Erlaube ihr doch das ihre beste Freundin mit bei euch schläft.
Meine sind 14 und 16 und öfters mal über Nacht alleine. Die finden es gut mich mal nicht ertragen zu dürfen und andersherum auch so. 
Ich lass etwas Kohle da die sie dann mit Freude bei Döner oder Pizzahouse umsetzen.
Typsache
Manche wuppen das locker, manche können das ausgewachsen noch nicht.
Ich denke auch, es kommt auf das Kind und auf die Umstände an.....
Meine Tochter war auch in dem Alter das erste Mal nachts alleine, aber wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit supernetten Nachbarn, die dann Bescheid wußten.... sowohl, dass Tochter sich im Ernstfall dahin wenden kann als auch, dass jemand ein Auge drauf hat, falls was passieren sollte.....
Das war aber auch für mich zur Beruhigung.
Nur ein bisschen Bammel vor dem alleine sein hat sie schon.
Kann ich verstehen, wenn es das erste Mal ist. Ich denke, es ist nicht nur Typsache, sondern auch Frage der Gewöhnung. Wovor hat sie denn Bammel? Was gibt es bei ihr für Einwände? Ich denke, wenn sie weiß, an wen sie sich im Notfall wenden kann, ist das sicher schon eine große Hilfe.
musicafides
Nachdem das Pubertier nicht mit der Mutter auskommt hat sie Bammel mich als Vater zu "verlieren" durch Unfall....
Das war mit Bammel gemeint. Angst vor alleine zu Hause bleiben hat sie keine und sie weiß auch wo sie sich melden kann.
Sie ist eben auch täglich 3 Stunden allein weil ich arbeiten gehe ...
Diesen "Bammel" haben wir hier auch. Da krieg ich schon mal über WhattsApp gesagt, dass ich auf mich aufpassen soll. Da hilft aber meiner Meinung nach nur die Gewohnheit. Ich möchte damit nicht sagen, dass es zur Gewohnheit werden soll, dass sie Nachts alleine ist... sondern halt immer mal wieder... und vielleicht könnt ihr auch ausmachen, dass du sie oder sie dich anrufen kann?
musicafides
Nachdem das Pubertier nicht mit der Mutter auskommt hat sie Bammel mich als Vater zu "verlieren" durch Unfall....
Das war mit Bammel gemeint.
Ich schätze, diese Angst ist "normal". Und wäre vermutlich allgegenwärtig-er, wenn "sie" intensiv drüber nachdächten, dass irgendwas auch auf einen kurzen Weg nach irgendwohin (Arbeit, Einkauf, Besuch) passieren könnte. Dagegen kann man herzlich wenig tun, nur versprechen aufzupassen.