Das leidige Thema Auto :-(

  • Anruf aus der Werkstatt. Man konnte nix finden, alles wieder im grünen Bereich. Allerdings haben die Männer sämtliche Kabel und Schläuche prophylaktisch nochmals nachgezogen. Dann gab es noch ein Additiv in den Tank, sozusagen Vitamine für das Auto. Das reinigt alle Benzinführenden Leitungen.


    Dennoch soll ich es beobachten und dringend Geld zusammen sparen für ein neues Auto.


    Luchsie : zusammen kämen wir auf ca. 3.500€ (sollte ich von meinen Elektrikproblemen erzählen). Sonst wären das vielleicht 4.500€ - 5.000€, nur wenn wir Glück haben.
    Es kommt halt drauf an, an wen die Autos verkauft werden.

  • :-(


    Das Leid Auto kenn ich nun nach bald 7 Jahren auch..


    1. neue Anschaffung
    Bremsen. :kopf


    Aber ja ich weiss es ist halt ein typischer Verschleiss:(


    Aber warum kommt sowas zeitgleich!
    Bremsen vorher
    Dann erst Hu\ abgas
    Sonst wird das nix.
    Also locker 500€
    Und den Urlaub bezahlen.
    Gut der Urlaub war lange geplant. Konnt ich
    Nicht wissen dass es nun dazukommt :kopf


    Mann muss das echt mal zusammenrechnen


    -Jährliche Versicherung
    - Steuern
    - Inspektion / Tüv
    - Reifen
    Tank/ und Reinigung
    Dann schleichenden Zusatzkosten.


    Und ich liebe MEIN Auto sooo,
    Bei meinem 1. war ich so traurig dass nach 10 Jahren weg musste, aber jetzt mein 2. hab ich echt gut gepflegt


    Ah mann..;)
    First World Problems..
    Aber ein Auto ist definitiv ne teure Sache :flenn


    Drück dir die Daumen Siri :daumen
    Glückwunsch Luchsie , neues Auto


  • Bei meinem 1. war ich so traurig dass nach 10 Jahren weg musste


    Opel Ascona B, braunmetallic, mit Rallye-Streifen und Sporchtfelgen :heul


    Siri2012
    Die Zinsen sind zwar zum Weglaufen, aber ich würde doch versuchen was zurückzulegen, wenn es hart auf hart kommt.
    Ich weiß, zurücklegen....



  • Habe mich lange gegen gewehrt, aber es musste auch bei mir ein neues her und mich dann für den angebotenen Dienstwagen entschieden.


    Kostet mich Abzug vom Netto 260,- €.......1% Regelung und und und....... für diese "260,-€² im Monat fährt man kein Auto.




    Alles drin, tanken und und und Privatnutzung zu 100%.

  • Kurz zu meiner Situation und warum ich meine, Ahnung zu haben: Ich bin beruflich ca. 250km täglich unterwegs, im Dezember habe ich einen Fast-Neuwagen mit 272km bekommen und bin ein halbes Jahr später bei 25.000km angekommen. Das mach ich nun schon ein Weilchen so ;)


    Leasing: Ist für mich ein Sargnagel. Jeden Monat €100 weg um ein Auto in der up!-Klasse zu fahren und bei finanziellen Turbulenzen wird erstmal die wirtschaftliche Lebensgrundlage einkassiert (und dann kehrt keine Ruhe ein). Ein Ausstieg innerhalb der Laufzeit ist ... schwierig ... und wenn neben der monatlichen Rate keine Rücklage für eine Übernahme gebildet wird ist nach x Jahren auch erstmal das Auto weg.


    Finanzierung: So lala. Die Raten sind oft mit Leasingangeboten vergleichbar, zumindest in den ersten zwei Jahren ist reparaturtechnische Ruhe wenn man bei einem guten Händler einkäuft. Den muss man aber auch erstmal finden ;)
    Es bleibt die finanzielle Bindung, mittlerweile habe ich allerdings meinen Frieden mit Kreditversicherungen geschlossen (überschaubarer Mehraufwand und dafür bis zu einem Jahr Ruhe um sich wieder aufzurichten).


