 Jahr in einer gemeinsamen Beziehung) würde er nie zulassen das es ihr finanziell schlecht geht.
    Schon allein weil sein Sohn darunter leiden könnte.


    Leider weiß ich zu wenig über die KM sodass ich sagen könnte, dass sie sich auf solche Gespräche einlassen würde. Ihr Freundeskreis und unserer überschneidet sich nicht, sodass niemand unparteiisch an so ein Gespräch gehen könnte.


    Elin
    Ja ich weiß das alles nur von meinem Partner.
    Sie hat vor einiger Zeit meine Profile in sozialen Netzwerken regelmäßig besucht und das habe ich bemerkt. Daraufhin habe ich geschrieben, dass Sie sich keine Gedanken machen muss das ich Bilder von ihrem Sohn dort einstelle.
    Ich habe der Situation einfach mal unterstellt, dass sie im Interesse ihres Sohnes gehandelt hat und nicht an Interesse an meiner Situation. Danach war dann wieder Ruhe.


    Zwergenpapa
    Danke für diese Optionen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht.
    ER verhindert den Kontakt nicht, aber ich bin mir nicht sicher ob ich es schlimmer mache wenn ich aktiv werde.
    Und seien wir mal ehrlich, wenn ich an der Ehrlichkeit meines Partners in die Sache zweifeln würde, dann wäre ich schon weg und würde mich mit dem Thema nicht mehr beschäftigen.


    Luchsie
    Wir wohnen nicht zusammen, was die Situation natürlich auch befeuert.
    Ich möchte sein Kind kennenlernen weil es ein Teil von ihm ist und man in einer Beziehung ein Leben teilt. Er spricht voller Liebe von diesem kleinem Menschen und mich steckt es einfach mit an und möchte diese Liebe teilen können.
    Ich finde auch "jetzt schon" ist nicht richtig. Ich lebe mit dieser Situation ein dreiviertel Jahr und würde dann nicht von verfrüht sprechen.
    Der Vater hat natürlich auch ein Problem damit - er muss sich immer zwischen seinem Sohn und mir entscheiden. Egal wie er sich entschiedet, ggü dem anderen hat er ein schlechtes Gewissen. Ich denke aus Sicht der KM ist es doch nicht erstrebenswert dem KV so eine Situation permanent geben zu müssen. Möchte man nicht, dass sich der anderen Elternteil ganz ohne Sorgen auf das Kind konzentrieren kann ohne mit dem Kopf woanders zu sein? - Vielleicht täusche ich mich. Ich habe keine Kinder, doch so stelle ich mir eine Elternschaft vor


    Maraya  phinemuc
    Ich suche nach etwas damit ich ihr auch diese Situation leichter machen kann.



    Ich möchte mich nicht zurücklehnen, das arme Mäuschen spielen mit dem die Welt gerade so böse ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die KM ebenfalls ein scheiss Gefühl hat und auch mit der Situation irgendwie zurecht kommen muss. Ich möchte hier niemanden anschuldigen, etwas böses unterstellen oder Stimmung gegen die KM machen - ich möchte nur Ratschläge wie ich diese Situation für alle leichter machen kann.
    Ich würde gern aktiv etwas zu der Situation beitragen, dass drei erwachsenene Menschen eine Lösung finden ohne sich mit einem Anwalt an die Gurgel zu gehen.
    Diese dreier Konstellation wird sich nicht in Luft auflösen sonder noch viele weitere Jahre so fortschreiten.

  • Ich würde gern aktiv etwas zu der Situation beitragen, dass drei erwachsenene Menschen eine Lösung finden ohne sich mit einem Anwalt an die Gurgel zu gehen.


    Was sagt er denn, wie Du ihn dabei unterstützen könntest? Ich denke, er muss das tun, was er für richtig und sinnvoll hält. Vielleicht ist es einfach eine Frage des Vertrauens. Das eine, gute, ist ja, dass er sich so für seine Tochter einsetzt - aber empfindet er die Elternschaft auch auf Augenhöhe, oder ist sie diejenige, welche bestimmt und er muss sich fügen?

  • Hallo Bine,


    In diesem Fall müssen die Eltern dieses Problem lösen. Es ist gut, dass Vater und Mutter, was das Kind betrifft, an einem Strang ziehen. Tägliches Sehen, feste Tage und Nächte für Papazeiten sind wichtig und unabdingbar um eine innige Vater-Kind-Beziehung aufzubauen. Dabei sollte der Vater darauf achten, dass das Elternsein auf Augenhöhe gelebt wird (Arztbesuche etc.). Nur er kann erreichen, dass die KM ihn als gleichberechtigten Partner in der Elternbeziehung ansieht. Das ist seine Baustelle und er sollte sich damit intensiv auseinandersetzen. So wie Du es beschreibst, hat die Kindesmutter Vertrauen zu ihm, was das Kind betrifft.


