Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Weil die KM dann hier alle Zelte abrechen wird und in den Osten verschwindet...
    das hatte sie den Kindern ja, nach dem Eklat mit der Schulanmeldung, auch so mitgeteilt...


    Wenn das ASR oder ABR zu mir kommt dann wird sie diesen Weg gehen, und da habe ich einfach Angst dass den Kindern, nach dem vielen Leid und Schmerz, noch mehr Schaden zufgefügt wird...


    Nach der Installation der Familienhilfe usw war ich ja der Meinung dass sich die Situation entspannen würde, dem ist aber nicht so...


    lg Thomas

  • gtom


    Ihr Eltern pockert um die Liebe eurer Kinder.


    Jeder auf seine Weise!


    Es hilft nur, dass endlich einer von euch klar erlennt, dass er loslassen muss und erstmal sich komplett raus zieht. Diesen Weg zeigt die KM auf. Du reagierst wie erwartet und greifst nicht zu. Eindeutig ein Fehler zu Lasten eurer Kinder. Weiß du, es ist so, dass nur ein eindeutiger Cut, eines Elternteils euch vorerst weiter bringt. Was in einem Jahr sein wird steht in den Sternen. Allerdings so wie du gestrickt bist, würdest du niemals eingestehen, dass selbst nach so einer Testphase die Kinder bei der Mutter doch besser aufgehoben sein könnten. Deshalb "eiert" die Mutter so herum.


    Sie hat sicher ihre "Fehler", so wie du auch. Du bist zu stark und "mächtig". Dies hat sie erkannt. Hast du die Kids erstmal, so würdest du sie niemals wieder herausrücken und dafür nutzt du Geld, Macht und Einfluss. Dies ist in meinen Augen der einzige Grund, warum die Mutter dir niemals trauen wird. Vielleicht schätzte ich das auch falsch ein. Du bist aber auch Null Kompromiss bereit und zieht dein Ding durch.


    Warum und wieso die Mutter manche Wege wählt... sie hat gegen dich keine Chance und versucht nur zu überleben, um die Kinder nicht ganz zu verlieren.


    Wenn ich hier so quer lese... totales Versagen der KM wegen der Erziehung und Silikonbrüste in einem Thread... so ist klar, dass die KM kämpft und du Lektionen und Befehle erteilst, so wie du es "jobbedingt" gewohnt bist, somit auch dein Vitamin B überall nutzt.

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  • Die Situation hat sich doch schon gebessert: du hast durch die familienhilfe die versichertenkarte ohne einstweilige Anordnungen und Anwalt bekommen und kannst Montag früh die Überweisung holen.

  • gtom


    Warum bist du dir eigentlich so sicher, dass dein/euer Sohn bei der Mutter nicht "umgänglicher" ist. Du bist doch gar nicht dabei?! Kinder sind durchaus in der Lage sich "anzupassen" und sind bei Mama und Papa immer anders unterwegs. Dies gilt nicht nur für Trennungskindern, allein unter Freunden und in der Schule, sowie bei Familie und euren vielen Ämtern/Behörden können sie ganz anders"ticken".


    Vielleicht hat die Schule auch einfach nur keinen "Bock" auf ein etwas "anderes/schwieriges" Kind. Es ist auch vielleicht nicht die richtig Schule für eurem Sohn. Wie lange kennen sie dein Kind? Wann war Beginn des Schuljahres? Vo 6-8 Wochen?! Sie unterrichten dein Kind und kennen es somit also gut und haben alles an Möglichkeiten ausgeschöpft? In so kurzer Zeit?! Interessant? Es gibt da so etwas wie ne Erprobungszeit von 2 Jahren. Du folgst den Einschätzungen "brav".Genu das wolltest du ja immer hören und somit siehst du auch nix anderes. Schade. Dein Sohn hat nicht nur in der Schule den Stempel auf der Stirn sonder auch bei dir.


    Glaub mir, dass weiß er auch. Was glaubst du macht das mit ihm? Was glaubst hilft ihm jetzt wirklich? "Zucht, Struktur und Medis?"


    Ich habe nirgendwo bei dir gelesen, dass du auch nur einmal an den Aussagen der Lehrer oder Mitschüler zweifelst. Dies finde ich sehr verwunderlich und bedenklich. Immer ist dein Sohn der "Bösewicht". Was ist im Zweifel für den Angeklagten? Sicher sind die Reaktionen manchmal etwas "strange" von deinem Sohn, aber vielleicht reicht es daran zu arbeiten... erstmal. Unfair behandelt zu werden kann sehr, sehr weh tun und jeder reagiert da anders., Kinder ganz besonders sensibel.


