Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Und was heißt das jetzt? Der Ex hast du den Umzug zwar vermasselt aber Kinder bleiben bei ihr? Damit hast du Ex weiter unter Kontrolle und keine Arbeit mit den Kindern und natürlich auch keine Schuld weil alles versagen bei der Ex liegt. Wie sieht die Betreuung aus weiterin alle 14Tage oder Ww?

  • Irgendwas stimmt doch nicht. Der Gerichtsverhandlung dauerte 2,5 Stunden und es bleibt beim alten Zustand. Ok, die Mutter muss eine Therapie machen.


    Auf den ganzen Seiten erzählst du breit, dass die Mutter eine Gefahr für die Kinder ist, die Kinder es doch so viel besser einer haben, du ganz viel Beweise dafür hast. Und nun?


    Nichts neues!



    Vermutlich eine super Taktik deines tollen Anwalts. Irgendwie tun mir die Kinder leid. Sie werden als Spielball von euch Eltern mißbraucht. Traurig!

  • Nichts neues!


    Was ja in Bezug auf diese Verhandlung gut ist.


    Die KM hatte die abwegige Idee, das ASR zu bekommen. Mit diesem Ansinnen ist sie nun zum Glück gescheitert, denn das ASR bei der Mutter sorgt nun mal für keine Verbesserung für die Kids.
    Sie soll froh sein, dass gtom nicht (wie üblich) im Gegenzug das ASR für sich beantragt hat.


    Das die KM zusammen brach, ist auch nicht auf seinem Mist gewachsen, denn nur wer von der lüge lebt, muss die Wahrheit fürchten. In dem Fall die KM mit milden Konsequenzen. Vielleicht bekommt sie durch die Therapie ja endlich mal die Kurve und akzeptiert, dass die Kids zwei Eltern haben.

  • Summerjam


    Wenn die Mutter so ne hohle Bratze ist wie er ja immer schreibt, warum rettet er sie dann nicht vor ihr????????


    Warum nicht? Warum lässt man Kinder da wo sie angeblich untergehen, medizinisch falsch versorgt werden?


    Das ist doch wieder nur ein Zeichen das es nicht um die Kinder geht! Wenn dann würde er endlich anfangen sie komplett zu sich zu holen und nicht sowas was alles nur noch in die Länge zieht!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Ich glaube, eine Therapie kann nur gut und sinnvoll sein, wenn man sie aus freien Stücken und aus Überzeugung macht.


    ---------------------------


    @ gTom: was soll das bedeuten: "nach erfolgter Therapie..."?


    Wenn die Therapie abgeschlossen ist, soll erst weiter verhandelt werden?
    Was soll bei der Therapie heraus kommen? Gibt es eine Diagnose, die eine Therapie rechtfertigt? Oder hat die Richterin auch direkt die Diagnose gestellt?
    Habt ihr einen Zeitraum festgelegt, in dem die Mutter gesunden muss - sofern sie krank ist?
    Ansonsten kann eine Therapie - je nach Schwere der Krankheit - auch schon mal ein paar Jahre in Anspruch nehmen.


    Und bis dahin bleibt dann alles in der Schwebe?


    Sehr, sehr seltsames Ergebnis...

    *********************************
    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Nein, innerhalb meines Freundeskreises halte ich mich da zurück, bei meiner Familie und LG ebenfalls, ich sehe nicht ein diese damit zu belasten.


    VS :


    Familie und Freunde haben sich da anfangs noch Sorgen und Gedanken drüber gemacht, mittlerweile lachen die nur noch über die Vorwürfe und Unterstellungen...

    :hae:


  • Das die KM zusammen brach, ist auch nicht auf seinem Mist gewachsen,


    denn nur wer von der lüge lebt, muss die Wahrheit fürchten

    was ein Satz.....:kopf


    - wer an die Wand gestellt wird, in die Enge getrieben wird, seine Felle davon schwimmen sieht, alleine gegen alle kämpft, am Ende seiner/ihrer Kräfte ist....etc....pp kann bis unendlch weiter geführt werden.... kann zusammen brechen und weinen.......was ist daran eine Lüge?
    Wahrheiten gibt es viele.......so wie man sie wahr nimmt...

  • Ihr seit keinen Schritt weiter ...
    im Sommer nach der Therapie wird neu verhandelt, muss ja ne Blitztherapie sein - hier dauert es 6-8 Monate um einen Termin zu bekommen ...


  • Dem kann ich nur beipflichten. Gut, es wurde "vereinbart", sprich u.U. hat die KM sich breitschlagen lassen. Aber ohne die Einsicht und den Willen die Therapie anzunehmen wird das nichts werden. Und - soll der Therapeut dann die Schweigepflicht aussetzen und aussagen? Dann würde ich an ihrer Stelle ein gute Show abliefern. Oder reicht es wenn die Mutter behauptet, es ginge ihr "besser"? Keine Ahnung wann bei euch die Sommerferien starten aber mehr als 5-6 Monate kann es nicht sein. Verdammt wenig Zeit um Verhaltensmuster zu ändern und/oder aufzuarbeiten. Oder wie Tina sagt: einen Termin zu bekommen. Die warten bestimmt alle auf abgestrafte Kindsmütter.
    Naja... etwas unausgegoren.