    In diesem Zusammenhang sollte das GSR eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Frage sollte der KV mit der KM klären. Und zwar nicht deshalb, weil er dann machen kann, was er will, sondern weil es dem Kind Sicherheit und Stabilität gibt, im Todesfall der Mutter zum Beispiel. Sollte die Kindesmutter sich nicht darauf einlassen, dann sieht sie das Kind als ihr Eigentum an, mit welchem sie nach Gutdünken Druck auf d

  • musicafides
    Er sagt ich soll mich gedulden, er würde daran arbeiten und es für uns möglich machen.
    Ich würde die Elternschaft sonst auf Augenhöhe ansehen. Wahl der Kita etc. wurden gemeinsam entschieden.


    tegami
    Ich befürworte es absolut, dass die beiden an einem Strang ziehen. Deswegen möchte ich auch keinen Druck auf ihn ausüben, damit das Verhältnis der beiden zum Wohl des Kindes gut bleibt.

  • Ich seh hier auch nicht das sich die Ex als Bestimmerin aufspielt. Die ist doch nur im Bezug auf dich so seltsam, oder? Bei allen anderen Dingen bezüglich des gemeinsamen Kindes zuckt sie doch nicht, oder?


    Drangsaliert sie anderweitig deinen Partner noch in punkto des Sohnes?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Er sagt ich soll mich gedulden, er würde daran arbeiten und es für uns möglich machen.


    Was unternimmt er denn konkret, um die Situation zu ändern und selbst entscheiden zu können, wie er seine Umgänge mit dem Kind gestaltet? Was bedeutet für ihn, dass er "daran arbeitet"?

  • Hallo Bine,


    In diesem Fall müssen die Eltern dieses Problem lösen. Es ist gut, dass Vater und Mutter, was das Kind betrifft, an einem Strang ziehen. Tägliches Sehen, feste Tage und Nächte für Papazeiten sind wichtig und unabdingbar um eine innige Vater-Kind-Beziehung aufzubauen. Dabei sollte der Vater darauf achten, dass das Elternsein auf Augenhöhe gelebt wird (Arztbesuche etc.). Nur er kann erreichen, dass die KM ihn als gleichberechtigten Partner in der Elternbeziehung ansieht. Das ist seine Baustelle und er sollte sich damit intensiv auseinandersetzen. So wie Du es beschreibst, hat die Kindesmutter Vertrauen zu ihm, was das Kind betrifft.


    In diesem Zusammenhang sollte das GSR eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Frage sollte der KV mit der KM schnell klären. Und zwar nicht deshalb, weil er dann machen kann, was er will (was er eben nicht kann), sondern weil es dem Kind Sicherheit und Stabilität gibt, im Todesfall der Mutter zum Beispiel. Sollte die Kindesmutter sich nicht darauf einlassen, dann sieht sie das Kind als ihr Eigentum an, mit welchem sie nach Gutdünken Druck auf das Kind, Druck auf den Vater und auf alle Belange, welche das Kind betreffen ausüben will. Es kann dann dazu kommen, dass die KM irgendwann den Kontakt völlig abbricht und niemand, kein Gesetz, kein Anwalt etc. kann hier irgendetwas tun. "Darf" der Vater übrigens mit dem Kind zu den Grosseltern oder anderen Verwandten des Vaters oder trifft die Bannmeile "nur" Dich ?


    Du kannst und solltest hier nichts tun. Dein Partner muss aktiv werden. Was Du nicht tun solltest, ist ihm das Leben noch schwieriger zu machen, d.h. über die Kindesmutter lästern, Dich aufregen, traurig sein etc. Dein Partner sollte sich eben kein "schlechtes Gewissen" einreden. Warum auch ? Die Kindesmutter sollte ein schlechtes Gewsiisen haben, da sie sich "komisch" verhält.


    Ich würde mich zunächst einmal an den festen Tagen und Nächten, an denen das Kind beim Vater ist, um mich selbst kümmern. Dann kommt eine Dynamik in das tägliche Leben. Also nicht mit gesenktem Kopf traurig, das Haus des Vaters verlassen, weil er sich dem Kind widmet, sondern aufrecht mein Leben planen. Sollte es der Kindesmutter einmal ausserhalb der festen Zeiten einfallen, dass der Vater die Betreuung übernimmt, würde ich mir als Partnerin wünschen, dass er der Kindesmutter freundlich mitteilt, dass das nicht gehen würde, da sie nicht will, dass Du das Kind siehst. Die Zeit, welche nicht in die Kind-Papa-Zeiten fallen, sind fest mit Dir verplant.


    VG,
    tegami

  • Ich seh hier auch nicht das sich die Ex als Bestimmerin aufspielt.


