Wie es laufen kann, aber nicht sollte...

  • Evtl. von der Psychologin bestätigen lassen, dass nix akut behandlungsbedürftiges vorliegt (wobei, ob die das macht? Die will ja Geld verdienen ) und gut ists.


    Das ist, glaube ich, nicht so zielführend. Psychologen bzw. Psychotherapeuten sind ja nicht nur dazu da, um Akutes zu behandeln, sondern auch im Hinblick auf irgendwelche Auffälligkeiten. Die finden immer etwas, da habe ich keinen Zweifel.


    Im Rahmen der probatorischen Sitzungen sollte sie sich ja ein Bild des Kindes gemacht haben und auch sagen können, was sie im Rahmen der zu beantragenden Stunden erreichen möchte und mit welchen Mitteln. Lass Dir diese Antworten schriftlich geben, für den Fall des Falles. Dann kannst Du auf der Basis und mit Deinem Bauchgefühl entscheiden, ob Du einer Behandlung zustimmen möchtest oder nicht. Mit dem zu erwartenden Vorwurf, dass Du Dich grundsätzlich verweigerst, wirst Du sicherlich leben können.


    Den Kinderarzt um eine zweite, unabhängige Meinung zu bitten, finde ich ebenfalls sehr sinnvoll.

  • Umgekehrt wird vielleicht eher ein Schuh draus:
    Die Gründe für die unbedingte Notwendigkeit der Therapie intensiv hinterfragen und ggf. schriftlich anfordern.


    Oder so. Ich würd mir das auf jeden Fall irgendwie schriftlich bestätigen lassen, damit mir niemand vorwerfen kann, ich hätte nicht gehandelt, wenn etwas vorliegt.

  • Nochmals Danke für die Denkanstöße.


    Ich setze am WE etwas auf und das hat dann die Therapeutin am Montag im Briefkasten wenn sie Praxis wieder öffnet, mal sehen was da zurückkommt und wie weit sie gedenkt sich aus dem Fenster zu lehnen.


    Wie gesagt für meine Begriffe wäre es nicht erforderlich und ist eigentlich eine Verschwendung von Ressourcen. Ist Herr Zwerg manchmal bockig, ja klar. Geht im manchmal was durch den Kopf, auch klar. Es ist nun mal ein Kleinkind und keine Maschine (wobei die Programmierer im Code mancher Software wohl auch so ne Art Kleinkindmodus einbauen :-D )

  • Hallo Elin


    Danke der Nachfrage, dann werde ich mal ein kleines Update geben:


    Ich hatte ja der Therapeutin geschrieben und um einen Bericht bzw. Stellungnahme nach den drei probatorischen Sitzungen gebeten und wie sie weitermachen möchte.


    Nach einer Woche hatte ich das Schriftstück und es hat meine Zweifel eigentlich nur verstärkt was die Therapeutin angeht:


    „Aus der Spielbeobachtung und den Elternbefragungen ergab sich ein Verdacht auf emotionale Störung des Kindesalters bezüglich Ängsten. Im weiteren Verlauf einer Behandlung wären zwei weitere Sitzungen geplant. Im Anschluss daran ist eine Kurzzeittherapie von 12 Stunden zur weiteren Diagnostik und Behandlung der beobachteten Symptomatik mit begleitenden Gesprächen der Bezugspersonen möglich:“


    Ich hab jetzt nur den Satz zur Einleitung und persönlichen Daten weggelassen. Ganz ehrlich? Ich hatte da etwas mehr erwartet evtl. eine Beschreibung des sonstigen Verhaltens des Kindes (wie im persönlichen Gespräch: selbstbewusst, wissbegierig etc.). Außerdem kann der Eindruck nur aus einem Teil der Elternbefragung stammen, da er ja bei mir das von der KM Verhalten nicht zeigt. Ich hatte mir vorher auch die Links von Musicafides durchgelesen und besonders den Punkt zu Angststörungen und finde nicht dass Herr Zwerg an Angststörungen leidet. Weder treten Ängste besonders stark auf, noch über mehrere Monate hinweg und die normale Entwicklung finde ich jetzt auch nicht beeinträchtigt. Außerdem hat mich stutzig warum man zwei bzw. drei Probesitzungen schon ein Abschlussgespräch führt und hinterher weitere Probesitzungen anbietet. Sie wollte ja bereits nach der zweiten von mir begleitenden Sitzung mein Einverständnis.


