Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.


  • OT
    Seite 12 und kein Schritt weiter.........grmpfl :tuedelue


    Doch wir sind weiter... Diese Woche hat sich einiges bewegt...


    deine eidestattliche versicherung kannst du dir sonst wohin klemmen, die ist für das gericht irrelevant und wird von mutti einfach abgestritten. fertig. der vorwurf der im raum steht: warum interessiert dich die behandlung des kindes nicht? warum kümmerst du dich dich nicht selbst beim psychologen drum rauszufinden wie die mediaktion ist? wann hast du dort aufgeschlagen und dich um irgnedwas gekümmert?


    Ich war zigfach bei Terminen, habe die Termine in der Schule und bei Psychologen wahrgenommen, war insgesamt 8x bei der Schulpsychologin bei Beratungsgesprächen, habe 7 eigene Termine bei der Kinderpsychologin in den letzten 14 Monaten wahrgenommen.
    Mit Ärzten telefoniert, die Behandlung hinterfragt.


    Zitat

    du nimmst dir irgendwelche klagen vor, erstreitest ein urteil über umgang, dann kommst du diesen nicht nach. das seit längerer zeit nicht mehr. somit kanst du dein urteil in die tonne klopfen.


    Seit November 16 ist das WM wieder ausgesetzt, Grund dafür war dass Junior weiterhin - trotz Ritalin - zigfach ausgerastet ist, seine Noten extrem schlechter wurden und die Kids immer noch hoch belastet waren.
    Diese Entscheidung habe ich als Vater getroffen um die Kids zu entlasten, da lasse ich mir auch nicht einreden das wäre Falsch. Wenn dein Standpunkt da anders ist akzeptiere ich das, nehme mir aber das Recht heraus so zu entscheiden.


    Zitat


    lass die km endlich umziehen und konzentriere dich auf dein eigenes leben. protze weiter mit deinen lgs mit geld etc rum, wenn das dein niveau ist, dann besser als garkeines. jedenfalls lieferst du keinen ansatz dafür, dass dich überhaupt irgendwas an deinen kindern kümmert.
    wenn die km will, dann wird im märz stattfinden, ansonsten kannst du dir deinen alleingang schenken. findet nicht statt. was dein kind braucht ist erziehung und das setzen von grenzen. statt ständig in die andere richtung vorwürfe fallen zu lassen, solltest du endlich anfangen dich um deine kinder zu kümmern und zwar um beide. :motz:


    Nochmal: Ich machte bisher keine Alleingänge ! Ich war beim Kinderarzt des Sohnes, habe mit dem darüber gesprochen und ihm - aus meiner Sicht - die Sachlage erklärt. Dazu habe ich ihm auch gezeigt wie sich das Verhalten des Sohnes geändert hat, ihm dargestellt dass der Sohn - entgegen der Erwartung - trotz Ritalin ausrastet, alle (!) Ausraster morgens stattfanden an den Tagen an denen er Ritalin bekommen hatte. Der Kinderarzt hat erklärt dass er auch eine Behandlung in der vorgeschlagenen Klinik bevorzuge um weitere Ursachen auszuschließen.
    Darüber habe ich einen Artzbrief und eine Überweisung in diese Klink gestern erhalten.


    Es gibt einfache Fakten die ich als Vater in den Raum stelle und Antworten erwarte:


    Warum sind seine Leistungen seit der Anwendung von Ritalin schlechter geworden?
    Warum haben sich seine Anfälle und Wutausbrüche seit der Anwendung verstärkt (sowohl Qualitativ als auch Quantitativ) ?
    Warum wurde die Tatsache dass Junior in eine Ganztagesschule wechselte nicht mit einbezogen (Änderung der Dosierung, zusätzliche Gabe nach der Wirkzeit?)


    All diese Fragen sind unbeantwortet aber nachweislich zigfach von mir gestellt worden.


    Und zur Eidesstattlichen Versicherung:


    Ich glaube nicht dass die KM sich da einfach rausreden kann. Die KM behauptete dass das Medikament in den Ferien NICHT zu geben sei, das Schreiben der Kinderpsychologin stellt das anders dar (Kann... in Absprache mit Arzt abgesetzt werden, sollte aber Situationsbedingt in den Ferien trotzdem gegeben werden...) Eine solche Absprache mit Arzt gab es nicht (auch schriftlich bestätigt) Die "Situation" bewertet bei gemeinsamer Sorge jedes ET für sich, bei den Ferien wäre also ich derjenige der die Medikation - Situationsbedingt - abwägen müsste. Dies konnte ich aber nicht da die KM das Medikament nicht herausgegeben hat.


