1. Klasse Kind rennt weg

  • ... also mein Jungs machen nicht die Hausis toll für die Lehrerin!


    Es ist eine Überprüfung... ob sie den Unterichtsstoff verstanden haben... wo kann ich helfen oder wo müssen die Lehrer noch mal ran... was Bedarf der weiteren Übung.


    Ich hab hier viel Erfolg mit gemeinsamen Absprachen... wann möchte/sollten sie was machen... wir planen nach dem Mittagessen immer fast täglich neu. Sie bekommen langsam immer mehr Verantwortung übertragen... wichtig ist dass sie bis 18 h alles an Hauais für den nächsten Tag erledigt haben... neue Vokabeln in Latain/Englisch/Französisch sitzen... und was halt für die nächste Klausur wichtig ist (Regeln usw.)... mal klappt es super... mal nur mit viel zureden und nach dem Belohnugsprinzip... es heißt auch hier immer wieder neu erfinden :brille


    ... alles sehr anstrengend (mache es ja alles alleine) ... komme oft an meine Grenzen... hab ja 2 Jungs... mir ist wichtig, dass sie lernen sie machen es nur für sich und dabei pack ich sie oft bei dem Glücksgefühl/Erfolgserlebnis... was ihnen Freude und Spass macht.


    Sie wissen nun so "langsam", dass man auch unliebsames für die Schule erledigen muss und es immer so im Leben sein wird... da arbeite ich hart dran. Dies erledigen wir immer zuerst und sparen uns "erfreuliches" zu letzt auf.




    Edit sagt... es ist oft ein Kampf/Krampf!


    Wir hatten beim Großen auch ein "Ampelheft" und es gab sogar viele "Strafarbeiten" und nen Tadel...

    3 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Bei uns werden die HA unter der Woche in der Schule gemacht,er ist bis 17:00 Uhr da und am WE bekommen wir Deutsch und Mathe mit nach Hause.
    Auch wenn er schlechter als die anderen ist bin ich weiterhin der Meinung das er ganz normal HA zu machen hat.
    Hier benötige ich wahrscheinlich auch eine Absprache mit Kind,weiß gerade nicht genau den richtigen Weg.
    Aber gemacht werden sie.Mir geht es natürlich darum das er was lernt aber er muss auch aus dem Teufelskreis raus.Ich denke das schaffen wir nicht ohne Hilfe.
    Ich habe auch schon mal überlegt ob er Entwicklungsverzögert ist.Er ist noch super verspielt und im Gegensatz zu den Anderen viel kindlicher.
    Mich hat das nie gestört und es stört mich auch jetzt nicht.


    Es ist aber leider Fakt das es so in der Schule nicht geht..das verstehe ich langsam.

  • Was mir auch richtig zu schaffen macht ist das ich obwohl ich ihm nie was Böses getan habe irgendwie nicht in der Lage war
    ihm das zu geben was das jetzt ausgelöst hat.
    Und ich habe Angst vor dem JA.Was denken die,was interpretieren die?Werden wir es schaffen und warum ist das so?....

  • ... also mein Jungs machen nicht die Hausis toll für die Lehrerin!

    Jou, aber meiner kriegt die Hausaufgaben (was bloß sind Hausis?) wieder mit nachhause, wenn sie nicht vollständig oder ordentlich genug sind...


    Das erspart er sich, wenn er drüber nachdenkt, ob die Lehrerin damit so zufrieden ist oder ob er sie potentiell wieder mit heim kriegt...


    Keine Ahnung, wie das in den weiterführenden Schulen später ist - ob es da durchgeht, wenn die Hausaufgaben schlampig gemacht sind...

  • Jou, aber meiner kriegt die Hausaufgaben (was bloß sind Hausis?) wieder mit nachhause, wenn sie nicht vollständig oder ordentlich genug sind...


    Das erspart er sich, wenn er drüber nachdenkt, ob die Lehrerin damit so zufrieden ist oder ob er sie potentiell wieder mit heim kriegt...


    Keine Ahnung, wie das in den weiterführenden Schulen später ist - ob es da durchgeht, wenn die Hausaufgaben schlampig gemacht sind...