    Ich hatte dann der KM ein Foto des Schreibens per Whatsapp geschickt und ihre Meinung erbeten und auch dazu bemerkt, dass ich die Stellungnahme für „dünn“ halte. Das Schreiben sieht für mich nach einer meiner Hausaufgaben aus, wenn ich keinen Bock hatte es aber gemacht werden musste. Ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will.


    Zwischenzeitlich haben wir öfters telefoniert (Zwergi kränkelt etwas) und es kam erst heute eine Reaktion per Whatsapp. Ich soll mich um einen weiteren Psychologen kümmern, sie wäre immer noch der Meinung es würde nix schaden. Außerdem hätte Herr Zwerg gefragt, wann er da wieder zum Spielen hindarf (Kind hat aktuell viralen Infekt, ist platt und hat Fieberschübe). Komischerweise fragt er bei mir nicht, wann er da wieder hindarf.


    Herr Zwerg ist jetzt bei mir mit Nebenwohnsitz gemeldet, nachdem ich Januar 2018 mein Einverständnis zum Ummeldung gegeben habe. Dabei hat sich rausgestellt, dass der Kurze bereits seit Mai 2017 umgemeldet ist (ohne meine Unterschrift beim Amt und das Amt wusste, dass ich nicht zustimme und obwohl ich auch der KM gesagt hatte, dass ich dem nicht zustimme). Hat nur leider keinen außer mir interessiert.


    Auf gut Deutsch jede Menge Schauplätze, der Terminus „Front“ trifft das ziemlich genau.

  • Tja, ich könnte es auch im Ex-Thread unterbringen aber würde hier den Flow stören:


    Therapie ja oder nein ist immer noch das große Thema. Nachdem ich fast täglich gefragt werde was ist, obwohl ich ihr mitgeteilt habe, dass es ich es als nicht notwendig erachte und eine zweite Meinung möchte. Abgesehen von den anderen kleinen Nadelstichen die gerne mal gesetzt werden.


    Am Freitag bei der kassenärztlichen Vereinigung angerufen und mir Telefonnummern geben lassen, auch habe ich der Dame erklärt warum ich eine zweite Meinung möchte. Ich kann zwar nix über ihre Qualifikation aussagen, allerdings war sie nach meiner Schilderung auch skeptisch über Notwendigkeit und vor allem über die Vorgehensweise der Therapeutin. Ende vom Lied ich habe zwei Kontaktdaten, wo ich versuche mich im Internet über die Therapeuten schlau zu machen und werde dann einen von beiden für eine zweite Meinung kontaktieren.


    Da Herr Zwerg diese Woche nicht im KiGa war, wurde er Freitagnachmittag „geliefert“. Schon süß, wenn der Kurze die Treppe hochmarschiert einen anguckt und fragt: „warum willst Du mich jetzt haben?“ (wo er das wohl herhatte?). KM war „freundlich“ wie immer und als ich erklärt habe, dass ich mir Adressen besorgt habe und eine zweite Meinung einholen werde/möchte, hat sie sich mit einem herzlichen „na toll“ verabschiedet.


    Mal sehen wie es weitergeht…

  • Morgen ist es soweit:


    Sternzeit: Wechselmodell + 1 Jahr


    Kind scheint relativ gut mit dem Modell klar zu kommen und ist meiner Meinung nach zufrieden. Gut, KM dürft ihr nicht fragen, da herrscht immer noch eine andere Meinung. Die Kommunikation von ihrer Seite wird hauptsächlich von Nicklichkeiten geprägt, würde alles stimmen was sie von sich gibt müsste Kind völlig verlottert sein bzw. grenzt es an ein Wunder dass Herr Zwerg noch lebensfähig ist.


    Ein Fuß vor den anderen...