    Dies ist auch der Richterin aufgefallen, Frage der Richterin damals an mich: Schaffen Sie es mit dem Kind auch ohne Medikament 3 Wochen Sommerurlaub zu machen? Meine Antwort: Ja, er hat bei mir sowieso das Medikament nicht weil ich es von der KM nicht bekomme. Alle Umgänge fanden bisher ohne Medikament statt ohne dass der Sohn Ausraster hatte, daher kann ich mit dem Sohn auch 3 Wochen Sommerferien machen...


    Daraufhin sagte die Richterin: Wenn es nicht klappt gehen sie mit dem Sohn alleine zur Kinderpsychologin und holen sich das Medikament, das steht ihnen als Vater zu, sie brauchen keine Zustimmung der KM !


    lg Thomas


    lg Thomas

  • was dein kind braucht ist erziehung und das setzen von grenzen. statt ständig in die andere richtung vorwürfe fallen zu lassen, solltest du endlich anfangen dich um deine kinder zu kümmern und zwar um beide. :motz:


    Woher willst du wissen dass ich mich nicht kümmere? Woher willst du wissen dass ich nicht erziehe oder Grenzen setze?


    Du machst eine Ferndiagnose meines Verhaltens aufgrund deiner Wahrnehmung dessen was ich schreibe. Anhand des geschriebenen machst du dir ein Bild von mir, dieses projezierst du auf meine Erziehung der Kinder...


    Sorry, darüber kann ich nur lachen... Weil ich Vermögend bin unterstellst du dass die Kinder keine Erziehung genießen? Du weißt wie wir unseren Tag verbringen? Du kennst die Grenzen und die Art der Erziehung?


    lg Thomas

  • Nur mal zum Überlegen: ich als Kind hätte die Aussetzung vom WM so verstanden : jetzt leben die Stiefkinder bei ihm. Jetzt braucht er uns nimmer. Jetzt ist kein Platz mehr für uns.


    Das haben wir mit den Kids entsprechend kommuniziert. Beide Kinder haben ihre eigenen Zimmer behalten, wir haben die Kinder gefragt ob es in Ordnung sei wenn meine LG hier wohnt und beide haben dem zugestimmt.
    Ich hatte eher Angst dass die Beutekinder sich benachteiligt fühlen weil diese derzeit nur einen Raum im Haus haben...


    Meine LG hat die Kids ja auch alle 14 Tage beim KV, das konnten wir so hinbiegen dass es passt, d.h. wir haben die Kids im Wechsel, dafür zwar garkein Kinderfreies Wochenende, aber für die Kids ist das entspannter und wir haben damit kein Problem...
    Außerdem haben wir beide unsere Familien in der Nähe, können also auch mal Abends weg gehen, ihre Familie nimmt dan Tochter und meine Eltern passen auf meine Kids auf...


    lg Thomas

  • Nur mal zum Überlegen: ich als Kind hätte die Aussetzung vom WM so verstanden : jetzt leben die Stiefkinder bei ihm. Jetzt braucht er uns nimmer. Jetzt ist kein Platz mehr für uns.


    Damit hast du genau die Kernfragen der Sorgerechtskriterien angesprochen. :daumen


    Was mit Stabilität, Kontinuität, Erziehungsfähigkeit, Bindung der Kinder, der Wille der Kinder, Erziehungsstil der Eltern, Bindungstoleranz, usw. gemeint ist, wird allgemein als Kindeswohl bezeichnet.


    Ich habe viel weiter vorne diese Punkte angesprochen....und von gtom darauf nur Fragen geerntet.
    Mit zeigt das: Der Krieg mit der KM beschäftigt ihn mehr als das Wohl der Kinder.
    Da er das nicht erkennt, oder nicht erkennen will, sind seine Handlungen einzig dem Ziel untergeordnet, die ev. Fehler der KM aufzudecken und an die große Glocke zu hängen. Er will, möglichst von allen Seiten bescheinigt, das angebliche Fehlverhalten der KM als Ursache für alle Probleme deklarieren, damit er selbst eine reine Weste beanspruchen kann.
    Eine Diskussion mit so einem Menschen ist sinnlos.