    Das ist definitiv zu hoffen, aber die Frage war auch nicht, ob ich oder jemand anders hier das so sieht, sondern wie der Kindesvater das selbst empfindet.


    Ich würde mich zunächst einmal an den festen Tagen und Nächten, an denen das Kind beim Vater ist, um mich selbst kümmern.


    Vielleicht die Zeit für Freizeitaktivitäten nutzen, sich selbst etwas Gutes zu tun?


    Sie hat vor einiger Zeit meine Profile in sozialen Netzwerken regelmäßig besucht


    Und kennenlernen möchte sie Dich aber nicht? Welche Motivation steckt wohl dahinter?


    Wir wohnen nicht zusammen, was die Situation natürlich auch befeuert.


    Warum? Versuch, es positiv zu sehen: es tut dem Kind sicher gut, Exklusiv-Zeit mit ihrem Vater zu haben und stärkt deren Bindung zueinander. Dein Wunsch, das Kind als Teil von ihm auch kennenzulernen, ist sehr gut verständlich, aber wenn er jetzt tatsächlich daran arbeiten möchte, und zwar weil ihm das wichtig ist und nicht Dir zuliebe, dann ist es gut, wenn Du Dich dabei etwas zurücknimmst. Vielleicht bist Du in den Augen der KM die Feindin - daran wirst Du selbst aber bei allem Wohwollen Deinerseits nichts ändern können. Ich wünsch Dir dazu viel Geduld!

  • @ Elin
    nein nur im Bezug auf mich. Sonst passt es zwischen den beiden


    musicafides
    Er spricht wohl immer wieder mit ihr darüber und versucht sie davon zu überzeugen, dass es für niemanden einen Nachteil ergibt. Ich bin nicht dabei, deswegen weiß ich auch nicht mehr. Hier muss und will ich meinem Partner vertrauen, sonst bräuchte ich mich nicht weiter damit auseinandersetzen


    Nein sie möchte mich nicht kennenlernen.
    Ich wollte ein Treffen damit sie merkt, dass ich eigentlich ein netter Mensch bin, ihr nichts böses will und ihr Kind von mir gut und fair wird.


    Ich glaube tatsächlich, dass ich einfach Geduld haben muss - ist nur leider nicht meine Stärke.


    tegami
    es betrifft tatsächlich nur mich. Seine Familie und all seine Freunden dürfen mit dem Kind umgehen.
    Ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen wie sehr mich das belastet, aber es gibt Momente da möchte ich einfach nur schreien.
    Die festen Tage sind überhaupt kein Problem für mich, ich genieße meine Ich-Zeit!

  • Zitat

    Aus einem One Night Stand vor unserer Beziehung ist ein Kind entstanden - geboren im August. Er weiß seit November davon.


    Zitat

    Sie lehnt es konsequent ab, dass ich das Kind kennen lernen darf. Sie droht ihm, dass er das Kind nicht mehr sehen wird wenn er sich dem widersetzt.


    Zitat

    Sie hat vor einiger Zeit meine Profile in sozialen Netzwerken regelmäßig besucht



    Das würde ich als KV so nicht einfach weiterlaufen lassen, sondern mir Beratung holen in einer Beratungsstelle ( Jugendamt sehe ich nicht in jedem Fall als guten Berater, hängt immer vom Sachbearbeiter ab ), u.a. auch was das gemeinsame Sorgerecht betrifft und dann versuchen, mit einer Beratungsperson, die das Kindeswohl im Blick hat, und der KM zusammen eine Lösung zu finden. Und falls keine Lösung möglich ist, weil die KM verweigert, dann leider notfalls eben den Gesetzesweg gehen.


    Warscheinlich will sie Bine nicht im Leben des Kindes haben, weil sie selber nicht den Platz im Leben des KV hat, den Bine hat ( so liest es sich für mich ) ........ " wenn ich den nicht haben kann, dann teile ich mit ihr auch nicht das liebste was ich habe"

  • Ich weiß nicht.. am Anfang stand der Vater versucht das Kind jeden Tag zu sehen. Er hält sich also oft bei der Mutter des Kindes auf, bzw. hat viel Kontakt mit ihr, vermutlich manchmal mehr als mit Bine (da sie nicht zusammenleben). Vielleicht überinterpretiert die Mutter das Verhältnis zwischen ihr und dem Vater. Ich mein nicht das sie verliebt ist oder so, aber offensichtlich glaubt sie ja das sie irgendwas mitzureden hätte bei seinem Privatleben, und benutzt das Kind um das durchzudrücken. Vielleicht ist ihr durch den starken Kontakt nicht ganz klar wo ihre Grenzen sind.
    Es fällt mir auch schwer auszudrücken was ich meine, ich will mich nicht dem Vorwurf aussetzen das ich dazu rate der Vater solle das Kind weniger sehen.. aber mir persönlich wäre das alles zu verwischt.

