Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Das glaube ich gerne, dass es Frauen gibt, mit denen man "reden" kann ... wobei wir ja alle wissen, dass Mutti in der Regel von oben herab auf den Zahlesel blickt ... und ihn seltenst als ebenbürtigen Partner (im Sinne von Elternschaft) wahrnimmt im Regelfall ist der Vater ein Unterhaltspreller, Mutti-nicht-ihr Leben-gönner, Kindeswohlgefährder .... etc. pp.


    Da nützt jetzt auch alle Mütterrethorik nichts ... es ist so ... alltägliche Erfahrung. :tuedelue


    Es ist sehr auffällig, dass Du dieses Forum intensiv nutzt, um Deinen Frust über Frauen/Mütter "abzuladen". Das ist sicher schön für Dich, aber doch auf Dauer belastend für konstruktive Diskussionen. Ein wenig "Denke" in Richtung grau würde ich mir wünschen, statt schwarz-weiß.... :D

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Turboemanze?!? :schiel :schiel


    Nee ne, das bin ich nicht. Ich habe nur einen sehr großen Gerechtigkeitssinn und den lasse ich raushängen, aber Emanze?!? Never ever.


    Für mich ist Kommunikation alles und wenn es 1.000 x ums gleiche geht - egal, Hauptsache man kommt am Ende auf einen Nenner und das ist immer noch besser als die Keule zu schwingen. Schont Nerven, Geldbeutel und - gibt weniger Falten. :)

    Ey jetzt sei keine Spielverderberin! Wir sind doch gerade dabei ein Vorurteil nach dem nächsten raus zu hauen, jetzt verdirb das nicht mit lästigen Details.



    Karamellka, ich kann dir auch was über kompetente unaufgeregte leute bei Behörden erzählen aber das ist sowas von laaaangweilig. Wie meine jetzige SB vom Jugendamt, die war einmal da hat geguckt wie weit die Verelendung im Hause Agrippa fortgeschritten ist und taucht seit dem nur noch bei Gerichtsverhandlungen auf "Von seiten das Jugendamtes gibt es keine Einwände gegen die Anträge von Herrn Agrippa" des is fad.
    Action und Abenteuer will das Volk! Wenn bei dir nachts um halb 1 die Hausklingel geht du machst in der Unterhose auf und findest dich im nächsten Moment mit Kabelbindern gefesselt auf dem Teppich wieder, die ganze Bude steht voll mit Herren in Schwarz und Maschinengewehren und beobachtest im Augenwinkel wie zwei Polizistinnen deinen brüllenden 2 Jährigen mitnehmen während ein Herr in Schwaz mit dem Knie in deinem Rücken auf dir hockt und dich unentwegt anbrüllt......thats Entertainment :thumbsup:


    (heute kann ich wirklich drüber lachen und ernsthaft Hass habe ich nur gegenüber 4 Personen zufällig 3 Frauen dabei aber nicht meine EX)

  • Summerjam
    Du wirst es nicht glauben, aber ich lade auch Frauen dazu ein, ihre Sicht zu hinterfragen. Dadurch unterstelle ich niemandem Unzurechnungsfähigkeit, sondern zeige nur auf, dass die eigene Sicht der Dinge eben die eigene ist. Und nicht der Weisheit letzter Schluss. Und mir ist es herrlich egal, ob ich dadurch einen Shitstorm ernte. :tuedelue
    Dich habe ich ehrlich gesagt nicht so eingeschätzt, dass du den Menschen nach dem Mund redest nur um keinen Gegenwind zu kassieren.

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  • Es ist sehr auffällig, dass Du dieses Forum intensiv nutzt, um Deinen Frust über Frauen/Mütter "abzuladen". Das ist sicher schön für Dich, aber doch auf Dauer belastend für konstruktive Diskussionen. Ein wenig "Denke" in Richtung grau würde ich mir wünschen, statt schwarz-weiß.... :D

    Es ist sehr auffällig, dass viele Muttis (die sich von mir offenbar angesprochen fühlen) dieses Forum intensiv nutzen, um ihren Frust über Männer/Väter*quiek* "abzuladen". Das ist sicher schön für sie,
    aber doch auf Dauer belastend für konstruktive Diskussionen. Ein wenig "Denke" in Richtung grau würde ich mir wünschen, statt schwarz-weiß.... :D

  • Agrippa, nee ne, die Vorurteile unterstütze ich nicht. ;)


