Eltern-LehrerInnen-Frust-Freude-Faden.....einfach so :)

  • Sternenfeuer, ich drück Dich mal. :knuddel

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Sternenfeuer beschreibt es sehr gut, was in mir dann abgeht.


    Ich war jetzt ganz bewusst 2 Tage lang nicht im Forum und habe mir fest vorgenommen, mich hier herausziehen. Ich bin es einfach leid, zu lesen, was über Lehrer geschrieben wird. Es reicht schon, dass ich mich im "Real Life" oft genug damit auseinandersetzen muss, was "wir" z.T. ganz sicher zu Recht, z.T. aber auch ganz sicher angeblich alles falsch machen, dass wir Lehrer 12 Wochen Ferien haben (übrigens: da wüsste ich was von!), dass wir ständig frei haben (ach ja?), dass wir Grundschullehrer und die Grundschul-Schulleiter ein Schweinegeld verdienen, Lehrerwitze, persönliche Angriffe auf Grund meines Berufes, was ich alles lustig finden und wo ich drüber stehen soll usw. usf.


    Ich habe da keine Lust mehr zu. Und ich glaube, ich bin da nicht die Einzige.


    Insofern wünsche ich euch eine gute Zeit :*, aber mir persönlich wird das hier zu viel. :nixwieweg:rotwerd

  • Jannne


    Es tut mir leid das du so fühlst. Aber meinst du nicht das es in anderen Berufen genauso abgeht und man sogar noch mehr belächelt wird?


    Ich war nun über 20 Jahre im Einzelhandel und das ist mit einer der Berufe der untersten Nahrungskette.


    Was denkst du mit was für Beleidigungen, Abwertungen man da leben muss. Verkäufer sind immer dumm und taugen nichts. Da braucht man doch nichts für lernen und ist menschlich 5 Stufen unter jedem mit Abitur. Da braucht auch keiner was anderes behaupten, es ist einfach so.


    Und so geht's mit anderen Berufen genauso.


    Ich habe meine Arbeit geliebt. Trotzdem habe ich nun mit 44, am 01.09. nochmal eine Ausbildung begonnen.


    Lass niemals zu das es zu nah geht und hier im Forum schon gar nicht. Virtuell ist ein ganz anderes Level als real.


    Ich drück dich.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Es gibt da aber einen ganz klaren Unterschied: Ja, auch andere werden vor Ort mal auf die ein oder andere Weise blöd angemacht. Aber gerade Lehrer erleben das nicht nur in der Schule durch Schüler und Eltern, sondern da kommen noch Presse und sogar gewisse Bundeskanzler, die meinen, auf einem herumhacken zu können.


    Bei jedem Gaffer, der die Arbeit von Rettungskräften behindert, wird aufgeschrien und nach harten Strafen verlangt. Niemals habe ich es erlebt, dass Lehrer so in Schutz genommen und unterstützt werden. Immer wird ihnen erstmal Faulheit und Inkompetenz unterstellt. Und so ein Verdacht hängt immer nach, auch wenn er letztlich nicht bestätigt werden kann.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ohne die Lehrerdebatte abwerten zu möchten, das will ich auf keinen Fall, dieses "Bashing" ist ein Trend, dem sich gerne hingegeben wird...vor allem die Medien, das Internet und eine gewisse Anonymität und der Hang der Menschen zur Sensationsgeilheit, feuern ein solches Asoziales Verhalten an.


    Der anonyme Bürger hat Frust, Zack, irgendjemand darf dafür herhalten...es ist schon fast ein bisschen schick geworden, sich als was Besseres zu fühlen, wenn man nur oft genug nachtritt!


    Lasst uns das hier im Forum nicht auch noch tun! Jeder Beruf erlebt im Laufe der Zeit Phasen, in denen ihm Unrecht getan wird und alle zu Unrecht ihren privaten Hass an der Stelle abladen wollen.


    Lasst uns nicht vergessen, dass jeder hier seine private Meinung kundtut und jeder versucht, so wertschätzend wie möglich zu sein. Mal klappt es mehr, mal fällt es schwerer...


    Wir leben noch relativ sicher hier, aber ich möchte kein Lehrer sein, der in anderen Ländern Angst haben muss, vielleicht bei einem Amoklauf draufzugehen, eben weil jemand was nicht verarbeitet bekommt. Ich möchte kein Supermarktmitarbeiter sein, der von Menschen angegriffen wird, weil Aktionsware 10 min nach Türen öffnen schon vergriffen ist...Ohne Witz, da hat eine ältere Dame mit einem Stock auf den Mitarbeiter eingeschlagen, weil es die Hundedecken nicht mehr gab...