    Hier war es auch in der Grundschulzeit schon so, dass es darauf ankam... das meine Kinder wieder geben, was sie " verstanden" haben. Nicht einfach irgendetwas "HINKLATSCHEN" was man aus Arbeitsheften etc... kopiert hat.


    War und ist es unvollständig... sind erstmal die Lehrer gefragt...

    Einmal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Jou, aber meiner kriegt die Hausaufgaben (was bloß sind Hausis?) wieder mit nachhause, wenn sie nicht vollständig oder ordentlich genug sind...


    Das erspart er sich, wenn er drüber nachdenkt, ob die Lehrerin damit so zufrieden ist oder ob er sie potentiell wieder mit heim kriegt...


    Keine Ahnung, wie das in den weiterführenden Schulen später ist - ob es da durchgeht, wenn die Hausaufgaben schlampig gemacht sind...


    Es kommt auf den Lehrer an. ;)

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo ihr Lieben,


    ich finde es immer schade ein Thema anzufangen und dann nicht mitzuteilen wie es weiter geht.


    Also.Nachdem ich eine Woche lang nicht mehr wusste wo mir der Kopf stand,sprach ich nochmal mit dem Psychologen,bei dem sich mein Sohn in der Testung befindet.
    Dieser erklärte mir erstmal was ein AOSF Verfahren ist und sagte mir,Sie und kein anderer sind der Chef.
    Das,hat mir richtig Aufwind gegeben und ich konnte wieder klar denken und mein Kind wieder so sehen wie er ist.
    Die Rektorin sagte mir ganz klar, das mein Sohn in eine Tagesklinik oder in eine Schule für Kranke muss.
    Der Psychologe sieht hierfür überhaupt keine Handhabe.
    Auf einem Zettel den mir die Rektorin gab stand drauf,Befürchtung auf geistige Behinderung.Das hat mich kurzfristige wieder zurück geworfen.
    Aber auch hierfür gibt es keine ärztliche Bestätigung.
    Der IQ Test hatte das Ergebnis von 106,ADHS und ADS wurden ausgeschlosssen.
    Ich hatte mich dann entschieden das Verfahren selbst einzuleiten.Wenn mein Sohn Bedarf haben sollte,wird es dann eben so sein.Wenn nicht,und die ärztliche Diagnose ist negativ,dann liegt es wohl an etwas Anderem,Schule,Lehrer,etc.


    Ich finde es total schrecklich Das Mütter/Eltern so dermaßen und ohne jegliche ärztliche Diagnose so unter Druck gesetzt werden,nur weil das
    Kind nicht in die von der Schule hergestellte Form passt.


    Uns geht es wieder prima und ich bleibe am Ball und werde weiter berichten.


    Habe parallel noch eine Mutter-Kind Kur beantragt die bereits genehmigt wurde.

  • So.Ich Bin gerade auf 180!


    Die Lehrerin rief heute an und meinte das der Intelligenztest zwar gut ist aber nicht ausreichend um das AOSF Verfahren in die Wege zu leiten.
    Ich sagte ihr das sie bitte den Arzt anrufen möchte,die Diagnostik aber noch nicht abgeschlossen ist.
    Dann rief sie wieder an,sehr erbost weil der Arzt nichts für die Sxhule ausstellt,sondern lediglich den Erziehungsberechtigten.
    Kann ich auch nix für.


    Dann kam ich in die Schule.Lehrerin: Ihr Kind hat ein anderes Kind gewürgt,es wird eine Klassenkonferenz geben.
    Ich keine Ahnung was das ist.
    Kurz darauf rief Rektorin an.Aufgrund des Würzens 2 Tage Schulausschluss.


    Ich Mutter von gewürgtem Kind angerufen und Sohn gefragt.Beide übereinstimmend,Schwitzkasten.
    Auch nicht toll.Aber auf einmal hört sich das doch ganz anders an.


    Was soll das und was kann ich hier machen?


    Danke euch!