    Barkauf: wenn irgendwie möglich und das Auto in Ordnung ist (ich habe technisch keine Ahnung, da muss ich meinen eigenen Gutachter mitbringen) oder die Quelle vertrauenswürdig jederzeit zu bevorzugen - die finanzielle Bindung entfällt.


    Bei Finanzierung und Barkauf habe ich am Ende wenigstens etwas in der Hand was, im Fall der Fälle, verkauft werden kann...
    ...und, strategischer Gedanke den mir achon meine Fahrlehrerin nahelegte: entweder den Neuwagen vor 50.000km mit moderatem Verlust abstoßen (das Finanzamt lässt grüßen) oder einen mit kurz-vor-100.000km gekauften PKW vor 130.000 wieder verkaufen.


    Und sie hatte Recht: damit hat man sehr wenig Geschiss für vergleichsweise moderates Geld - entweder ein akzepatbler Verkaufspreis ohne Inspektion oder die Inspektion auf den Verkaufspreis aufschlagen.


    Am Beispiel meines Letzten, ein Seat Ibiza Kombi: gekauft mit 95 km für 9.000,-; bei 129 km verkauft für 8.000,-. Effektiv habe ich damit für ein Jahr autofahren €83,30 im Monat fürs Auto ausgegeben (und die Versicherung hat mit €1200 reingehauen, sch...-gewerbliche Nutzung...). Die 8.000 haben einen soliden Beitrag zur Finanzierung des Jetzigen beigetragen, der Wertverlust wird höher ausfallen, dafür habe ich jetzt das Wohnzimmer auf Rädern das wir drei brauchen wenn wir mehr oder weniger gemeinsam 50.000km in 2017 hinlegen. Da können sich alte Kumpels noch so sehr über meine "Bonzenkarre" echauffieren: das ich in kürzesten Lücken in den fließenden Verkehr reinkomme ist Nebensache, meine Kinder verbringen einen viel zu großen Teil ihrer Freizeit darin, da darf der eine oder andere Komfort drin sein auf den man bei 10.000km/Jahr noch verzichten kan. ;)

  • 95 km für 9.000,-; bei 129 km verkauft für 8.000,-. Effektiv habe ich damit für ein Jahr autofahren €83,30 im Monat fürs Auto ausgegeben


    Tippfehler? :hae:
    für 100 km über 1000 Euro Verlust zzgl. Versicherung und Steuer? :wow
    da wär ich Fahrrad für gefahren :brille

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)



  • Mein 1. Auto war auch der Corsa B
    Hab mein Baby.. " klingt irre" aber der hat mich überall hin gefahren.
    Bei 150.000 km wars endgültig vorbei


    Zu dem Finanzieren.
    Was ist denn dann besser?
    Gebrauchten?
    Leasing / Finanzieren zb 5 Jahre& anzahlen?
    Mein 2. Auto war dank Bausparvertrag bezahlt, aber ja ich gehe nun mit dem Auto auch wenn er jetzts in 7.Jahr Kommt wie mit rohen Eiern :-D


    Da gibts keine Finanzspritze mehr ..


    Beim Gebrauchten ich so skeptisch. Hätte gern ein 5 Türer und mehr Platz. Aber man kann halt nicht alles haben :ohnmacht:


    Der C1 hat sogar den Kinderwagen/ Maxicosi und Einkauf geschafft..
    Aber das Auto war voll!!
    Und nun kann der kleine endlich allein nach hinten. Aber vor 4 Jahren hätt ich gern ein 5 Türer gehabt.


    Ah ja.. das gute Auto..

  • Was besser ist, Leasing/Finanzierung/Barkauf? Wenn irgend möglich der Barkauf. Dann ist zwar die Liquidität dahin (=kein Spielraum um anderswo "mal schnell" Geld auszugeben), dafür müssen keine monatlichen Raten eingeplant werden und es gibt keine Bank die mitverdienen möchte**.


    Finanzieren geht wenn man sein Einkommen in den nächsten Jahren überschauen kann bzw. Teile von Geldflüssen umlenken kann um das Auto später mit dem Finanzamt auszuhandeln. Das wird etwas teurer als der Barkauf, aber am Ende hat man etwas in der Hand was man nochmal zu Geld machen kann.