    Auf Kollegen im Rettungsdienst ist einer mit ner Axt zu gerannt, als sie jemanden helfen wollten...wir haben auf dem Auto eine Tasche, die ist extra für Terrorangriffe gedacht...und nicht für Patienten, die ist für uns gedacht. Damit wir uns selber versorgen können, nachdem wir angegriffen wurden!


    Das sind nur ein paar Beispiele, aber jeder wird da noch welche ergänzen können.


    Die Gesellschaft verroht immer mehr, Aggressionen haben einen gewissen Stellenwert gewonnen. Man verteidigt ja nur seine Rechte...


    Daher mein Appell, wir alle sind Menschen, Jeder auf seine Weise erfolgreich und liebenswert. Es gibt kein besser und schlechter...wir alle wollen einfach nur ein sicheres , glückliches Leben führen.

  • Man kann sowieso nur anfangen, bei sich etwas zu verändern. Wer selbstbewusst ist und ein bisschen nachdenkt, bevor er sich irgendwelcher Meinungsmache hingibt, der hat es schlicht nicht nötig, andere niederzumachen. Es hängt aber auch davon ab, was von dem ich tatsächlich an mich heranlasse und was nicht. Ich versuche, meinen Kindern zu vermitteln, dass jeder Beruf, vom Müllwerker über die Kassiererin vom Supermarkt (die ja auch noch Regale einräumen muss und andere Dinge mehr) jeder Beruf wichtig ist. An dieser Stelle, so meine ich, haben wir auch Einfluss, etwas zu ändern.


    Sicher, manche fühlen sich eher auf den Fuß getreten als andere. Aber vielleicht ist es ganz sinnvoll, in solchen Situationen mal kurz nachzudenken, ob man dann gleich (verbal) zurückschlagen möchte oder ob es besser sein könnte, etwas mehr Abstand zu gewinnen. Hier im Forum wie draußen im echten Leben. Jeder hat die Möglichkeit und die Freiheit, das für sich selbst zu entscheiden.

  • Und ich dachte immer,

    Banker

    Journalisten

    Automobil Ingenieure

    Finanzbeamte

    Polizisten

    Kath. Priester

    Versicherungsvertreter

    Immobilienmakler

    Rechtsanwälte

    Berufspolitiker

    und, und, und wären die ganz bösen Berufsgruppen mit dem schlechten Image. Nun sind es die Lehrer und die allein. Immerhin bekommen sie in Deutschland dafür fast doppelt so viel Schmerzensgeld wie in den anderen EU-Laendern.


    Oder einmal anders herum gesagt: Wenn ich nicht zufällig einen Job habe, den es nur einmal gibt - wie Fußball Bundestrainer, Bundeskanzler oder Papst - muss ich damit leben, dass irgendwelche Berufskollegen nicht so perfekt wie ich bin und tatsächlich Fehler machen. Ob ich die aus Solidarität dann verteidigen muss, ist eine Frage, die ich persönlich beantworten muss.

    Selbst mal kurze Zeit als Lehrer aktiv gewesen und mit einer Reihe Lehrer in der nahen Verwandtschaft versehen, weiss ich, dass es ein harter Job ist. Ich kenne aber auch nach meiner Einschaetzung deutlich härtere Jobs mit deutlich geringerer Bezahlung. Leichte Arbeit für viel Geld - den Job suche ich auch noch ... Bin aber froh, ueberhaupt einen zu haben.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Jannne


    Erinnerst Du Dich, vor Monaten hast Du mir geraten,

    mir Zeit zu geben, um zu Entscheiden ,ob ich hier wegbleibe oder nicht.


    Es war ein guter Rat , ich war letztens mal wieder aus dem gleichen Grund übelst angefasst.

    Meine Reaktion war aber eine andere, ich ich weiß klingt abgedroschen, ich kann Leute nicht ändern ,ich kann nur mich ändern.

    Ich merke aber auch ,wie meine eigene Verfassung auch hier eine Rolle spielt.

    Es gibt Tage ,da stecke ich alles weg und andere da ,mache ich aus der Mücke einen Elefanten.




    Will sagen, mache eine Runde Forumsurlaub und komme dann braungebrannt und erholt wieder:knuddel


    Liebe Grüße


    Ute

  • Auch so ein blöder Satz, der immer fällt, wenn einem nichts mehr einfällt.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • ........

    Jeder ist in diesem Land so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen und juristisch belangt wird. Alles andere ist allerunterste Schublade an Verleumdung.

    Sag das den Opfern der "Me-2"Welle, welche unschuldig am Pranger stehen, teilweise die gesamte Lebensleistung/das Lebenswerk wegen ein paar hysterischen "Frauen" zerstört wurde/wird.

    Sag das den Opfern verleumderischer Anzeigen wegen angeblichem Kindesmissbrauch/Kindswohlgefährdung.