  • Hallo Bine,


    Geniesse deine Ich-Zeit weiter. Und schreie so laut Du kannst. Wenn Du dann genug geschrien hast, sehe weiter.


    Es sollte Dich so schnell wie möglich persönlich nicht mehr belasten. Denn Du bist nicht schuld an der Dummheit und dem persönlichen Wahnsinn der KM und der äusserst schwierigen Situation des Kindesvaters, welcher seine Freiheit, sein Leben so einzurichten, wie es ihm beliebt, zum Teil aus der Hand gegeben hat. Lass die beiden dies aushandeln. Sei geduldig, aber übertreibe es nicht. Finde den Absprung, wenn es nötig sein soll.


    VG,
    tegami.

  • Bine


    ... finde es absolut klasse wie du mit eurer Situation umgehst... hoffe sehr dein Partner und die Mama des Kleinen sehen es auch bald!


    Drück dir die Daumen.



    Nimm aber nicht alles zu persönlich... ich hatte sogar gaaanz grosse Schwierigkeiten meine Schwester als Babysitter zu "nutzen"... wurde nur sehr langsam besser und ich brauchte da oft nen "heftigen Tritt". Es wiederholte sich beim 2. Kind... nicht ganz so schlimm... aaaaber eben auch... wenn sie so klein sind... fällt es manchmal sehr schwer.


    Kleine Schritte und dran bleiben... hoffe, du packst das.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()


  • [quote='Bine','index.php?page=Thread&postID=2099700#post2099700'] Maraya  phinemuc
    Ich suche nach etwas damit ich ihr auch diese Situation leichter machen kann.


    Wieso du? Du wirst da nichts ausrichten können, wenn sie dich ablehnt. Wie gesagt, sie darf gar nicht bestimmen, ob das Kind dich sieht oder nicht. Darüber muss man reden. Aber nicht mit dir, sondern mit der KM. Und das am besten mit einem unbeteiligten Dritten.


    Du kannst in alle Richtungen Druck machen oder dich raushalten und abwarten. DU hast keine andere Möglichkeit. Dein Partner hat einige andere, die aber ER nutzen muss.

  • Seit einem dreiviertel Jahr hat der Vater Kontakt zum Baby,das läuft.


    Ihr lebt nicht zusammen, Du musst also nicht im Zelt schlafen, wenn der Vater Umgang hat.


    Die Mutter will jedenfalls nach Ausssage Deines Partners nicht das Du beim Umgang dabei bist.


    Ja doof und darf sie nicht bestimmen.., aber nicht Deine Suppe sondern die Deines Partners.


    Die Exfrau eines Ex von mir hatte mal ähnliche Anwandlungen.
    Mein Ex sabbelte auch, ja ich arbeite dran.
    Ich habe dann die Umgangszeit nett alleine mit meinem Sohn verbracht.
    Ich habe es nicht als meine Aufgabe angesehen mich da einzumischen.



    Nach einigen Wochen war es miteinmal.kein Thema mehr.
    Zu mindest in meinem Fall ,hat Gelassenheit geholfen.



    Liebe Grüße


    Ute

  • Hallo,


    wie mein Partner und ich UNSERE Freizeit gestalten, bestimmen wir beide - nicht irgendein(e) Ex (auch wenn (r)noch so viele Kinder hat).


    Es ist auch nicht Sinn und Zweck einer Partnerschaft, diese nur leben zu dürfen, wenn es anderen Leuten passt.


    Wie Summerjam schon geschrieben hat, gehört diese Frau zu den gefährlichen. Sie hört auch nicht auf. Es macht keinen Sinn, sie höflichst zu fragen, wieviel Zeit sie denn noch braucht (geht's noch???).
    Die hat ein ganz anderes fettes Problem. Und macht es zu Eurem.


    Mit nett kommt man da überhaupt nicht weiter, ihr dreht Euch sonst im Kreis. So ein Spielchen darf man von Anfang an nicht mitmachen.
    Dreht den Spiess um.
    Entweder Dein Ex stellt künftig auch Forderungen, wer mit seinem Kind Umgang haben darf oder er untergräbt ihre Forderung. Das darf er.
    Ich würde beim JA Meldung machen - aber keine Beratungen. Da geht es nicht um das Kind, sondern um persönliche Probleme der Mutter. Dafür sind die gar nicht zuständig.
    Das Kind ist lediglich das Mittel, womit sie erpressen kann. Die lacht euch noch aus.


    Die Elternschaft läuft gut? Na bravo. Wenn die Elternschaft nur auf Erpressung funktioniert und das super ist, möchte ich bei manchen nicht wissen, was dann schlechte Elternschaft bedeutet.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!