    Du bist überzeugt Medis und "wegsperrren" ist das Einzige was deinen Sohn in die Spur bringen kann. Da hätte ich als Mutter auch meine Problem. Ich sehe auch nicht, dass du das was da ist versuchst zu nutzen.


    Alle die hinter der KM stehen haben unrecht. Eine Schule die dein Kind nicht mal nen Monat kennt... sieht aber klar, da du es ja schon lange erkannt hast?!?

    4 Mal editiert, zuletzt von MiLa12 ()

  • gtom
    Warum bist du dir eigentlich so sicher, dass dein/euer Sohn bei der Mutter nicht "umgänglicher" ist. Du bist doch gar nicht dabei?! Kinder sind durchaus in der Lage sich "anzupassen" und sind bei Mama und Papa immer anders unterwegs. Dies gilt nicht nur für Trennungskindern, allein unter Freunden und in der Schule, sowie bei Familie und euren vielen Ämtern/Behörden können sie ganz anders"ticken".


    Davon habe ich niemals gesprochen, es geht nicht um sein Verhalten hier im Hause oder bei der Mama, es geht darum dass er beim kleinsten Trigger völlig ausrastet. Als ET hat man 2 Möglichkeiten, a) man vermeidet diese "Trigger" hält ihn aus möglichen Problemsituationen heraus oder b) man lebt damit und schaut dass man ihn nach einem Ausraster wieder "runter" bekommt...


    Das Verhalten betrifft ja nur die Situationen in denen ein Konflikt möglich ist, zu Hause läuft es halbwegs gut, bei der Mutter wahrscheinlich genauso. Problematisch sind für ihn Situationen im Umfeld außerhalb seiner Familie, bei Freunden, in der Schule, im Sport usw...


    Ich kann ja nur anhand der Fakten beurteilen welche Maßnahmen helfen und welche nicht, in dem langen Prozess der Trennung habe ich immer und oft nachgegeben, selbst auf ein beschlossenes Wechselmodell verzichtet weil die Schuld an seinem Verhalten permanent mir zugeschoben wurde... Irgendwann habe ich dann erstmal die KM machen lassen, habe den "Rückzug" angetreten... Leider kam da keine Ruhe rein sondern der Sohn eskalierte immer stärker und massiver...


    Dann kam jetzt der Schulausschluß, die KM hatte nun ein Jahr mit Unterstützung einer Erziehungshilfe (die ist nur für die KM beauftragt!) Zeit sich darum zu kümmern, passiert ist nichts... Ok, 45 min Anti- Aggressionstherapie in der Woche... Ansonsten gab es nichts was für ihn getan wurde...


    Manche Dinge sind halt nicht nachvollziehbar, wie z.b. dass sie die Kids letztes Jahr während der Sommerferien für 3 Wochen bei ner Tagesmutter unterbringt und ich eigentlich zur Verfügung stehe (Das bei 2km Entfernung)




    Vielleicht hat die Schule auch einfach nur keinen "Bock" auf ein etwas "anderes/schwieriges" Kind. Es ist auch vielleicht nicht die richtig Schule für eurem Sohn.


    Seine "Leistungen" sind eigentlich Ok, zwar schlechter geworden aber immer noch tragbar, Ihn auf eine Schule für Lernbehinderte zu schicken widerstrebt mir, ich hatte vor ca. 1 1/2 Jahren den Wunsch dass er aus der Ganztagesschule raus genommen wird und Nachmittags eine Fördergruppe besucht, alternativ hatte ich mal ein gutes Internat angeboten... Alles Dinge die nicht in Angriff genommen wurden... Weder eine Förderung in einer Tagesgruppe wurde gemacht, noch wurde seitens der Grundschule eine Empfehlung für eine Förderschule erstellt...
    Auch die von der KM favorisierte Schule war ja eine normale Walldorf- Schule mit großen Klassen und ohne explizite sonderpädagogische Förderung... Da Wäre ja auch nichts anderes passiert als jetzt in der Schule passiert ist...


