Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • So, mal wieder zurück zur KM...


    Heute um 14 Uhr war der Termin für das Aufnahmegespräch in der Klinik, wir haben bis 15 Uhr auf die KM und den Junior gewartet, leider ohne Erfolg...
    Kein Anruf in der Klinik, keine Nachricht, Handy vom Junior wird permanent weg gedrückt,Erziehungshilfe ist auch nicht erreichbar und beim JA nur der AB...


    Tja... Was nun ?


    lg Thomas

  • Hallo gtom,


    hattest Du hier ...

    So, heute war endlich der Termin im Klinikum, um Glück ohne Erziehungshilfe, nur Eltern und Kind.


    wir haben für nächste Wochen schon einen Termin für die Aufnahme des Juniors in einer Tagesklinik für eine umfassende Diagnose.


    ... vielleicht etwas falsch verstanden? Hat Kindesmutter dieser Aufnahme explizit zugestimmt?
    Du hattest lediglich berichtet, sie hätte nun endlich unbelästigt durch die Familienhilfe frei gesprochen und zugegeben, dass es zu Hause schon auch Probleme gibt.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger


    die die Diskussion woher das Zitat stammt und in welchem Zusammenhang es stand, vermeiden möchte. Ein *klick* auf den Nicknamen des Zitierten ist hilfreich.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • gtom


    ... lass sie machen... hast du das Kind jetzt untergebracht mit ihrem mitwirken... kann es wieder raus sein sobald du fort bist. Zieh dich jetzt schon raus... oder fahr ne neue Strategie und nimm die Kids jetzt einfach mit!

    2 Mal editiert, zuletzt von MiLa12 ()

  • Naja, es besteht GSR und das Kind hat seinen Lebensmittelpunkt bei der Mutter; damit ist der Vater einverstanden.


    Weiterhin gibt es die Schulpflicht in Deutschland.



    Ich würde nicht einfach mit einem Kind das Land verlassen. Zumal ich mir vorstellen kann, dass das Kind bei den Auslandsaktivitäten ganz einfach stört.



    Hat die Mutter ihr Einverständnis für den Klinikaufenthalt schriftlich gegeben?

  • gtom. Wer hat denn da mit dir eine Stunde lang vor der Klinik gewartet?


    Soll er nun stationär oder ambulant aufgenommen werden und hat die KM dem definitiv ( schriftlich) zugestimmt ? Bist du sicher dass KM ihn auch dort belässt sobald du weg bist?


    Was sagen denn eigentlich Kinder, KM, LG und Beutekinder zu deinen Auslandsplänen?

  • oder fahr ne neue Strategie und nimm die Kids jetzt einfach mit!

    Diskussionen über die Sinnhaftigkeit einer solchen Handlung hatten wir in der Vergangenheit häufiger.


    Da waren es allerdings meist Mütter, die zu so einem Unsinn den Segen von einigen Usern dieses Forum erhalten haben.
    Umzug, auch weit entfernt, bei GSR ohne Zustimmung des anderen Elternteils ist exakt das, was empfohlen wurde.


    Jetzt bekommt ein KV genau diesen (falschen und gefährlichen) Rat....und ich lese plötzlich was von Kindesentzug.
    Was grundsätzlich ja stimmt....mich allerdings ein wenig zum Schmunzeln bringt.


    LG
    Joachim

  • Nunja....


    ich war pünktlich zum vereinbarten Termin in der Klinik, die Oberärztin hat mich empfangen und wir haben dann auf die KM und den Junior gewartet, kamen aber nicht, Juniors Telefon wurde ständig weg gedrückt...


    Greeny:
    Junior ist von der Schule dauerhaft suspendiert, KM nimmt den Aufnahmetermin in der Klinik mit Tagesunterricht nicht wahr... Ist also eine "Patt" Situation...


    Einerseits Schulausschluss andererseits kommt Junior nicht in die Klinik.... Keine Anhnung wer dann dafür zuständig ist, Jugendamt hat erklärt dass dafür eigentlich das Schulamt zuständig sei.
    JA erkennt da auch kein Fehlverhalten drin und eine Kindeswohlgefährdung auch nicht...


    Von der Klinik habe ich die Unterlagen wieder mit bekommen, auch den Befund der Kinderpsychologin vom November 2016 (An die Mutter addressiert)
    Sehr interessant war in dem Befund die Stellungnahme der Grundschule, auch die hatte bereits im Oktober 2016 eine Eigen- und Fremdgefährdung dargelegt und die Psychologin hatte diese auch Diagnostiziert.
    Leider kam der Bericht niemals zu mir, habe heute bei der Psychologin angerufen und die hatte der KM im Januar den Befund zu meinen Händen mitgegeben...


    Werd morgen mal wieder aufs Jugendamt und mal nachfragen wie lange der Junior nun zu Hause bleiben soll und wie die sich das vorstellen...


    lg Thomas

  • Fürchtet sich das Kind vor der Klinik? Müßte es dort gegen seinen Willen eingeliefert werden? Hätte eine Therpie Sinn, wenn das Kind diese Therpieform ablehnen sollte?


    Das Kind "fürchtet" sich vor der Schule genauso wie vor der Klinik... Leider ist das kein Grund ein Kind einfach zu Hause zu lassen... -> Thematik Schulplicht !?


    lg Thomas

  • So langsam glaube ich echt an eine troll


    Wenn du meinst... Verstehst jetzt wie schwer es ist mit einem Menschen umzugehen wenn einfachste Absprachen nicht funktionieren?
    Was meinst wie das läuft wenn du wöchentlich vor einem anderen Problem stehst?


    Letzte Woche lief der Termin sehr gut, die KM war "gut drauf" und der Termin wurde von der Klinik genannt und von beiden ETen auch abgenickt...
    Jetzt wieder ein Rückschlag, die Frage wie es weiter geht, wo kann der Junge zur Schule gehen, wie gehts mit seiner Therapie weiter, welche Diagnostik wird noch gemacht ?


    Und für meinen Sohn ist das alles andere als "Trollig"... Der hat die Probleme, nicht ich...


    lg Thomas

  • Hat die Mutter ihr Einverständnis für die Behandlung in der Klinik gegeben?
    Vielleicht solltest du das vor Gericht klären. Dieser Stillstand schadet, allen



    Schon wieder vor Gericht? Gerade letzte Woche, nachdem alle (!) Beteiligten damit einverstanden waren und es auch befürwortet haben dass Junior in die Klinik kommt habe ich dem Jugendamt mitgeteilt dass ich, um die Terapie nicht zu gefährden, das noch offene Verfahren ruhen lassen werde... Und dann erscheint die KM nicht in der Klinik... :radab


    Verstehst langsam den Irrsinn???


    lg Thomas

  • Ja, ich verstehe den Irrsinn. Ich kann auch nachvollziehen, dass dich diese Situation der Wankelmütigkeit nervt. Aber, daß ist zweitrangig.
    Der Junge leidet, seine Zukunft wird dadurch auch nicht leichter. Und auch die Tochter wird dadurch leiden.


    Deshalb würde ich das vor Gericht bringen und zumindest die Gesundheitsvorsorge beantragen. Auf die Mutter ist kein Verlassen, aber bei GSR hat sie ein Mitspracherecht.