    Im Gegenteil, ich finde es herrlich entspannend keine Emanze zu sein; eins meiner Hobbys ist Fussball, bin regelmäßig im Stadion, kann Abseits sogar im Tiefschlaf erklären, kann lachen wie ein Kerl und trinkfest bin ich auch ;) Aber, um nicht ganz in die falsche Ecke abzurutschen: Gern trag ich Makeup, lackierte Fingernägel, 10 cm Heels, schlürfe Cocktails und kann S.ex and the City auch im Schlaf rezidieren :)


    Will sagen: Weder alle Männer sind gleich, noch alle Frauen. So, das war's an off Topic, jetzt zurück zum Thema ;)

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • Mod.-Hinweis: Bitte geht hier nicht über die Grenzen der Netiquette hinaus. Harte Diskussion gern. Aber nicht persönliches Abarbeiten an anderen Usern oder der einen oder anderen Geschlechtergruppe ... Danke an alle, die hier ein bisschen empathischer diskutieren als es in relativ vielen der letzten Postings passiert ... Volleybap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier darum geht, die KM schlecht zu machen. Du hast schon Recht, es ist zu überlegen, wie das Kind am wenigsten belastet wird, aber nicht, indem man die Entscheidung der KM als gegeben hinnimmt und versucht, zu reagieren, sondern indem man eine Lösung anstrebt, die tatsächlich für das Kind gut ist. Und wenn diese Entscheidung eben nicht in Kooperation mit der KM geht, weil sie sich verweigert, dann muss es ohne sie gehen. Auf die Befindlichkeiten der KM kann man dann keine Rücksicht nehmen, wenn es tatsächlich um das Wohl des Kindes gehen soll und nicht um das der Mutter.


    Als gegeben ist aber hinzunehmen, dass die KM Stunk machen wird. Sie hat jetzt schon sämtliche Kommunikationskanäle dicht gemacht. Geht gtom nun vor Gericht, wird es die Situation deutlich verschärfen, auch für die Kinder insbesondere für den Jungen. Nun ist zu hinterfragen, welche Erfolgschancen hat gtom, dass die Richter es ebenfalls als kindeswohlschädigend sehen, wenn der Junge in eine 40km entfernte Stadt zieht und deshalb gtom das ABR übertragen. Falls die Erfolgschancen gering sind, stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, die Kinder dem Stress einer Gerichtsverhandlung auszusetzen (auch wenn der Stress nicht direkt von gtom verursacht wird) und zu riskieren, dass alles umsonst ist. Oder ob die Energie besser dahingehend investiert werden sollte, das Beste aus der jetzigen Situation zu machen und Kind darin zu unterstützen, dass er in der neuen Situation gut ankommt.

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  • Als gegeben ist aber hinzunehmen, dass die KM Stunk machen wird. Sie hat jetzt schon sämtliche Kommunikationskanäle dicht gemacht. Geht gtom nun vor Gericht, wird es die Situation deutlich verschärfen, auch für die Kinder insbesondere für den Jungen.

    Ich finde es immer problematisch, wenn einseitig Entscheidungen getroffen werden, bei denen Zweite und Dritte betroffen sind. In diesem Fall Vater und Kinder. Es gehört auch in diesem Fall zu einer vernünftigen Form des "Mutterseins" alle Beteiligten an der eigenen Entscheidung zu beteiligen ... und nicht sein Ding durchziehen und alle anderen vor vollendete Tatsachen zu stellen.


    Hier ist es so verfahren, dass gtom kaum ein anderer Weg bleibt als ein Gericht anzurufen. ABR wird er nie und nimmer bekommen. Aber es wird schon kritisch hinterfragt werden welche zwingenden Gründe dafür sprechen ein bestehendes/funktionierendes Umgangsmodell umzustoßen. Bis 50km, fallweise 100km haben UET's keine Chance irgendwas gegen Umzüge zu tun ... auch bei größeren Entfernungen nicht ... dann werden BET's an Umgangskosten beteiligt. Dazu bedarf es (wie hier im Faden erwähnt nicht einmal einer Zustimmung des UET's)

  • Als gegeben ist aber hinzunehmen, dass die KM Stunk machen wird. Sie hat jetzt schon sämtliche Kommunikationskanäle dicht gemacht.


    ... und dieses selbstherrliche, egoistische Verhalten soll gtom auch noch unterstützen, indem er zu allem ja und amen sagt, die KM gewähren lässt, obwohl für ihn absehbar ist, dass sie heillos überfordert sein wird? Was konkret soll denn bitteschön gtom tun, um dem Sohn wirklich zu helfen, wenn die KM gerade dabei ist, den Kontakt zwischen Sohn und KV zu kappen?