    Aber leider wird hier der oben genannte Grundsatz unserer Gesellschaft aus falsch verstandener "Political correctness" auser Kraft gesetzt, für nicht gültig erklärt.

    Dabei ist die jeweilige Berichterstattung in den Medien, wie in diesem Fall leider auch, die treibende "Kraft".

    Angefeuert vom Druck immer wieder "große Buchstaben" auf dem Titel haben zu müssen.


    Ein totes Kind, 4 Tote bei einem Verkehrsunfall usw usw usw.....alles wird für die eigenen Belange "ausgeschlachtet" <X


    Dies zeugt aber leider vom Verfall unserer ehemals gut fuktionierender Diskussionskultur. Es gab rechts, es gab links, oben und unten, blond, braun, grün und wie auch immer. Aber alle haben auf Augenhöhe, Faktenbasiert die jeweiligen Standpunkte ausgetauscht.


    Heute wird nur noch die eigene Meinung/der eigene Standpunkt akzeptiert. Jeder der davon abweicht, wird sofort zum "Extremisten" stilisiert.

    Schade, dass gerade aus dem sozial/esoterisch/ökologisch angehauchten Teil unserer Bevölkerung, sich Anstand und Sitte gegenüber dem anders Denkenden, verabschiedet haben.

    Der Nährboden für die stimmenfangenden "Rattenfänger"


    1933 "ick hör dir trapsen" und die Fackeln liegen schon bereit.

  • Naja, wie in jeder Berufssparte wünscht man sich ja doch ein wenig Anerkennung und keine Vorverurteilungen. Klischees gibt es in jedem Job. Hey, ich trinke auch nur Kaffe und backe passend dazu Plätzchen mit den Kindern . Ab und an schneide ich auch mal Schmetterlinge aus oder Igel, je nach Jahreszeit.:brille

    Allerdings kenne ich das Gefühl für andere Kollegen (auch unbekannterweise) in die Bresche springen zu wollen oder es stellt sich auf der anderen Seite ein Gefühl des fremdschämens ein. Letztlich ist man aber nicht verantwortlich für alle Kollegen, sondern nur dafür, welches Verständnis man selbst von dem Beruf hat. Sich lustigmachen oder nachterten über bestimmte Berufsgruppen hat es schon immer gegeben und wird auch immer so sein (man denke an den -sich-nicht-bewegenden-Beamten, der Bleistiftmikado spielt).

    Ich habe immer Respekt vor Berufen, die mit vielen großen, kleinen und unterschiedlichsten Bedürfnissen konfrontiert werden und wo ganz schnell von der Sachebene auf die persönliche Ebene gezogen wird. Und das sind ja ziemlich viele Berufe. Da braucht es Standing, seinen Weg zu gehen und vor allem nicht zu denken: Ich möchte es jedem Recht machen. Das fällt gerade Menschen in sozialen Berufen nicht immer leicht. Zumindest ergeht es mir so.


    Gestern noch beim Elternabend (passend hier zum Lehrberuf) in Bienes Schule erlebt.

    Thema Handyverbot während der Klassenfahrt: Ich habe jippi innerlich gerufen, andere Eltern haben vor Zorn fast geheult. Die Lehrerin -zwar mit roten Wangen- hat sich nicht beirren lassen. Ich fand es super, andere Eltern empfanden das als schlechten Start mit ihr. Da darf man nicht besonders dünnhäutig sein, das war an manchen Stellen schon ziemlich mies.
    Kleine Anekdote zu gestern: Einge Eltern waren überhaupt nicht amüsiert, dass ihr Kind nicht in der AG Schulzoo teilnehmen konnten, da die AG überlaufen ist. Ein riesiges Palaver darum. Warum es so wichtig ist, dass Kinder den richtigen Umgang mit Tieren lernen und die Scheu davor verlieren. Das Ganze endetet irgendwie im Nirvana. Dreiviertelstunde später und anderes Thema: Da steckt eine Maus ihre Nase ins Klassenzimmer. BUDENZAUBER danach. Ich lach immer noch.:P:lach

  • Kleine Anekdote zu gestern: Einge Eltern waren überhaupt nicht amüsiert, dass ihr Kind nicht in der AG Schulzoo teilnehmen konnten, da die AG überlaufen ist. Ein riesiges Palaver darum. Warum es so wichtig ist, dass Kinder den richtigen Umgang mit Tieren lernen und die Scheu davor verlieren. Das Ganze endetet irgendwie im Nirvana. Dreiviertelstunde später und anderes Thema: Da steckt eine Maus ihre Nase ins Klassenzimmer. BUDENZAUBER danach. Ich lach immer noch.:P:lach

    :lgh wunderbares Kopfkino:thanks:


    Liebe Grüße


    Ute:blume

  • 3! Eltern am Elternabend. 24 Schüler.