    Zitat


    Ich habe nirgendwo bei dir gelesen, dass du auch nur einmal an den Aussagen der Lehrer oder Mitschüler zweifelst. Dies finde ich sehr verwunderlich und bedenklich. Immer ist dein Sohn der "Bösewicht". Was ist im Teufel für den Angeklagten? Sicher sind die Reaktionen manchmal etwas Strange von deinem Sohn, aber vielleicht reicht es daran zu arbeiten... erstmal. Unfair behandelt zu werden kann sehr, sehr weh tun und jeder reagiert da anders., Kinde besonders sensibel.


    Doch, natürlich ist da auch ein gewisses Maß an Übertreibung und Unwahrheit enthalten... Es ist ja aber nicht die erste Schule die dieses Verhalten bemängelt, es ist auch nicht so dass er ein Unschuldslamm ist und nur "gemobbt" wird oder der "Bösewicht" ist...
    Was er macht tut ihm leid, es ist ein ganz kleiner Auslöser (z.b. ein Bleistift, ein Fussball) und er rastet komplett aus, akzeptiert danach aber jede Strafe und ist auch Einsichtig...


    Zitat


    Du bist überzeugt Medis und "wegsperrren" ist das einzige was deinen Sohn in die Spur bringen kann. Da hätte ich als Mutter auch meine Problem. Ich sehe auch nicht, dass du das was da ist versuchst zu nutzen.


    Um Gottes willen NEIN !!!!
    Ich stelle die Medikamente in Frage weil es seit Beginn der Medikamentengabe eben keine spürbare Verbesserung erkennbar ist, da ist mit der KM aber kein Gespräch drüber möglich...
    "Wegsperren" will ich den Kleinen auf keinen Fall, leider ist es so dass die bisherigen Maßnahmen eben nicht auskömmlich waren um eine adäquate Hilfe zu geben, die Situation ist nun an einem Punkt angelangt an dem es zwingend Notwendig ist dass der Junge aus dem Hilfesystem herausgenommen wird und eine Hilfe aus "einer Hand" bekommt, Eltern und weitere Helfer schaffen das eben nicht... Wenn wir noch 2, 3 Jahre Zeit verschwenden und er in die Pubertät kommt sehe ich ansonsten die Gefahr dass der Junge komplett scheitert...


    Zitat


    Alle die hinter der KM stehen haben unrecht. Eine Schule die dein Kind nicht mal nen Monat kennt... sieht aber klar, da du es ja schon lange erkannt hast?!?


    [/quote]


    Seine "Entwicklung" war vorhersehbar und ich habe bereits vor langer Zeit die Beteiligten darauf hingewiesen... Ist das was Falsch dran?


    lg Thomas

  • Weil die KM dann hier alle Zelte abrechen wird und in den Osten verschwindet...
    das hatte sie den Kindern ja, nach dem Eklat mit der Schulanmeldung, auch so mitgeteilt...


    ...und dann kann/soll sie dies doch auch so tun.
    Winke Winke und eine angenehme Reise :wink
    Sie muss sich dann irgendwann den Kindern erklären.


    Das letzte Stückchen Konsequenz scheint aber genau hier bei dir zu fehlen.


    Sind noch "Rechnungen" mit KM offen?
    Muss man KM noch "leiden" lassen?
    Oder ist das Ego zu gekränkt und "Rache" muss genommen werden?
    Fragen die auf Grund der mangelnden Konsequenz aufkommen.


    Ein Sprichwort sagt:
    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
    ...und den Schrecken leben deine Kinder gerade.

  • gtom


    Danke für deine Antwort.


    Ich muss erstmal nachdenken.


    Eins aber vorab.


    Vorhersehbar ist nichts, aaaaber du lenkst und KM auch, sowie alle anderen auch aus dem Umfeld deines Kindes... zähle jetzt nicht Grosseltern, Schule und Ämter einzel auf :brille:brille:brille


    Denk aber mal drüber nach wir viele starke Kräft da so ständig auf deine Sohn einwirken.


    Er kann so definitiv nicht aus seinen Mustern ausbrechen.


    Ich würde "noch" keine Medis geben und ich würde mein Kind... in diesem "Stadium"... auch nirgends "einweisen", denn ihr habt ihn da alle hinein manövriert... du, Mama, Großeltern, Schule, Freunde, Ämter, etc.