  • Soooooo......nun sind wir weiter.Viele Tränen u d schlaflose Nächte.
    Bei uns ist es so,dass die Eltern nicht informiert werden und ein Sonderpädagoge dann ohne das Wissen der Eltern in die Schule kommt.
    Grund hierfür ist laut Sxhulrat das es wohl in der Vergangenheit öfter vorkam Das Eltern dann Ihr Kinder für angesetzten Termin krank meldeten.
    Bei uns ist nun alles abgeschlossen.Heute hatten wir einen Termin bei der schulärztlichen Untersuchung und ich hatte dann Nachmittags einen Termin mit der Pädagogin und der Lehrerin.
    Der Psychiater hat nun auch sein Gutachten erstellt.
    Sozial emotionale Störung.Finde ich persönlich einen zu globalen Befriff und wenn ich mich in der heutigen Gesellschaft umschaue,sind meines Erachtens nach sehr viele Menschen in dem Bereich gestört.
    Bei uns geht es nicht um Agressionen,viel mehr um ein sehr geringes Selbstvertrauen,Konzentrationsprobleme und lesen/schreiben.
    Ein Bedarf beim Lernen wurde nicht festgestellt,Die Ärztin heute morgen sagte mir das sie in ihr Gutachten reinschreibt das es eine integrative Schule werden soll.Die Pädagogin meinte eine Förderschule.
    Förderschule um den Lerndefizit in Deutsch aufzuholen,an der Konzentration zu arbeiten und seine "Lernmoral" zu verbessern.
    Das wäre in einem Föderzentrum wohl besser als in einer integrativen Schule da kleine Klassen und intensive Förderung.


    Puhhhhh.......eigentlich lehne ich das total ab.Ich habe einfach Angst davor,dass er dann für immer dort bleibt.Nicht weil er sich nicht "ändert",sondern viel mehr weil ich befürchte das wenn man ein mal in diesem Strudel ist dort nie wieder raus kommt.
    Trotz dem habe ich auch Angst das wenn er auf eine integratSchule geht,er dann ein halbes Jahr später noch schlechter da steht.



    Ahhhhhh...... ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll....

  • Die Ärztin heute morgen sagte mir das sie in ihr Gutachten reinschreibt das es eine integrative Schule werden soll


    Mir gefällt in solchem Zusammenhang das Konzept von integrativen Klassen (in einer ansonsten "normalen" Grundschule) sehr gut. Meine Tochter ist in einer solchen Inklusionsklasse, weil ein Mitschüler dort eine Schulbegleitung hat / benötigt. Ich kann aber natürlich aus der Ferne nicht beurteilen, ob das eine gute Möglichkeit für Deine Tochter wäre.


    Die Rektorin sagte mir ganz klar, das mein Sohn in eine Tagesklinik oder in eine Schule für Kranke muss.
    Der Psychologe sieht hierfür überhaupt keine Handhabe.
    Auf einem Zettel den mir die Rektorin gab stand drauf,Befürchtung auf geistige Behinderung.


    Solche Äußerungen ärgern mich. Wie will die Rektorin das eigentlich beurteilen? Das kommt einer Stigmatisierung gleich, anstatt ressourcenorientiert zu denken und zu handeln.


    Ich kann Dir nur Mut machen, Dich an das zuständige Jugendamt zu wenden. Was jetzt die Voraussetzungen für eine Schulbegleitung sind, weiß ich nicht, aber mich würde es doch wundern, wenn das noch nicht von der Lehrerin oder Rektorin thematisiert worden ist.

  • Vielleicht besteht die Möglichkeit das du dir das Förderzentrum mal anschaust.
    Mein Kind ist ja auch auf einer Förderschule (Bereich Hören und Kommunikation) und ich bin glücklich mit der Wahl. Mein Kind braucht das.


    Was nützt es mir denn wenn ich toll fürs Gymnasium und Studium plane aber beim Kind in der Grundschulzeit schon 'scheitert'?
    Ich hab schon von einigen Kindern gehört die es erst in der Regelschule versucht haben und dort jede Lust am lernen verloren haben. Die kommen dann auf die Förderschule und selbst da ist es schwer weil sie einfach verweigern.