    Ok, 4 haben noch Kinder in den Abschlussklassen und hatten sich dort angemeldet, das wusste ich. Eine war krank, einer kam als es schon aus war, eine arbeitet abends, manche haben noch kleine Kinder und vielleicht keine Betreuung...

    Der Rest? Die, die alle "ich nehme teil" angekreuzt haben? Ok, sie kennen mich, wissen wie es grundsätzlich läuft, aber sonst... Oder vielleicht ist auch genau das der Grund, warum die Kinder an meiner Schulart sind, weil einfach Schule&Lernen so unwichtig sind...:(

    Immerhin, wenn ihnen was gar nicht passt, wären sie schon auf der Matte gestanden, muss ich vielleicht positiv sehen. :D

  • Fluffi


    Unmöglich ,:kopf dann kreuzt man , ich nehme nicht teil ,an.


    t... Oder vielleicht ist auch genau das der Grund, warum die Kinder an meiner Schulart sind, weil einfach Schule&Lernen so unwichtig sind...:(


    Ich gebe zu, da schlucke ich ein wenig.


    Ich erlebe gerade das Gegenteil, da finden Lehrer es unnötig , das ein Kind auf einer Förderschule mehr lernen möchte.

    Wer eh in die Behindertenwerkstatt geht, für den sind Fächer wie Geschichte, Deutsch , Mathe u.ä unwichtig.


    Ich bin nicht blind auf einem Auge und weiß, das es Eltern gibt denen die Schule egal ist.




    Liebe Grüße


    Ute

  • Fluffi, ich finde das sehr entspannend!

    Mal ein gemütlicher Plausch statt dieses aufgeregten Hühnerhaufens wo die Rotorblätter ständig kollidieren würde mir sehr gut gefallen.

  • Meine Tochter hats ganz schlecht erwischt dieses Schuljahr. Ich mag eigentlich gar nicht hier die Details schildern, nach 4,5 Wochen würde das schon den Rahmen sprengen. Und natürlich habe ich einen anderen Blick auf viele Dinge als viele andere Eltern, die eben keine Lehrer sind. Ich bilde mir auch ein, vieles zu verteidigen, weil ich ja auch die Lehrersicht kenne. Die Schule/Klasse ist sehr gemischt, vielen Eltern aus "bildungsferneren Haushalten" wird das nicht auffallen. Es ist die 4. Klasse, Übertritt steht an, die Lehrerin hat keine Ahnung und ist überhaupt nicht nett. Ich war schon zum Gespräch, das hat alles nur verschlimmert, meine Tochter hat heute bitterlich geweint. Und trotzdem wird sie da durchmüssen. Heul ich gleich ein bisschen mit.;(

  • Fluffi: klingt nach unserer Lehrerin in der 4 klasse letztes Jahr. Es war ein Alptraum Jahr wegen dieser Lehrerin

    Drücke euch die Daumen ...

    jetzt 5 klasse läuft es einfach super mit wirklich top Lehrern bisher

  • Bei uns ist es wie bei TinaG. Ich bewundere mein Kind grenzenlos für ihren Langmut, ihren unerschütterlichen Optimismus und ihre ungebrochene Begeisterungsfähigkeit. Ich an ihrer Stelle wäre an der Grundschule und speziell an der 4. Klasse zerbrochen. Sowohl an den überzogenen Anforderungen an die Kinder in Anbetracht des Übertritts, als auch an der Lehrkraft, der sie dabei ausgeliefert waren. Überhaupt hatte ich in der Grundschule nur bei einer Lehrerin das Gefühl, dass sie die Schüler wirklich mag, alle anderen vermittelten eher den Eindruck, dass Kinder nur ein lästiges Übel ihres Berufsalltags sind.


    Jetzt ist es viel besser. Die Lehrer sind zwar deutlich strenger (müssen sie auch sein, damit das Lerninselkonzept greift), aber dabei trotzdem auchdeutlich positiver den Kindern gegenüber eingestellt. Meine Tochter geht jetzt wieder mit viel Freude in die Schule und findet alle Lehrer richtig toll. Den düsteren Prognosen der ehemaligen Klassenlehrerin zum Trotz ist sie nicht annähernd ein prädestiniert Mobbingopfer, sondern vom ersten Moment an voll in die Klasse integriert.


    Liebe Fluffi, ich kann dich so gut verstehen, ich als Mama habe mich auch so machtlos und ausgeliefert gefühlt - egal was ich gemacht habe, es schadete meinem Kind. Sowohl mit der Lehrerin reden als auch nicht mit der Lehrerin reden. Ich bin so froh, dass wir das hinter uns haben.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...