    Bitte erkenne dies. Sich selbst erfüllende Prophezeiung....überwiegend dein Druck/Lenken dahin... steter Tropfen hölt den Stein... du machst Kind und KM mürbe. Ihr zerrt wirklich alle an ihm. Wie soll er deiner Meinung nach reagieren. Da explodiert man nun mal und ja, es ist die Schule die dies auffangen muss... hat sich so ergeben, da verbringt er seine "intensivste" Zeit :frag und sei froh, dass es so ist... schlimmer geht immer.



    Bitte mach dich schlau nach Alternativen für euch. Du hast alles dafür notwendige Zeit und Geld.

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  • gtom


    Ich hab noch nicht zu Ende gedacht, aber warum gehst du nicht mal unkonventionelle Wege?!


    Zeig deinem Sohn die Welt und wo du deinen Akku auflädst und dich "nordest". Nehmt euch ein Jahr Auszeit. Er lernt zu Hause und ihr reist an deine Lieblingsorte... nur du mit ihm allein. Natürlich nicht das ganze Jahr. Zeig ihm die Welt/das Leben wie du es mit deinen Augen siehst, was dir das Adrenalin in die Adern schießen lässt. Nimm ihn raus aus allem. Du/ihr habt doch nix zu verlieren. Einen Versuch wäre es alle mal Wert. Heut ist eh alles früher. Vielleicht hast du so nen Tripp mit deinem Sohn schon geplant, sicher erst nach dem Abi?!


    Hast du mal darüber nachgedacht, dass er nur mal komplett raus aus allem muss um sich neu zu "resetten"?


    Ich denke nicht das dein Sohn nur über die "normalen" Hilfen neu durchstarten kann. Nen Versuch wäre es mir Wert. Du musst wissen wo du die Prioritäten setzt. Mir wäre wichtig meinen Kindern vertrauen zu geben und Ex zu zeigen, dass ich da mein Möglichstes gebe.


    Siloconbrüste ade und Abenteuer mit meinen Kids ahoi ;)

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  • @MiLa12


    Diese Vorschläge hatte ich schon oft eingebracht, Angeboten dass Junior und ich mal für 6 Monate nach Brasilien oder Südafrika gehen...
    Alles was ich bisher zur Entspannung der Situation beitragen konnte habe ich gemacht...


    Leider sind diese "unkonverntionellen" Wege nicht von den Beteiligten gewünscht, Der Vorschlag von mir, ich würde für ein Jahr weg gehen und die Kinder sollten während der Ferien bei mir sein wurde vom JA missbilligt...


    Nein, die Kinder brauchen Kontinuität... !? (O-Ton Jugendamt)
    Ich habe denen dann erklärt dass eine Kontinuität die die Kinder belastet ja nicht im Sinne der Kinder sein kann...


    Gleiches passierte als Ex beim JA gesagt hat sie würde der Belastung nicht mehr standhalten und wieder in den Osten gehen, da hat JA als auch Erziehungshilfe auf sie eingeredet dass sie bleiben soll... Letztendlich ist sie dann tatsächlich geblieben...


    Diese "Auszeit" hätten die Kinder eigenlich verdient, meine Eltern und meine Schwester haben angeboten dass sie sich hier weiter um alles kümmern und ich könnte mit den Kids ne Auszeit nehmen...


    Bekomm ich bei der KM aber nicht durch...


    Was das "Lenken" betrifft...


    Ja, da muss ich zugeben dass ich vlt etwas zu forsch mit manchen Beteiligten umgehe, das liegt in meiner Natur, so war ich schon immer...


    Da kommt bei mir auch das "Unternehmer" Gen zum tragen, ich war schon immer für alles Verantwortlich, musste auch beruflich "den Weg vorgeben"...
    Das kannst du nicht von heute auf morgen abstellen...


    Ich ertappe mich immer wieder dass ich mit dem Jugendamt im Endeffekt auf gleiche Weise umgehe wie z.b. mit dem Bauamt..


    Im Nachhinein könnte ich mir manchmal auf die Zunge beißen, aber so bin ich und so war ich schon immer...



    lg Thomas

  • gtom


    Hab ich sicher überlesen.


    Gut, dann "bearbeite" die Mama. Was ist dafür nötig. Ich denke nicht dein Geld, denn dann wäre sie sicher noch an deiner Seite. Du hast auch erkannt, dass du ab und an zu "forsch" bist und das ist doch auch nicht unbedingt schlecht. Setz es nun gezielt ein. Lass mal alle Änter und Behörden weg.


    Lass die Ex mal durchatmen.