    Ich habe durchaus den Plan das mein Kind nach der Grundschulzeit auf eine Regelschule kommt, ich denke der ist realistisch. Bis dahin hat er hoffentlich die innere Reife erreicht mit sich selbst und seinen Einschränkungen/Schwächen umzugehen. Und das ist letztendlich sowieso Elternenscheid. Es gibt keine Förderschiene in die Kinder reinrutschen wie eine Bowlingkugel und da nie wieder rauskommen. Ich hab das aber anfangs auch gedacht ;)

  • Robin, deine Angst kann ich verstehen.


    Ich arbeite in diesem Bereich für (junge) Erwachsene - viele sind tolle Menschen und haben gute Jobs - auch auf dem ersten Arbeitsmarkt - ABER sie brauchen intensive Betreuung und Menschen in ihrem Umfeld die zu den Anforderungen passen.
    Es gibt soviele Wege und Richtungen - das würde ich jetzt nicht so "schwarz" sehen. Vielleicht blüht er richtig auf, wenn er Freude hat und akzeptiert wird.

  • Vielleicht besteht die Möglichkeit das du dir das Förderzentrum mal anschaust.
    Mein Kind ist ja auch auf einer Förderschule (Bereich Hören und Kommunikation) und ich bin glücklich mit der Wahl. Mein Kind braucht das.


    Was nützt es mir denn wenn ich toll fürs Gymnasium und Studium plane aber beim Kind in der Grundschulzeit schon 'scheitert'?
    Ich hab schon von einigen Kindern gehört die es erst in der Regelschule versucht haben und dort jede Lust am lernen verloren haben. Die kommen dann auf die Förderschule und selbst da ist es schwer weil sie einfach verweigern.


    Ich habe durchaus den Plan das mein Kind nach der Grundschulzeit auf eine Regelschule kommt, ich denke der ist realistisch. Bis dahin hat er hoffentlich die innere Reife erreicht mit sich selbst und seinen Einschränkungen/Schwächen umzugehen. Und das ist letztendlich sowieso Elternenscheid. Es gibt keine Förderschiene in die Kinder reinrutschen wie eine Bowlingkugel und da nie wieder rauskommen. Ich hab das aber anfangs auch gedacht ;)



    Deine Worte machen mir Mut und mindern meine Angst.Heute habe ich mal in der Förderschule angerufen und warte auf den Rückruf.Ich werde um ein Gespräch bitten in dem sicher viele Zweifel und Ängste aus dem Weg geräumt werden können.
    Danke!

  • Robin, deine Angst kann ich verstehen.


    Ich arbeite in diesem Bereich für (junge) Erwachsene - viele sind tolle Menschen und haben gute Jobs - auch auf dem ersten Arbeitsmarkt - ABER sie brauchen intensive Betreuung und Menschen in ihrem Umfeld die zu den Anforderungen passen.
    Es gibt soviele Wege und Richtungen - das würde ich jetzt nicht so "schwarz" sehen. Vielleicht blüht er richtig auf, wenn er Freude hat und akzeptiert wird.


    Robin, deine Angst kann ich verstehen.


    Ich arbeite in diesem Bereich für (junge) Erwachsene - viele sind tolle Menschen und haben gute Jobs - auch auf dem ersten Arbeitsmarkt - ABER sie brauchen intensive Betreuung und Menschen in ihrem Umfeld die zu den Anforderungen passen.
    Es gibt soviele Wege und Richtungen - das würde ich jetzt nicht so "schwarz" sehen. Vielleicht blüht er richtig auf, wenn er Freude hat und akzeptiert wird.



    Und wenn ich ehrlich bin glaube ich auch daran,dass er dann endlich wieder Spaß an der Schule hat.
    Ich werde versuchen meine Angst die mich alles schwarz sehen lässt mal nach hinten zu schieben.
    Danke.

