Umziehen oder bleiben ??

  • Hallo ihr Lieben,


    ich melde mich seit langem mal wieder zurück in diesem Forum und brauche euren Rat. Jetzt quasi auch wieder als waschechte Alleinerziehende. Ich habe mich am vergangenen Wochenende entgültig von meinem Partner getrennt nachdem wir (ich und meine 2 Töchter) mal wieder am Sonntag die Auswirkung seiner Alkoholeskapaden zu spüren bekommen haben. Mein problem besteht jetzt bei der aktuellen Wohnung, meiner Traumwohnung. Wir zahlen hier für für 4 Zimmer 750€ gesamt inkl Stellplatz. Das ist für mich alleine einfach nicht tragbar. 50€ ließe sich durch Abgabe der Garage an die Nachbarn einsparen. Ich habe meine Vermieterin bereits informiert über die veränderung bei unseren Familienverhältnissen und auch mitgeteilt, dass ich die Wohnung zu diesen Konditionen nicht halten kann. Außerdem habe ich mich angeboten Hausmeisterdienste zu übernehmen um eine Mieteinsparung zu realisieren. Ich möchte aus dieser wohnung wirklich nur ungern ausziehen da Schule, Kita, Arbeit, Freunde und Sportstätte der Kinder im Umkreis von 200 Metern angesiedelt ist. Außerdem haben wir einen schönen Garten am Haus in dem die Kinder gern spielen. Vor allem aber möchte ich meinen Kindern einen erneuten Umzug ersparen da wir bisher im 2 Jahresrhythmus umgezogen sind. Sie haben ja jetzt, genau wie ich, die Trennung zu verarbeiten. Bis zum Monatsende will/soll Ex seine Sachen gepack haben. Für mich stellt sich jetzt eben die Frage ob ich in der Wohnung bleibe obwohl die Miethöhe in zukunft unklar ist. Meine Vermieterin hat jedenfalls Bereitschaft und Verständnis gezeigt, kann mir aber aktuell nicht fest zusagen ob ich durch Hausmeistertätogkeiten einsparen kann und in welchem Umfang (da dies teilweise durch einen anderen Nachbarn bereits erledigt wird). Ich kann mir die aktuelle Miete zwar durchaus leisten, allerdings bin ich dann am Monatsende bei NULL.... nix gespart, nix angeschafft usw. Durch einen Umzug in eine 3 Raum Wohnung ließen sich knapp 200 € sparen. Ich müsste dann eben im Wohnzimmer schlafen. Günstigere 4 Zimmer Wohnungen gibt es bei uns nicht. Ich bin im Moment echt total durch den Wind und weiß nicht recht was ich machen soll. Zumal ein Umzug ja auch Geld kostet und wir soviel Geld und Liebe in diese wohnung gesteckt haben. Ich hab leider auch keine Rücklagen. Zu guter Letzt sei erwähnt dass wir noch 1 Jahr Mietbindung haben (ich aber denke dass meine Vermieterin diesbezüglich gnädig wäre). Aus der Mail meiner Vermieterin lese ich heraus, dass sie interessiert daran ist uns einen Umzug ersparen aber die Miete einfach freiwillig senken macht kein Vermieter. Ich hänge im Moment total in der Luft :-(


    Was sagt ihr dazu??
    LG, Jalapenio

  • Ich würde jetzt nichts überstürzen und erst mal dort bleiben, wenn es grundsätzlich machbar ist, nur eben ohne Rücklagen etc.


    Vielleicht ergibt sich ja wirklich eine Möglichkeit über die Vermieterin.


    Und wie sieht es mit Wohngeld aus?


    Lasst einfach erst mal Ruhe einkehren..... umziehen kannst Du in ein paar Monaten immer noch....




    Aber grundsätzlich finde ich gut, dass Du Dich mit dieser Problematik getrennt hast, v.a. auch wegen der Kinder.
    Ich kenne das Thema zur genüge.... wir haben damals nur nicht zusammen gewohnt....


    Ich wünsche Euch alles Gute!

  • wenn du theoretisch zeit aufbringen könntest, um hausmeisterarbeiten zu tätigen, könntest du diese zeit evt. auch für einen minijob nutzen?
    falls es eben nicht möglich wäre, auf diese weise einzusparen?


    ein umzug kostet ja auch wieder geld, bis das wieder "drin" ist, wird einige zeit dauern.
    auch kommen dann evt. unkosten durch fahrtged etc. dazu


    ich würde wohl eher versuchen, einen abend in der woche (oder auch 2) in einer kneipe zu bedienen, oder was sich eben sonst ergibt/ anbietet

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • Ich würde sofort die Wohngeldstelle aufsuchen. Letztes Jahr ist das Wohngeld angehoben wurden, lass das unbedingt berechnen. Möglicherweise erhältst du was.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich find's gut und richtig, dass Du der Vermieterin offen dargelegt hast wie es ausschaut.