  • :wacko:


    Ich finde das grad mehr als seltsam hier.


    Da wird erzählt wie schlimm die Mutter für die Kinder ist und die unbedingt aus dem Dunstkreis müssen und dann passiert bei Gericht so gar nix.


    Wie zaubert sich denn die Ex nun sofort eine Therapie aus dem Ärmel oder geht das auf dem Dorf wenn sie da mit nem Zettel wedelt, mein Ex ist der gtom und sofort ist die Therapie da, weil ja gtom über ausreichend Vitamin B verfügt. 8)


    Ich kenne niemanden der sofort Psychotherapeut und Therapie innerhalb weniger Wochen hatte und da waren Menschen dabei die in nem deutlich schlimmeren Zustand waren als hier.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Hallo Tom,

    Es wurde vereinbart dass die KM an einer Therapie teilnehmen muss,


    Was ist das für eine Therapie? Was ist das Therapieziel? Welche Krankheit der KM soll therapiert werden?


    Bin sprachlos, was das Ergebnis betrifft. Gibt es ein Ergebnis? Ist die Therapie der KM das Ergebnis?


    Sollte es nicht um die Kinder gehen?


    Wer hat denn eine Therapie für die KM beantragt?


    Ich blicke es nicht...kann ein Familiengericht jemanden zu einer Therapie verdonnern?


    Eigentlich ging es doch darum, dass die KM mit den Kindern umziehen wollte, was ist denn daraus geworden? Bis zu den Sommerferien warten ist doch Mist, wann soll sie denn die Kinder an den entsprechenden Schulen anmelden? Jetzt wird der Junior erstmal bei Euch angemeldet? Seid Ihr Euch denn wenigstens hier einig, welche Schule besucht werden soll?


    Lieber Tom, macht es Dir etwas aus, die Umstände genauer zu berichten?


    Danke
    Lotta


    edit: Joachim war schneller!

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

    Einmal editiert, zuletzt von Lotta24265 ()

  • So eine Therapie ist ja eine klasse Sache. Ich frage mich nur: Wie lautet denn die Diagnose?
    Und dann (wichtiger!): Wer hat diese Diagnose gestellt?


    Ein Richter darf doch sowas gar nicht beschließen. Also ne Therapie ohne eine handfeste Diagnose, oder gibt es die, hab ich das hier überlesen? ?-(

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  • Gut, es wurde "vereinbart", sprich u.U. hat die KM sich breitschlagen lassen.


    Ja, das kann auch sein.


    Sie hat sich breitschlagen lassen, dass sie an einer Therapie teilnehmen muss. :p)


    Bis zu den Sommerferien soll die Therapie [ :frag ], wir haben zugestimmt den Antrag auf das ABR erst nach der erfolgten Therapie weiter zu verhandeln.


    Stimmt, da fehlt was in dem Satz.


    Anfangen? Beendet sein?


    gTom wird es bestimmt noch mal erläutern. Jedenfalls sind alle sehr gespannt...

    *********************************
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    Einmal editiert, zuletzt von Lilli ()

  • Vielleicht gibt es schneller einen Therapieplatz in der Stadt... :tuedelue

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Guten Morgen...


    Es waren Beistand, Awo, KM und Ich anwesend, zuerst wurde der Beistand der Kinder gehört.


    Dieser führte aus dass eine gemeinsame Elterliche Sorge unter den vorherrschenden Umständen nicht möglich sei. Er führte aber auch aus dass beide Eltern eine gleich starke Bindung zu den Kindern haben,
    Kommunikation phasenweise sehr gut stattfindet aber kleinste Probleme dazu führen dass die Situation eskliert. Beide Kinder wollen gleich viel Zeit mit beiden Elternteilen verbringen, die Kinder haben geäußert dass sie bei der KM leben wollen, inwiefern hier aber Manipulationen stattgefunden haben kann er nicht beurteilen. Dies müsste in einem Gutachten geklärt werden, es gäbe Anzeichen dafür.


    Die Richterin war einem Wechselmodell nicht abgeneigt, erklärte dass sie in dieser Situation auch bei hochstrittigen Eltern eine Chance sehe.


    Sowohl AWO als auch der Beistand erklärten aber dass die Konflikte durch Wahrnehmungs- Störungen entstehen, ein Konsens selbst über unbedeutende Dinge nicht möglich sei.
    Die Ursache dafür sieht der Beistand darin dass den Eltern völlig unterschiedliche Lebensmodelle zugrunde liegen, die Elternsituation - entgegen den üblichen Fällen - extrem weit auseinander liegt.


    Die Awo erklärte, selbst wenn man einem Elternteil die Sorge zusprechen würde, dies keine Garantie dafür sei dass der Konflikt entschärft würde. Aus Sicht von AWO und Beistand würde eine Übertragung der elterlichen Sorge den Konflikt sogar noch vertiefen, es wäre in unserem Fall keine Entlastung für die Kinder sondern die Kinder würden weiterhin als Druckmittel verwendet.