  • Hallo Robin,


    Meine große Tochter musste auch ab der zweiten Klasse auf die Förderschule Lernen. Sie kam einfach mit dem Stoff nicht hinterher, vor allem in mathe. Es spielten sich hier regelrechte Dramen ab. Das Kind war total verzweifelt. Zum Teil nahm sie ihre Hausaufgaben aus dem Ranzen, schmiss den Kopf auf die Hefte und fing an zu heulen :heul
    Auf der Förderschule musste sie erstmal lernen, das sie keinen Druck hat. Ihr musste regelrecht beigebracht werden das sie in ihrem Tempo lernen darf und es nicht schlimm ist, wenn sie bei manchen Sachen einfach länger braucht. Vor allem Mathe ist bei ihr schon immer eine Katastrophe.


    Jetzt ist sie 16. Hat wahnsinniges Selbstbewusstsein, geht in die Berufsschule und macht da ein Bvj, was sie wohl mit dem Hauptschulabschluss abschließen wird. Sie weiß wo sie beruflich hin möchte und vor allem wo nicht ;-)


    Also keine Angst vor der Förderschule. Ja es gibt dort auch Kinder die "über die Stränge schlagen", aber oft lernen die anderen Kinder eher aus deren Fehlverhalten, als das sie sich da was abgucken ;-)


    Schau dir die Schule in Ruhe an, schlaf ein paar Nächte drüber und entscheide dann :)

  • Auch Dir Finya ganz lieben Dank!
    Der Druck,ja,das kenne ich.Am Anfang hat er sich immer auf die Hausaufgaben gefreut was mich total gewundert hat aber was ich auch sehr schön fand.
    Der Druck der Schule wuchs aber,sie ist sehr stark Leistungsorientiert.Und meiner ist mit dem lesen eben noch nicht so weit,da tut er sich schwerer.
    Er merkt das die Anderen das besser können und schon begann der Teufelskreis.
    Hier flogen die Hausaufgaben durchs Zimmer und er ging vor die Tür.
    Es hat ihn und auch mich sehr viel Kraft gekostet wieder dort hin zu kommen das es zumindest keine Dramen mehr wegen der Hausaufgaben gibt.
    Er kann supe rechnen,nur mit dem lesen eben.Das ist schwer,er kann nur kleine Worte lesen und dann gibt er auf.


    Was für mich auch wirklich schlimm ist,ist die Frage warum ich ihn nicht anders erzogen habe.
    Sozial emotionale Störungen kommen nach Meiner Info viel aus dem Elternhaus.
    Er wird hier nicht angebrüllt oder gar geschlagen aber mir war nicht klar das zu viel "fünf gerade sein lassen" und ja,kaufe ich Dir und ok machen wir eine Ausnahme ihm so sein Schulleben erschwert.
    Er will die Schule nicht wechseln.Er hat sehr viele Freunde und ist gut in der Klasse integriert.Er weiß auch noch nicht das es nach den Sommerferien wo anders weiter geht.

  • Mir wurde gestern auch mitgeteilt das er auf der Förderschule,da kein Förderbedarf Lernen festgestellt wurde,vom Stoff her genau der Gleiche wie in der Regelschule ist.

  • Was für mich auch wirklich schlimm ist,ist die Frage warum ich ihn nicht anders erzogen habe.
    Sozial emotionale Störungen kommen nach Meiner Info viel aus dem Elternhaus.


    Was lässt dich glauben, dass du an seiner Störung schuld bist? Das, was du im Internet darüber gelesen hast? :troest Das würde ich nicht machen, das macht dich doch nur fertig und bereitet zusätzlichen Stress.

  • Wurde mir auch seitens des Psychiaters erklärt.Umweltfaktoren würden da auch eine Rolle spielen.
    Ich bin schon der Meinung das man sich selbst kritisch hinterfragen soll.Ich war oft inkonsequent oder habe zu oft fünfte gerade sein lassen,viele Geschenke,etc.
    Das habe ich schon alles in "normale" Linien gelenkt.
    Naja und es kommt ja noch dazu das mir Seitens der Schule praktisch meine Alleinerzeihend sein vorgeworfen wurde.
    Weil da neigt man ja dann zu inkonsequentem Verhalten.... laut Aussage Rektorin.Kurzfassung.