  • Vielleicht noch etwas in Ergänzung zu meinen Vorrednern:


    Eine psychotherapeutische Behandlung für ein kleines Kind ist eine sehr zweischneidige Sache. Es ist durchaus möglich, dass ein Kind, das vorher nahezu völlig beschwerdefrei gelebt hat, durch die Therapie verhaltensauffällig wird ! Die Therapie schafft den Rahmen, der dann tatsächlich eine Therapie erforderlich macht !


    Das liegt erstens daran, dass das Kind sich fragt, ob es denn gesund ist, wenn es ständig zu einem Arzt geschickt wird. Und zweitens versuchen Kinder die Erwartung der Erwachsenen zu erfüllen. Wenn die Therapeutin ständig fragt, ob das Kind "Angst", dann HAT es eines Tages Angst.


    Die Therapie von kleinen Kindern sollte m.E. waffenscheinpflichtig werden. :) Im dümmsten Fall wird dadurch der KM Munition geliefert, um angebliche Defizite des Kindes vor dem Jugendamt oder später dem Familiengericht zu belegen. Nichts ist perfider als ein Gutachten, das irgendwelche nebulösen "Schädigungen" des Kindes zum Inhalt hat. Das kann man nämlich - wenn überhaupt - nur durch ein Gegengutachten widerlegen ... und dann hat das Kind neben der völlig unnötigen "Therapie" im dümmsten Fall noch eine "Exploration" am Hals.


    So wie du das hier beschreibst, dürfte dein Kind VÖLLIG normal und gesund sein. Schädigungen sehen anders aus. Da könnte der Wunsch der Therapeutin, die eigene Praxis zu füllen, schon eine Rolle spielen.


    Und deshalb würde ich mich an deiner Stelle vehement gegen die Therapie zur Wehr setzen.


    Taktisch sollte man da als Kindesvater so vorgehen, dass man vordergründig prinzipiell nichts einzuwenden hat. Aber im Hintergrund sollte man alles Erdenkliche tun, um die Sache "zu Fall" zu bringen. Nicht auffallen, "die Hand an den Wagen halten" ... aber auf keinen Fall "schieben" ... :)


    Liebe Grüße
    Jimmy

  • Eine psychotherapeutische Behandlung für ein kleines Kind ist eine sehr zweischneidige Sache. Es ist durchaus möglich, dass ein Kind, das vorher nahezu völlig beschwerdefrei gelebt hat, durch die Therapie verhaltensauffällig wird ! Die Therapie schafft den Rahmen, der dann tatsächlich eine Therapie erforderlich macht !


    Ich bin da grundsätzlich auch skeptisch. Es kann aber Gründe geben (z. B. häufige Beziehungsabbrüche), welche es sinnvoll machen, einmal zu überprüfen, ob dem Kind psychologische Unterstützung helfen könnte. Dass sich Eltern da nicht einig sind, ist wohl nicht selten, aber es geht ja darum, das zu tun, was dem Kind hilft. Wenn Ihr als Eltern uneins seid und gemeinsames Sorgerecht habt, und wenn es keine klare ärztliche Empfehlung (also Diagnose) gibt, würde ich das Kind auch nicht therapieren lassen.


    Manchmal ist es auch so, dass einem Elternteil ein Verhalten beim Kind sauer aufstößt und dann sofort gemeint wird, das Kind bräuche eine Therapie, um dieses Verhalten abzustellen. Das funktioniert aber nach meiner persönlichen Meinung eher nicht. Schlimm finde ich es, wenn dem Kind das dann auch noch eingeredet wird.


    So wie du das hier beschreibst, dürfte dein Kind VÖLLIG normal und gesund sein. Schädigungen sehen anders aus. Da könnte der Wunsch der Therapeutin, die eigene Praxis zu füllen, schon eine Rolle spielen.
    Und deshalb würde ich mich an deiner Stelle vehement gegen die Therapie zur Wehr setzen.