    Ich gebe zu, dass ich keine überzeugende Lösung habe, außer sich kompetent beraten zu lassen, schriftlich Widerspruch gegen den Umzug einzulegen (wurde schon genannt) und die Unterstützung zu reduzieren auf das absolut erforderliche Minimum. Und zwar so, dass sichergestellt ist, dass das Geld auch tatsächlich dem Sohn zugute kommt und nicht die KM mit alimentiert.

  • Einen Gang zum Gericht - durch gtom initiiert - halte ich auch zum jetzigen Zeitpunkt für aussichtslos.
    Die Kinder sind (noch) nicht in den Brunnen gefallen. Ein eigenes Betreuungskonzept sehe ich auch noch nicht. 40km sind für Gerichte Peanuts. gtom kann mit seinem Geld und seiner Zeit locker die 40km alle 14 Tage stemmen.


    Ich würde die KM kommentarlos machen lassen. Mal sehen, wie sie sich mit dem JC einigt. Die Schulanmeldung muss er nicht unterschreiben und somit auch nicht durch die Hintertür dem Umzug zustimmen. - hat die KM schon erledigt.


    Ich würde die KM noch fragen, wann denn der Möbelwagen kommt, damit die Vereine, etc... rechtzeitig gekündigt werden können.


  • ... und dieses selbstherrliche, egoistische Verhalten soll gtom auch noch unterstützen, indem er zu allem ja und amen sagt, die KM gewähren lässt, obwohl für ihn absehbar ist, dass sie heillos überfordert sein wird? Was konkret soll denn bitteschön gtom tun, um dem Sohn wirklich zu helfen, wenn die KM gerade dabei ist, den Kontakt zwischen Sohn und KV zu kappen?


    Ich gebe zu, dass ich keine überzeugende Lösung habe, außer sich kompetent beraten zu lassen, schriftlich Widerspruch gegen den Umzug einzulegen (wurde schon genannt) und die Unterstützung zu reduzieren auf das absolut erforderliche Minimum. Und zwar so, dass sichergestellt ist, dass das Geld auch tatsächlich dem Sohn zugute kommt und nicht die KM mit alimentiert.


    Die KM wird so handeln wie sie handelt, egal ob gtom zu allem Ja und Amen sagt oder nicht. Er wird sie nicht ändern können. Und Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe. Bei uns läuft auch vieles nicht rund. Aber der KV handelt so, wie er handelt. Ich werde es nicht ändern können, sondern mit einem Gang vor Gericht nur verschlimmern.
    Wie du schon sagst, es gibt keine Lösung in diesem Fall die zufriedenstellend wäre. Gtom kann aber durchaus in seiner Umgangszeit den Ort aufsuchen, in den sie hinziehen werden. Vielleicht in die Wege leiten, dass der Junge in einem Verein angemeldet wird oder eine gute Ergotherapeutin suchen, die Gruppentherapien anbietet. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, nach Angeboten zu schauen, die dem Kind nützen. Das ist allemal besser, als darauf zu beharren, dass die KM sich hier nicht so verhält, wie es sein müsste.

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  • Eine reelle "Chance" gibt es nur, wenn gtom den Hut in den Ring wirft und das ABR beantragt. Dazu gehört die Bereitschaft und das Konzept, die Kinder wirklich voll in den eigenen Haushalt aufzunehmen.
    Dazu gehört auch, dass die Kinder sich wenigstens ein bisschen diese Sache vorstellen können, also nicht Zeter und Mordio schreien, wenn der Verfahrenspfleger diese Sache anspricht.


    Klar ist, dass diese Sache Zeit kostet (und Geld): Es wird, wenn die Mutter nicht zurück zieht, ein Gutachter bestellt werden. Ohne geht es nicht einigermaßen rechtssicher. (Es sei denn, ein Elternteil disqualifiziert sich eindeutig).


    Ob man als Elternteil die Sache so durchziehen will? Das ist eine Güterabwägung. Wenn die Situation auch objektiv so ist, wie sie subjektiv hier dargestellt wird, allemal. Wenn objektiv deutliche Abstriche zu machen sind, ist es die Frage, ob man die Kinder wirklich "rettet" oder nur halt zu sich holt und damit andere Defizite bei ihnen bewirkt (statt fehlender Vater fehlende Mutter ...).

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich kann verstehen dass du nicht möchtest das sie umziehen, auch deine Bedenken bezüglich der Großstadt kann ich durchaus nachvollziehen, ich persönlich empfinde für Kinder das Aufwachsen auf dem Land oder in der Kleinstadt als deutlich "behüteter" und "friedlicher"


    Ihr habt ja das WM vorübergehend ausgesetzt, wäre es möglich das KM hier schon den Plan im Hinterkopf hatte, mit bestehendem WM wäre es einfacher den Umzug verhindern.