    Sprich nur immer wieder die "Auszeit" für die Kinder an. Zeitlich begrenzt und ohne endgültigen Veränderungsplan für die Zukmuft.


    Du hast kluge Kinder und ich denke, denen schadet definitiv ein Jahr "Pause" nicht. Klar muss das Ganze nen kleinen Anreiz für die KM haben, das aber auch nur da sie dir nicht traut. Bau auch Zeiten mit ihr ein. Du solltest Next auch "briefen" und auch der Kinder zu Liebe so weit wie möglich raus halten. Liebt sie dich ist für sie das alles eh kein Thema und sicher würde sie es für Ihre Kids genauso machen.


    Ja, du musst umdenken und handeln wie ein Unternehmer der nur auf lange Sicht gewinnen kann.


    Du schaffst es nach dem allen auch nicht die KM von deinen neuen "Erkenntnissen" atok zu überzeugen. Die Ämter können dir doch eh nix. Es gibt keinen gerichtlichen Beschluss. Kümmere dich um die schulischen Belange und "sorge" dich um die KM. Was braucht sie um ihre Kinder mit dir allein "reisen" zu lassen?


    Du musst ihr Vertrauen gewinnen und es absolut ehrlich meinen. Lügen und Verrat wittert sie eh 10 Meilen gegen den Wind. Dies geht sicher auch ein wenig über Geld, oder nimm sie mit nach Brasilien, für ein paar Tage nur. Zeig ihr was du den Kinds "gutes tun möchtes"... und sorry, lass die Sliconbrüste daheim... lieben und wärmen sie dich dann in einem Jahr auch noch?! Ok!!! Wenn nicht, so finanzierst du dir dir dann eben Neue!


    Hier geht es um deine Kinder und leider hast du die KM noch an der "Backe". Dies sollte es dir aber Wert sein. Als Unternehmer weißt du genau was
    man "schlucken" muss, um das Best mögliche raus zu holen.


    Du brauchst ne "Strategie" für einem erfolgreichen Abschluss. An der Mama kommst du eh nicht vorbei.


    Chapoo... sie hat bisher gut gekämpft. Die Kids sind noch bei ihr. Jetzt wird es Zeit hier für eure Kinder den richtigen Weg zu gehen... ja, immer noch gemeinsam.

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  • So, heute war endlich der Termin im Klinikum, um Glück ohne Erziehungshilfe, nur Eltern und Kind.


    wir haben für nächste Wochen schon einen Termin für die Aufnahme des Juniors in einer Tagesklinik für eine umfassende Diagnose.


    Die Psychologin in der Klinik hatte die Unterlagen für den Sohn bereits durchgesehen, erklärte dass Sie hier kein typisches ADHS erkennt und aufgrund der Schilderungen eine Diagnose in der Tagesklinik für vorteilhaft hält.


    Die Psychologin erkannte auch dass es dringlichere Baustellen bei dem Sohn gibt als die vermuteten ADHS Symptome, die Tagesklinik wäre nun ein erster Schritt, nach ca. 4 bis 6 Wochen kann dann dort entschieden werden wie es weiter geht, ob eventuell ein Wechsel in einen stationären Aufenthalt angemessen sei...


    Zum ersten Mal hat die KM zugegeben dass es nicht gut laufe, ebenfalls hat die KM heute erkannt dass die Gabe des Medikamentes keinerlei Verbesserung gebracht hat, die Psychologin hat ihr auch erklärt dass das verabreichte Medikament durchaus bei zusätzlichen Problemstellen negtive Auswirkungen auf das Verhalten haben kann, Aggressionen steigern kann und ihm das verabreichte Medikament in der Form nicht hilft.


    Puh.. fast 2 Jahre Diskussion waren in einer Stunde nun erledigt... Das war wirklich ein langer Weg, gegen die Meinung vom Jugendamt und gegen die Meinung der Erziehungshilfe zu arbeiten war wirklich schwer...


    Was mir aufgefallen ist: Die KM konnte ohne die Erziehungshilfe endlich mal "frei" reden, im letzten Termin bei der Kinderpsychologin hat die KM noch alles abgestritten, erklärt dass es mit dem Jungen "sehr gut laufe"...


    Heute hat sie erstmals auch gesagt dass die Kleine bei ihr immer noch einnässt, das hatte sie vor einem Halben Jahr noch abgestritten, da hat sie vor dem Jugendamt und vor Gericht behauptet dass die Tochter nur bei mir einnässt und bei ihr alles in Ordnung wäre...


    lg Thomas


    der nun hofft dass dem Kleinen dort richtig geholfen wird...