    Leasing? Never. Mag steuerlich für manche attraktiv sein weil es eine monatliche Rate zum absetzen gibt, der kleinste Schluckauf in den Finanzen birgt aber die Gefahr, aus dem Leasing zu fliegen. Bei hohen Kilometerleistungen steigt die Leasingrate exorbitant; bei meinen 50Tkm zahle ich für einen up! der auf diese Leistung angemeldet ist eine Rate für die ich etliche Klassen komfortabler mit 10Tkm/Jahr bekäme.
    Und die Rückgabe ist nicht ohne: Kekskrümel unter der Rücksitzbank, 'n Kratzer von der Nachbarstür auf dem Supermarktparkplatz, schon gehen ein paar hundert Euro in der Restwertberechnung flöten.



    **Rechenbeispiel: Gebrauchtwagen für €10.000, vollfinanziert mit 2,99% p.a., Laufzeit 4 Jahre: Vom Startpreis ausgehend sind €29,90 im Jahr als Zins fällig, im Laufe der Jahre kommt man auf etwa €100 die man für Kredit&Kreditversicherung ausgegeben hat. Kann man machen wenn die finanzielle Situation das hergibt, ich kenne aber genug Leute die besser bedient sind wenn sie sich von Freunden, Bekannten €4.000 für einen Gebrauchteren zusammenleihen - ich glaube ich brauche "hier" nicht zu erzählen was man mit €100 anfangen kann?

  • Kommt glaub ich auf das "gebraucht" an. Richtig olle, Jahreswagen, Tageszulassung, Vorführwagen zzgl. Kilometerzahl. Und wenn ich das recht sehe, haben die Banken der Autounternehmen meist zinsgünstigere Finanzierungen als Hausbanken.
    Um ehrlich zu sein würde ich lieber ein etwas wertigeres Auto mit ein paar Kilometer drauf gebraucht kaufen, statt eine winzige Pappschachtel in neu. Da ist aber jede/r anders.


    Edit Nick_Nase; Meinst du jetzt 100,- Euro auf 4 Jahre? Na, das ist doch soviel auch wieder nicht....

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Auto ist wieder in der heimischen Garage. Gefunden hat man nix, vorsorglich wurden alle infrage kommenden Kabel und Schläuche nochmals festgemacht und es kam ein Additiv zur Reinigung der Benzinleitung.


    Über Kurz oder Lang sollte ein neues Vehikel her, aber wahrscheinlich werde ich ein wenig Zeit haben, um drauf sparen zu können.
    Sollte ich zwangsweise das Auto von meinem Vater nehmen, dann darf es auch nicht verkauft werden, da es noch nicht fertig abbezahlt ist.


    Und im Freundeskreis und der Verwandtschaft Geld leihen. Bei Geld hört Freundschaft und Verwandtschaft auf. Wenn ich Geld hätte, würde ich nie und nimmer Geld privat verleihen. Ich bin da ganz böse auf die Nase gefallen.

  • Ich finde 12 Jahre und 127. 000 km jetzt nicht reif für den Untergang... Da bin ich schon ganz andere Autos gefahren 8) .


    Ich finde, wie zuverlässig ein Auto ist, ist völlig unabhängig vom Alter... Da kann man irgendwie Glück und Pech haben :frag . Außerdem ist es zumindest bei mir so, dass ich zu Autos eine Beziehung aufbaue, oder eben nicht. Und diese Beziehung entscheidet letztendlich, ob ich es behalten möchte, oder nicht.


    Mein jetziges soll vernünftigerweise durch einen Kleinbus ersetzt werden :flenn , aber noch wehre ich mich dagegen... :bldgt:

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • So..
    Ich schleich mich mal an diesen Thread;)


    Heut war der Bremsentermin.. den ich vor meinem Au/ Hu Juni2017
    Getätigt habe.
    :flenn
    408€ für Bremsklötze und Scheiben
    Beide vorne
    Hab direkt den Unterschied gemerkt als wir zurückfuhren


    Nun noch den Au


    Wisst ihr ob 408 für 2 neue Regelpreis sind?
    Zum Glück nicht alle 4
    74.000km 7 Jahre alt.

    Einmal editiert, zuletzt von Emiha17 ()

  • "Kommt drauf an", was dein Auto an Leistung auf die Straße legt und welche Qualität die neuen Bremsen haben.


    Scheiben&Beläge für €400 sind ok, 70.000km auch.