    Ob das Kind völlig normal und gesund ist, kann man aus der Ferne gar nicht beurteilen, muss man auch nicht. Und was eine Schädigung ist oder nicht, sieht man auch nicht unbedingt. Muss man da gleich unterstellen, eine Therapeutin würde ihre eigene Praxis füllen wollen? Gerade wo doch bekannt ist, dass Therapieplätze eher Mangelware sind? Deshalb würde ich auch die Therapie, die jetzt - wenn ich das recht verstanden habe - angelaufen ist, nicht einfach torpedieren, sondern konstruktiv vorgehen.


    An den TS: Wie bist Du denn in die Therapie eingebunden? Gibt es regelmäßige Elterngespräche? Wenn jetzt 12 Sitzungen insgesamt bewilligt sind, würde ich mir überlegen, ob dies verlängert werden sollte oder nicht. Wenn sich am Verhalten des Sohnes nichts zum Negativen verändert, würde ich meine Einwilligung auch nicht erneuern.


    Aber im Hintergrund sollte man alles Erdenkliche tun, um die Sache "zu Fall" zu bringen. Nicht auffallen, "die Hand an den Wagen halten" ... aber auf keinen Fall "schieben" ...


    Wie soll das konkret aussehen? Ich halte davon gar nichts.

  • musicafides


    Also gut, da hast du ja vollkommen Recht ! Ich hab dich da auch nicht kritisieren wollen. Jedes Jugendamt ist anders. Und eine allgemeingültige Aussage ist nicht zu treffen !


    Deine Ansicht ist vollkommen in Ordnung. Und die kann man auch sehr wohl vertreten ! Ich habe da fallweise andere Erfahrungen gemacht ... aber das ist statistisch nicht relevant ... und deshalb ziehe ich das zurück !


    Mir ist das ziemlich egal, was Leute hier im Forum über "Jimmy" denken. Aber NICHT in DEINEM Fall. Denn du bist einer der wenigen Poster, die reflektierte Beiträge einstellen. Und ich habe das sehr wohl vermerkt, dass du dem Jimmy ab und zu ein "Bedanken" zukommen lässt, wenn kein anderer das tut ! Also wenn ich hier schon eine alternative Meinung einstelle, dann bist du am wenigstens gemeint ! :)


    Deshalb mal zur Abwechslung ein "Bedanken" von mir ... obwohl ich ansonsten von solchen Kindereien nicht viel halte. :)


    @all the clicking members


    Nicht dass mich das sonderlich betroffen macht, wenn Leute wie wild auf den "Bedanken" Knopf drücken, um ihre Meinung auf diese etwas unreflektierte Weise einzubringen ... das Schöne an diesem Forum ist doch, dass man SEHEN kann, WER da mangels argumentativer Möglichkeiten keinen Beitrag einstellt, sondern sich halt auf einen "Klick" beschränkt.


    Ist schon ein lustiges Forum ... aber so etwas bereichert eben auch mein "Cabinet of Curiosities" ... auch wenn ich dafür leider keinen Spitzenplatz vergeben kann. :D


    Liebe Grüße
    Jimmy

  • Ähm, beschwerst du dich jetzt das niemand bei dir den Danke-Button drückt oder das bei anderen der Danke gedrückt wird :hae:


    Und ich dachte immer der Button wäre dafür das jemand schlicht weg für einen guten Beitrag zu danken, gut... da hab ich das Ding wohl falsch verstanden ?-(


    Machen wir doch da am besten ne Grundsatzdiskussion draus, philosophieren den Knopf in Grund und Boden bis die Admins ihn wieder abschalten, und niemand brauch sich mehr in seiner Ehre gekränkt fühlen. :nixwieweg

  • Elin



    Na, also über so viel "Flexibilität" bin ich jetzt doch total von den Socken ! :D
    .