  • Im Nachhinein könnte ich mir manchmal auf die Zunge beißen, aber so bin ich und so war ich schon immer...


    Kann ich verstehen..


    der nun hofft dass dem Kleinen dort richtig geholfen wird...


    ...vielleicht gelingt es Dir ja jetzt nach dem Erlebten, einfach nur Vater zu sein.


    Alle anderen skills, werden Dir ja dadurch nicht genommen. ;)


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Zum ersten Mal hat die KM zugegeben dass es nicht gut laufe, ebenfalls hat die KM heute erkannt dass die Gabe des Medikamentes keinerlei Verbesserung gebracht hat, die Psychologin hat ihr auch erklärt dass das verabreichte Medikament durchaus bei zusätzlichen Problemstellen negtive Auswirkungen auf das Verhalten haben kann, Aggressionen steigern kann und ihm das verabreichte Medikament in der Form nicht hilft.


    Was mir aufgefallen ist: Die KM konnte ohne die Erziehungshilfe endlich mal "frei" reden, im letzten Termin bei der Kinderpsychologin hat die KM noch alles abgestritten, erklärt dass es mit dem Jungen "sehr gut laufe"...



    Mensch, das ist ja wirklich toll, dass die KM ihre Fehler einsieht


    Puh.. fast 2 Jahre Diskussion waren in einer Stunde nun erledigt... Das war wirklich ein langer Weg, gegen die Meinung vom Jugendamt und gegen die Meinung der Erziehungshilfe zu arbeiten war wirklich schwer...


    du bist ein so Toller und es ist ein Segen, dass dein langer, steiniger Weg nun von Erfolg gekrönt war.


    ich muss kurz mal..... ;(:kotz


    Mima

  • wissen wir das?
    Geht man so als Eltern miteinander um?


    Mima


    Nein natürlich wissen wir das bei niemandem hier :blume


    Was wäre aber die Alternative gewesen?


    Zwei ETs sind isch nicht einig und beide tun was sie müssen.
    Beide mehr als sie tun würden, wenn sich nicht getrennt wären. ;-)
    Wenn es keine Wahl gibt, dann würde ich auch immer das Wohl meiner Brut über das wohl des anderen ET stellen!


    Der TE hat aber nicht versucht der KM die Kinder weg zu nehmen, sondern hat sich auseinander gesetzt, sich bemüht und vielleicht sogar Recht behalten.
    Kann er sich nix für kaufen...
    Aber dem Sohn sollte es helfen.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • gtom:
    Herzlichen Glückwunsch, dass endlich jemand berufenes die Problematiken beim Sohn erkannt hat
    Die Schnelle der Platzvergabe zeigt die Dringlichkeit.


    Auch hier war es ein langer, steiniger Weg, bis endlich eine entsprechende Therapie für Tochterkind, seitens der km, anerkannt wurde und nun läuft.
    Die einhergehende Krankheitseinsicht seitens der km gegenüber JA, Therapeuten, hat einiges beschleunigt und für mich im Umgang mit den "Offiziellen" erheblich vereinfacht.


    Die bald freiwerdenden "Kapazitäten" kannst du dann für Tochterkind verwenden.
    Dann hast du auch die entsprechende Zeit und die Nerven ihr zur Seite zu stehen.


    Läuft hier mit Sohn jetzt sehr gut nach dem Tochterkind in der Wohngruppe ist.


    @MrsMima: Deine Magenverstimmungen solltest du mit dir selbst auf den heimischen Sanitäranlagen auskurieren.
    Ginge es nach deiner Meinung, hätte z.B. ich mich dem angeschlossen und nicht gegen viele Meinungen (nicht Fakten) hauptsächlich der km und JA angekämpft, wäre meine Tochter nach ihrer eigenen Aussage, heute nicht mehr am Leben.
    Nur mal so zum drüber denken wenn deine Magenverstimmung abgeklungen ist.


    Angenehmen Abend noch :winken:

  • Dann wünsche ich deinem Junior alles Gute, wer weiß, vielleicht steckt was ganz anderes dahinter (z.B. Asperger), das würde erklären, warum die Medikamente gar nicht anschlagen.
    Ich wünsche euch eine klare Diagnose, das ist so wichtig und v.a. dass es früh entdeckt wird.