    Da findet sich bestimmt ein Weg.

  • Hallo,


    ich würde auch sagen, bleibe erstmal und lass Ruhe einkehren. Es gibt viele, die keine Rücklagen bilden können. Du kannst deine laufenden Kosten erstmal tragen und leben.
    Das ist schonmal viel wert finde ich. Nach ein paar Wochen/Monaten kann man immer noch umziehen.
    Wie Quirina schon schrieb, kann man ja über zusätzlichen Job nachdenken, wenn Zeit über ist, Hausmeistertätigkeiten zu übernehmen und Du diesen nicht bekommen solltest.


    Mal was anderes: zieht er auch tatsächlich am WE aus? Wer steht im Mietvertrag?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Danke erstmal für eure Antworten. Ja ich neige dazu Dinge zu überstürzen, will sonst immer schnell klare Verhältnisse schaffen um planen zu können. Vielleicht sollte ich wirklich erstmal abwarten wie es sich entwickelt.




    Ich gehe aktuell 30 Stunden arbeiten und habe heute auch schon 3 Anfragen wegen geringfügigen Stellen verschickt um weitere 10 Stunden arbeiten zu können. Abends ist es eben immer schwierig wegen der Kinderbetreuung und meine Mutter beanspruche ich zur genüge da ich im Schichtdienst arbeite :-( Aber vielleicht ließe sich auch was für die Umgangswochenenden finden.


    Wir stehen aktuell beide im Mietvertrag. Sollte er bis Ende des Monats nix gefunden haben kann er erstmal bei seinen Eltern unterkommen. Er ist auch relativ einsichtig und kümmert sich, er weiß dass ich es Ernst meine und dass er die Situation mit seinem Verhalten herbei beschworen hat. Er hatte viele Chancen, hat viele leere Versprechen gemacht und nun muss er die Konsequenzen tragen. Auch wenn es mir sehr schwer fällt (was ich mir aber nicht anmerken lasse).

  • Schreibst Du denn Deine Ausgaben auf ? Eventuell findet sich da eine Möglichkeit, um Geld einzusparen - bei Versicherungen, Vereinsbeiträgen, Einkäufen ?

  • Jetzt melde ich mich hier nochmal in diesem Thread. Aktueller Stand der Dinge ist dieser:


    -Ex zieht zum Monatsende aus, wahlweise in eine neue Wohnung wenn bis dahin gefunden, andernfalls erstmal zu seinen Eltern, er hat sich bereits bei der Stadt umgemeldet auf die Adresse seiner Eltern


    -Wohngeldantrag ist ausgefüllt aber noch nicht versendet


    -Antrag auf Steuerklassenänderung (Stkl. 2) ist ausgefüllt aber noch nicht versendet


    -evtl. demnächst eine 10 Std. Stelle in Aussicht, für weitere sind Bewerbungen raus


    -Miete um 50€ reduziert da ich die Garage an die Nachbarn abgetreten habe


    Jetzt hab ich trotzdem noch viele Fragen und es wühlt in mir, es fällt mir schwer mich gedanklich zu ordnen. Vielleicht könnt ihr mir helfen.


    Muss denn Ex aus dem Mietvertrag entlassen werden damit ich Wohngeld bekomme oder reicht ummelden? Wir haben ja schließlich gemeinsam für 3 Jahre unterschrieben wovon noch 1 offen ist.


    Bin im Moment wieder sehr sehr aufgewühlt, Ex ist der festen Überzeugung dass wir uns nicht getrennt haben und nur getrennte Wohnungen beziehen. Wir hatten diese Möglichkeit schon mal im Dezember besprochen ("das Projekt zusammen wohnen ist gescheitert, nicht aber die Beziehung"). Habe ihm gestern gesagt dass wir getrennt sind und ob ich weiter eine Beziehung mit ihm führen möchte und in diesem Partnerschaftsmodell kann weiß ich nicht. Er zieht nur aus weil er mit den Kindern nicht klar kommt. Dass mein Grund die Alkoholthematik ist ignoriert er scheinbar völlig. Ich habe ihm nur gesagt dass er da schon ganz klar zeigen müsste dass ich ihm was Wert bin. Ich leugne nicht dass ich noch Gefühle für ihn habe. Zwischen uns hat immer ALLES gepasst, nur eben die Themen Kinder und Alkohol nicht. Flüchte ich mich da nur jetzt in irgendetwas aus Angst allein zu sein, meine Freizeit allein gestalten zu müssen???


    Diese Ungewissheit nicht zu wissen wie es weiter geht ist furchtbar für mich, der ja wie schon geschrieben, gerne klare Verhältnisse schafft. Vielleicht habt ihr noch ein paar aufmunternde Worte für mich?