    Oh, klassischerweise wird die Bremsleistung 70/30 auf die Vorderräder gebracht, d.h. die hinteren Bremsen dürften dir noch ein Weilchen halten :)

  • Ja ich seh es gerad, die Hälfte meiner Mail ist weg:(


    Ein Citroen 1
    2009 Sep
    Also 7 Jahre bald alt"
    74.000km


    War heut in der Vertragswerkstatt.
    Fahre mit meinem Auto beruflich :-((
    ( haben keinen Firmenwagen) :kopf


    Daher fahr ich sowenig wie möglich am Weekend.
    Fahr Hausbesuche wöchentlich sagen wir 50-60km
    So Pro Patient 5-6 Km also am Tag 20km


    Das ist das was am meistens kaputt macht oder?


    Jetzt hab ich ja komplett neue.. die müssten ja wieder 7 Jahre halten oder?


    :hm...

  • Die Geschichte mit dem Dienstwagen können wir gerne auskoppeln, ich huste meinen Kollegen die daran sparen gerne was (den up! bekommt man gelegentlich für €60+Sprit und leicht für €100+Sprit; jeweils bei moderatem Gebrauch.


    Deine Strecken sind für mich kein Thema, die nudel ich mal eben am Montag morgen runter ;) -- was die Bremsen abnutzt ist allerdings nicht sie Strecke sondern das bremsen; wenn ich HB fahre lege ich zwar weniger Strecke hin, habe aber viele innerorts-außerorts-abbiege-Wechsel und recht viel Belastung auf den Bremsen, wenn ich gemütlich auf der Bahn vom Boden- an die Nordsee fahre habe ich zwar fünfmal soviel Strecke, kann nachts aber fast ohne zu bremsen durchfahren: 800km kaum Bremsverschleiß.


    Ja, wenn sich an deinem Fahrstil und den Routen nichts wesentliches verändert dürften bei 150.000km die nächsten Vorderbremsen fällig sein; bei etwa 105.000km die hinteren. Genaueres sagt dir deine Werkstatt :)


    ...ein Auto vom September 2009 wird vald acht...


    ...und wir sollten uns wirklich nochmal über die Dienstwagengeschichte unterhalten.

  • Der Preis für die Bremsen vorn ist ok, zumal es eine Vertragswerkstatt ist.


    Wenn du die Dienstfahrten vergütet bekommst, finde ich die Nutzung des Privatautos für die Arbeit, sonst wäre es für mich grenzwertig. Ne Freundin von mir hat ihren Angestellten 30 Cent pro Kilometer gezahlt.


    Bei mir waren letztes Jahr die Stoßdämpfer hin. Vorn und hinten, 1000 €. Montag Durchsicht, aber in der freien Werkstatt meines Vertrauens. Ich hoffe sie finden nichts großes und das Auto bekommt nur frisches Öl und die Sommerreifen.

  • Der Preis für die Bremsen vorn ist ok, zumal es eine Vertragswerkstatt ist.


    Wenn du die Dienstfahrten vergütet bekommst, finde ich die Nutzung des Privatautos für die Arbeit, sonst wäre es für mich grenzwertig. Ne Freundin von mir hat ihren Angestellten 30 Cent pro Kilometer gezahlt.


    Bei mir waren letztes Jahr die Stoßdämpfer hin. Vorn und hinten, 1000 €. Montag Durchsicht, aber in der freien Werkstatt meines Vertrauens. Ich hoffe sie finden nichts großes und das Auto bekommt nur frisches Öl und die Sommerreifen.



    Ja bekomm ich ebenfalks
    0.30cent pro km


    Hab irgendwann gesagt, jetzt ist bin ich genug gefahren.
    Fahr nur noch umliegende Wohnorte, vorher waren es teilweise bis zu 20km Entfernung :-/ jetzt rächt sich der Verschleiss



  • Dienstwagen bekomm ich auch keinen.
    Brauchen wir gar nicht reden.;)
    Selbst die Bremsen wollte sie nicht zahlen.
    Also in Raten wollte sie mir das Geld vorstrecken


    Danke, das stimmt was du sagst .. dieses stop and go unf an der Ampel für 3 km macht das Auto kaputt.


    Ne stimmt sorry .. :huh: 2010 ist mein Auto
    Sep 2010 hab ich den