    Der Beistand erklärte dass er, um die Ursachen für diese Konflikte zu erkennen, mit den Eltern, insbesondere der KM, intensiv arbeiten müsste, eine Verhaltenstherapie bzw Familientherapie wäre sinnvoll.


    Die Richterin erklärte daraufhin dass man die Eltern nicht zu einer solchen Maßnahme zwingen kann, letztendlich müsse ein Gutachten her.


    Richterin fragte die Eltern ob sie an solch einer Therapie teilnehmen würden, beide Eltern stimmten zu.


    Dann wurden einige Dinge von der Richterin gefragt, die Richterin fragte z.B. warum die KM der Meinung ist dass der Vater die Kinder entführen wolle. Darauf erhielt sie keine Antwort, die KM weinte nur noch bei den Fragen der Richterin.
    Im Anschluß fragte die Richterin AWO und Beistand warum, nach ihrer Einschätzung, die KM so reagiere. Antwort von AWO und Beistand war unisono dass es wohl große Ängste bei der KM gäbe, die Ursachen hierfür müssten aber erst gefunden werden.


    Auf die Fragen ob die KM einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung in der Stadt hätte wich die KM aus, sie erklärte lediglich dass die Schule dort gut wäre, auch auf weitere Nachfragen bezüglich Arbeitsstelle und Wohnung keine Antwort.


    Der Beistand erklärte nochmal dass eine Therapie erforderlich sein um diese Ursachen zu erkennen, er würde - da er Familientherapeut ist, sich bereiterklären mit den Eltern zusammen zu arbeiten, in dieser Therapie versuchen die Gründe, warum die KM große Ängste hat, festzustellen und den Eltern eine Lösung für diese Problematik darzulegen. Er steht auch kurzfristig zur Verfügung, könnte sofort damit beginnen.


    Die Richterin schlug dann folgendes vor: Die elterliche Sorge bleibt bei beiden Eltern, ebenso das ABR. Der Beistand beginnt mit der Therapie, Die Kinder werden ab sofort wieder im WM, wie gerichtlich beschlossen, betreut.
    Das war ein Punkt an dem die KM völlig zusammengebrochen ist.


    Die Richterin fragte mich dann ob es möglich sei der KM entgegen zu kommen um diese entlasten..., ich sagte daraufhin zu dass ich einem Umzug dann zustimmen könne wenn die KM die Therapie abgeschlossen hat und für die Kinder keine Nachteile durch den Zustand der KM entstehen, was die Betreuung betrifft kann ich auf das WM verzichten, mein Vorschlag wäre dass die Kinder alle 14 Tage von Freitag nach der Schule bis Mittwoch Abend bei mir sind.
    Beistand und Awo sagten dass dies ein guter Vorschlag sei um während dem Zeitraum der Therapie die Bindung zwischen Vater und Kindern aufrecht zu erhalten.


    Die Richterin erklärte der KM dass eine Grenze erreicht sei, bei weiteren Umgangsverweigerungen, Unterstellungen, Anzeigen usw wird die Richterin die elterliche Sorge sofort an den Vater übertragen.
    Für das Gericht sei erkennbar dass die bisherigen Anträge und Verfahren mutwilig waren und jeder Grundlage entbehren.


    Die KM wurde dann auf ihren Wunsch entlassen.


    Die Anträge der KM werden abgelehnt, der Widerantrag auf die Übertragung des ABR wird bis zum Ende der Therapie vertagt.


    lg Thomas

  • Die Richterin fragte mich dann ob es möglich sei der KM entgegen zu kommen um diese entlasten..., ich sagte daraufhin zu dass ich einem Umzug dann zustimmen könne wenn die KM die Therapie abgeschlossen hat und für die Kinder keine Nachteile durch den Zustand der KM entstehen, was die Betreuung betrifft kann ich auf das WM verzichten, mein Vorschlag wäre dass die Kinder alle 14 Tage von Freitag nach der Schule bis Mittwoch Abend bei mir sind.

    :kopf Warum dann alles?

  • Aus deiner Sicht:
    Ich wäre mit der Ergebnis nicht zufrieden.
    Im Gegenteil, ich wäre stinksauer.
    Aus deiner Sicht sind die Kinder bei der KM nicht gut aufgehoben/versorgt/ betreut.
    Dann hättest du Nägel mit Köpfen machen und deutlich deinen Standpunkt vertreten müssen.
    Es soll ja für die Kinder besser werden, was ich bei diesem Resulatat nicht erkennen kann


    Der Beistand, der jetzt zugleich auch noch den Therapeuten der KM spielt, find ich ja extrem scharf.
    Da sehe ich einen Interessenkonflikt.


    Die KM scheint in dieser Verfassung überhaupt nicht verhandlungsfähig zu sein.
    Gruselig, was man mit dieser Frau anstellt.


    Was ich sehe:
    Du hast nichts erreicht.
    Für die Kinder wurde nichts erreicht.
    Die KM hat nichts erreicht.


    :kopf