    LG, Jalapenio[

  • Muss denn Ex aus dem Mietvertrag entlassen werden damit ich Wohngeld bekomme oder reicht ummelden? Wir haben ja schließlich gemeinsam für 3 Jahre unterschrieben wovon noch 1 offen ist.


    Einfach ummelden geht nicht mehr da gab es Anfang letzten Jahres eine Änderung im Gesetz. Das heißt er braucht eine Bestätigung vom Vermieter das er aus der Wohnung ausgezogen ist also wird er denk ich mal Automatisch aus dem vertag entlassen.



    Thema Alkohol ist auch immer Schwer es leiden eigentlich immer die Partner darunter. Meistens können die menschen nciht erkennen das sie ein problem haben (Sucht) oder Verdrängen es und Spielen das problem runter "ich trink doch nur Höchtens...."
    Ich hab da schon so meine Erfahrung zumal es immer um Freunde ging und eigentlich immer habe ich oder der jeweilige Partner sich den Mund fusselig geredet. Eventuell hat es mal Kurzzeitig geholfen aber der Rückfall war Vorprogrammiert. ich kenn nur einen der heute Trocken ist aber er kam von alleine darauf das er ein problem hat und hat sich Hilfe geholt mit freiwilligem Aufenthalt in der Entzugs Klinik etc.

    Wenn die Kinder groß sind erfülle ich mir einen Traum.


    Ungestört aufs Klo gehen!

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  • Da muss ich dir wohl widersprechen. Er hat sich bereits mit seinem Hauptwohnsitz umgemeldet und steht aber nach wie vor im Mietvertrag.

  • Da muss ich dir wohl widersprechen. Er hat sich bereits mit seinem Hauptwohnsitz umgemeldet und steht aber nach wie vor im Mietvertrag.


    Jopp so habs nochmal rausgesucht wie das genau war ;-)


    ²Ab 1. November 2015 gilt bundesweit ein einheitliches Meldegesetz. Das bedeutet unter anderem: Wenn jemand umzieht, muss er dies nicht mehr nur einfach bei der zuständigen Behörde melden – er benötigt dafür auch eine Bestätigung vom Vermieter. Vermieter werden ihrerseits verpflichtet, eine solche Bescheinigung auszustellen, wenn ein neuer Mieter einzieht.²


    das habe ich gemeint. Meine ex ist auch Umgezogen auf dem weg ich konnte sie dann einfach im Mietvertrag durchstreichen laut meinem Vermieter

    Wenn die Kinder groß sind erfülle ich mir einen Traum.


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  • Meine ex ist auch Umgezogen auf dem weg ich konnte sie dann einfach im Mietvertrag durchstreichen laut meinem Vermieter

    DAS finde ich jetzt spannend.
    Kann man nicht etwas anmieten, was man nicht selbst (mit erstem Wohnsitz) bewohnt ?
    Trotzdem wäre der Vertrag doch gültig.

  • DAS finde ich jetzt spannend.
    Kann man nicht etwas anmieten, was man nicht selbst (mit erstem Wohnsitz) bewohnt ?
    Trotzdem wäre der Vertrag doch gültig.


    geht ja um der Hauptwohnsitz ich meine einen zweit Wohnsitz muss man nicht Anmelden :hae: verbessert mich wenn ich irre

    Wenn die Kinder groß sind erfülle ich mir einen Traum.


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  • geht ja um der Hauptwohnsitz ich meine einen zweit Wohnsitz muss man nicht Anmelden :hae: verbessert mich wenn ich irre

    Sehe ich auch so - einen Zweitwohnsitz muss man nicht anmelden, trotzdem kann da ein gültiger Mietvertrag bestehen.

  • Hallo Jalapenio,

    Muss denn Ex aus dem Mietvertrag entlassen werden damit ich Wohngeld bekomme oder reicht ummelden? Wir haben ja schließlich gemeinsam für 3 Jahre unterschrieben wovon noch 1 offen ist.


    Ein neuer Wohnsitz (den ja nur der neue Vermieter bestätigt) beendet nicht automatisch den Mietvertrag mit dem alten Vermieter. Grundsätzlich kann ein Mietvertrag nur unter Einbeziehung aller Beteiligter beendet/geändert werden. Auch wenn einer der Mieter auszieht, bleibt er Vertragspartner des Vermieters, mit allen Rechten und Pflichten. Will man saubere Verhältnisse, kündigt man entweder gemeinsam den Vertrag und einer der beiden Mieter schließt dann einen neuen ab oder aber man vereinbart gemeinsam eine Vertragserweiterung des bestehenden Vertrags, anhand derer der Weggezogene aus dem Mietverhältnis entlassen wird. Aber erwartest Du dabei denn Probleme Jalapenio? Der Vermieter zeigt sich doch kooperativ? Eventuell besteht der Vermieter auf Beibehaltung des Vertrags bis zum Ende der Mindestmietdauer, da ja eine Trennung kein Sonderkündigungsrechts begründet. Falls Du hier Probleme mit dem zukünftigen Ex-Partner erwartest: Erinnere ihn daran, dass er noch Jahre nach seinem Auszug verpflichtet werden kann für Deine Mietrückstände oder Schönheitsreparaturen in der Wohnung aufzukommen falls er seine (!) Verhältnisse nicht regelt. Für Dich selbst besteht also eigentlich kein Grund, aktiv zu werden.