    Und das von "Elin", mit der ich - wenn ich mich recht entsinne - ein ziemliches heftiges Encounter bezüglich des Namenszusatz "Herrenbändigerin" hatte. Offensichtlich hat sie mir meine Unbotmäßigkeit vergeben. Das trifft man nicht so oft an in diesem Forum ... da sind dann doch eher dogmatisch vorbelegte Positionen anzutreffen.
    .
    Na, ich hoffe, du verzeihst mir meine flapsigen Anmerkungen. Vermutlich hast du ja auch nix anderes von Jimmy erwartet. Aber um das offen zu auszusprechen: ich habe zwar "alternative" Ansichten. Aber eigenlich möchte ich mich gar nicht mit euch streiten ... sondern lieber sachlich diskutieren. Auch wenn das nicht immer so aussieht! :D


    Also, ein herzliches Dankeschön and dich ... you made my day ... obwohl ich mich jetzt an dem heiteren "Button Click" Spiel nicht mehr weiter beteilige, wenn du mir das (ein ums andere Mal) nachsehen willst.





    ReKo
    .
    ne ne, ich habe den "Bedanken" Button hier eher als ein Mittel wahrgenommen, unliebsame User auszugrenzen. Ansonsten halte ich das für ziemlich kindisch, wenn sich reihenweise UserInnen für den Beitrag "bei uns gibt's heute Mittag Bratwurst mit Broccoli" BEDANKEN. Über den geistlosen "Kettenwort" Thread will ich jetzt gar nicht reden. Der ist so infantil, dass es selbst mir die Sprache verschlägt ! :D


    Ist halt eine Frage wie denkende Menschen mit solch einem - sagen wir mal vorsichtig formuliert - Firelefanz umgehen.


    OT beendet ... zurück zum eigentlichen Thema! :D


    Liebe Grüße
    Jimmy

  • Mod.-Mitteilung: Der Thread liegt zur Überprüfung beim Beirat und beim Mod-Team. Volleybap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Na, das ist doch genau das richtige Vorgehen. Den Beirat in diese Threads einzuschalten.


    Und wenn der Beirat Interesse hat, bin ich gern bereit, mich per e-Mail über dieses Forum auszutauschen.


    Denn offensichtlich gibt es in diesem Forum massive Probleme. Die Tatsache dass die durchschnittliche Postingrate von 400 Postings pro Tag auf schätzungsweise 150 Postings pro Tag abgesunken ist, sollte ein Alarmsignal sein. Zumal von diesen Posting rund die Hälfte auf die "Plauderecke" u.ä. entfallen.


    Wer soll im Netz Interesse an diesem Forum haben, wenn von den sieben Top Themen meist SECHS auf die Plauderecke entfallen ? Zumal Gäste auf diese Beiträge unangemeldet keinen Zugriff haben ! Ich halte den Aufbau dieser Homepage schlicht und ergreifend für geschäftsschädigend.


    Alternative Meinungen werden konsequent abgeblockt. Wer soll Interesse daran haben, in diesem Forum weiterzulesen, wenn die Meinungsbildung ganz offensichtlich sehr einseitig gefärbt ist ?


    Bei einem Teil der Moderatoren scheint die Problematik nicht angekommen zu sein, dass sich ein Forum im Wandel der Zeit neu erfinden muss. Weil der Wind der Änderung es sonst von der Bildfläche wehen wird. Und von Moderation kann in diesem Forum keine Rede sein, wenn Moderatoren sich mit ihrer sehr eigener Befindlichkeit mehr als fragwürdig in die Diskussion mit Gästen einbringen.


    Ich würde sehr gerne mit dem Beirat die Defizite dieses Forum diskutieren und Wege aufzeigen, wie man das Forum neu positionieren könnte, damit es auf dem hart umkämpften Markt der "social media" auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt.


    Über eine Kontaktaufnahme per PM würde ich mich freuen.


    Liebe Grüße
    Jimmy

  • Dankenswerterweise hat der User "Agrippa" ein Beispiel dafür eingestellt, wie in diesem Forum die Moderation gehandhabt wird.


    Beleidigende Postings gegenüber Usern, die hier durchaus vernünftige Themen einstellen, bleiben ohne jede Reaktion. Ich bin hier schon in den "Knast" geschickt oder in die "Klappse" eingewiesen worden, ohne dass dies irgendwie beanstandet worden wäre.




    Soviel also zum Thema "Moderation" in diesem Forum.
    .
    Liebe Grüße
    Jimmy