    Mal abgesehen von der Abneigung Kinder+Großstadt, was möchtest du für dich persönlich? Wie stellst du dir die Zukunft vor? In irgendeinem Thread hatte ich gelesen das du mit der UET-Rolle eigentlich ganz glücklich wärst, wenn dem wirklich so ist, lass sie ziehen, erspare den Kindern das Theater und das Gericht (die Erfolgsaussichten sind eh gering) sowie dir die Nerven und die Kohle. Wenn du ganz viel Glück hast, scheitert der Plan an anderen Dingen, Gründe wurden ja genannt.


    Wenn du aber das WM wieder ins Visier genommen hast oder bereit wärst die Kinder gänzlich zu dir zu nehmen, dann häng dich rein und tu was nötig ist.

  • Was den Junior betrifft halte ich den Umzug in eine Großstadt als Kontraproduktiv, ich muss davon ausgehen dass die KM arbeiten muss, letztendlich wird der Sohn also das Gros seines Tagesablaufes selbst gestalten, mit Diagnostiziertem ADHS, sehr aggressivem Verhalten, gestörter Sozialkompetenz sehe ich darin große Gefahren für seine Entwicklung...


    Muss nicht sein. Auch mein Neffe z.B. 12 Jahre alt, mit diagnostiziertem ADHS und gestörter Sozialkompetenz, auch mit Ritalinbehandlung, lebt in der Großststadt, beide Eltern arbeiten, und er geht auf die Ganztagsschule. So wie tausende andere Kinder auch. Er hat sich dort sogar ganz gut gemacht, da die Eltern eine Schule ausgesucht haben, die gerade ganz gut mit ADHS-Kindern konnte.


    Ich wäre auch not amused, wenn man mich einfach vor vollendete Tatsachen stellen würde.


    Andererseits bevor jetzt das Gerichtsfass aufgemacht wird würde ich mir ernsthaft noch mal die eventuellen Chancen angucken, die das ganze bietet.


    Wie ist die Schule, die die KM jetzt ausgesucht hat? Suche doch hier mal das Gespräch mit der Schulleitung, wie man mit solchen Schülern arbeitet, und guck dir das Schulkonzept an.


    Die therapeutische Betreuung in der Großstadt kann u.U wirklich besser sein, auch hier würde ich mich informieren.


    Du bist sehr frei in deiner Zeiteinteilung, könntest also gerade auch bei der relativ geringen Entfernung Therapietermine mit deinem Sohn unter der Woche wahrnehmen.


    Immer hast du beklagt, dass die KM keinen richtigen Job hat. Da ist es doch jetzt schön, wenn sie sich unabhängig von SGB2 macht, und du u.U. auch nicht mehr zur Auskunft über das Vermögen der Kinder verpflichtet bist.
    Die Zeiten die du momentan mit den Kindern hast, wären ja auch nicht eingeschränkt.

  • Immer hast du beklagt, dass die KM keinen richtigen Job hat. Da ist es doch jetzt schön, wenn sie sich unabhängig von SGB2 macht, und du u.U. auch nicht mehr zur Auskunft über das Vermögen der Kinder verpflichtet bist.


    Die KM zieht nicht um, um aus dem ALG II Bezug raus zu kommen. Steht, glaube ich, im Eingangspost. Und an der Auskunftspflicht würde es auch nicht rühren. Es geht ja um KU. Ein mögliches Einkommen der KM spielt da keine Rolle. Maximal bei Mehr- oder Sonderbedarf, den gtom eh schon freiwillig zahlt, so die KM überhaupt über dem SB verdienen kann.

  • Ich verstehe das so, dass sie dort vorhat zu arbeiten.


    Ah... Danke. Dann habe ich das falsch verstanden/gelesen... einen / keinen


    Edit: womit nochmals die Erfolgsaussichten einer gerichtlichen "Lösung" sinken.

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  • Ich verstehe das so, dass sie dort vorhat zu arbeiten.


    Ich habe auch manchmal viel vor, wenn der Tag lang ist. Aber wie plausibel ist das? Gab oder gibt es ein Vorstellungsgespräch? Mir wäre das viel zu vage,ich kann noch keinen plausiblen Grund für einen Umzug des Kindes erkennen. Wo sie hinzieht,ist ja eh ihre Angelegenheit.

  • Der Umzug erfolgt aber nicht aus Jobgründen sondern aufgrund des Wunsches der KM Distanz zu den Leuten hier im Ort zu bekommen... (Hat sie so geschrieben)


    Naja, so ganz falsch habe ich es doch nicht verstanden.


    Was stimmt denn nun?