    Hintergrund Deiner Frage war diejenige nach dem Wohngeld: Hier ist nach meinem Wissensstand nicht einmal der Meldestatus entscheidend, die antragstellende Person muss den Mittelpunkt ihrer Lebensbeziehungen in der Wohnung haben, für die Wohngeld beantragt wird.


    Bin im Moment wieder sehr sehr aufgewühlt, Ex ist der festen Überzeugung dass wir uns nicht getrennt haben und nur getrennte Wohnungen beziehen. Wir hatten diese Möglichkeit schon mal im Dezember besprochen ("das Projekt zusammen wohnen ist gescheitert, nicht aber die Beziehung"). Habe ihm gestern gesagt dass wir getrennt sind und ob ich weiter eine Beziehung mit ihm führen möchte und in diesem Partnerschaftsmodell kann weiß ich nicht. Er zieht nur aus weil er mit den Kindern nicht klar kommt. Dass mein Grund die Alkoholthematik ist ignoriert er scheinbar völlig. Ich habe ihm nur gesagt dass er da schon ganz klar zeigen müsste dass ich ihm was Wert bin. Ich leugne nicht dass ich noch Gefühle für ihn habe. Zwischen uns hat immer ALLES gepasst, nur eben die Themen Kinder und Alkohol nicht. Flüchte ich mich da nur jetzt in irgendetwas aus Angst allein zu sein, meine Freizeit allein gestalten zu müssen???


    Ich glaube, Du machst das schon richtig. Zuerst braucht es eine Distanz und diese Entscheidung ist nun getroffen. Alles andere kann warten bis Du Dich dann in der neuen Lebenslage etabliert hast. Ich schätze, Ihr werdet dann nach dem Auszug des Partners noch klären müssen, unter welchen Voraussetzungen seine Anwesenheit in (dann) Deiner Wohnung erwünscht ist. Er geht ja von einer Fortsetzung der Beziehung aus, hier könnte es also Gesprächsbedarf geben.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Bin im Moment wieder sehr sehr aufgewühlt, Ex ist der festen Überzeugung dass wir uns nicht getrennt haben und nur getrennte Wohnungen beziehen. Wir hatten diese Möglichkeit schon mal im Dezember besprochen ("das Projekt zusammen wohnen ist gescheitert, nicht aber die Beziehung"). Habe ihm gestern gesagt dass wir getrennt sind und ob ich weiter eine Beziehung mit ihm führen möchte und in diesem Partnerschaftsmodell kann weiß ich nicht. Er zieht nur aus weil er mit den Kindern nicht klar kommt. Dass mein Grund die Alkoholthematik ist ignoriert er scheinbar völlig. Ich habe ihm nur gesagt dass er da schon ganz klar zeigen müsste dass ich ihm was Wert bin. Ich leugne nicht dass ich noch Gefühle für ihn habe. Zwischen uns hat immer ALLES gepasst, nur eben die Themen Kinder und Alkohol nicht. Flüchte ich mich da nur jetzt in irgendetwas aus Angst allein zu sein, meine Freizeit allein gestalten zu müssen???

    Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sagen, ohne fremde Hilfe wird es nicht besser für ihn. Mein Vater war Alkoholiker und bekam eine Chance nach der anderen von meiner Mutter bis sie es aufgab und sich trennte. Und das war aus meiner Sicht damals als Kind eine Erlösung.
    Wegen des Auszugs würde ich dir empfehlen, es bei seiner Annahme zu belassen. Dich da jetzt auf Endlosdiskussionen einzulassen, bringt nichts und ist Stress für deine Kids. Wenn er ausgezogen ist hast du den Abstand und kannst es ihm in aller Ruhe deutlich machen, das Schluss ist.
    Wenn es zwischen ihm und den Kindern nicht klappt, dann sollte es für dich ein Zeichen sein, das er nicht der Richtige ist. Die Kinder leiden auch unter der Tatsache, das da einer ist, der sie womöglich nicht mag, das haben sie nicht verdient. Es ist nie leicht, allein für Alles aufzukommen, ich hab das auch durch, aber dann lieber allein als unter solchen Umständen. Deine Kinder brauchen verlässliche Konstanten, das kann ein Alkoholiker selten geben.
    Kopf hoch, du schaffst das! :sonne