    Jedem halbwegs vernünftig denkenden Menschen sollte bewusst sein, was Kinder nach einer Trennung der Eltern in besonderer Weise brauchen. Halt, Geborgenheit und Stabilität, ich nenne das verkürzt Nestwärme, weil ich den Begriff passender finde, sind das a + o.


    Für besonderen Unfug und auch ausgesprochen rücksichtslos halte ich es, wenn man Kindern so kurz nach einer Trennung eine Next vorstellt, die auch noch Beutekinder mit in die Beziehung bringt.
    Mich wundert es überhaupt nicht, wenn ein ev. vorbelastetes Kind dann so auffällig ausrastet, wie das der Sohn von gtom praktiziert.


    Jetzt doktern ne Menge Leute an dem Jungen herum, Medikamente kommen zum Einsatz und jeder hat ne eigene Meinung.
    gtom wird erst Ruhe geben, wenn all diese Leute ihm offiziell bescheinigen, dass das Verhalten des Jungen auf den Fehlern der KM beruht. Dann wird er sie einstampfen und kann sich die entsprechenden Urteile eingerahmt an die Wand hängen.
    Das ist sein Ziel und nur dieser Gedanke treibt ihn um.


    LG
    Joachim

    Einmal editiert, zuletzt von bay-of-russel ()

  • Sorry, sag mal seit ihr echt so blauäugig Thomas????????


    Jetzt wollt ihr auf Happy Family machen mit 4 Kindern und bislang legt ihr die WE so das ihr immer nur 2 habt??


    Wie naiv seit ihr eigentlich????


    Du kannst jetzt noch so blumig schreiben Rücksicht, blablubb - ne pure Bequemlichkeit für euch Olle! Anstatt immer zu proben wie es ist mit allen 4 trennt ihr die Kinder!


    Ihr werdet nie ne Familie, kriegt ja jetzt schon die Bedürfnisse der Kinder nicht hin oder die Arbeit die 4 machen, ihr geht überall den Weg mit der geringsten Arbeit.


    Ich habe zwei Beutejungs und meine zwei eigenen und von Anfang an haben wir NIEMALS die Kinder getrennt und nur so sind wir zu ner Familie geworden!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Na ja, ich denke, das ist am Anfang gar nicht das Dümmste. Erstmal.
    Da gibts keine Reibereien, keine Eifersüchteleien usw. Und man kann sich erstmal auf DIESES eine Geschwisterpaar konzentrieren.
    Es hat schon auch Vorteile. Für alle.
    Wichtig ist, dass die Kinder wissen, da gibts ne Frau mit 2 Kindern, die auch dort wohnen.
    Die haben auch Vater und sind da halt auch alle 14 Tage.


    Mittelfristig ist das natürlich keine Lösung, man kann dauerhaft keine 2 Leben führen sozusagen.
    Außerdem gibts ja auch "Brennpunkte" wie Urlaube usw.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Ich habe zwei Beutejungs und meine zwei eigenen und von Anfang an haben wir NIEMALS die Kinder getrennt und nur so sind wir zu ner Familie geworden!


    Ist doch prima, wenn das für Dich so funktioniert hat. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das in der Praxis auch immer so funktionieren kann oder muss. Vielleicht gibt es auch andere Wege, die aber ebenso zu einem guten Ziel führen. Oft weiß man erst im Nachhinein, was gut ist / war. Wie man so schön sagt: der Weg entsteht beim Gehen.

  • Das ist nur ne Zeitverschiebung tanimami. Und hier sollen ja die Kinder schnellstens zu gtom kommen, wo haben die denn da Zeit den Ernstfall zu proben.


    Mit den Kindern steht und fällt jede Beziehung und je später man die Kinder "zusammenschmeißt" umso mehr gaukelt man allen Beteiligten was vor.


    Ich rede nicht von vorstellen nach einer Woche, aber spätestens beim zusammenziehen müssen alle mit dabei sein. Und das ist hier nicht erfolgt und wie gesagt die Eifersüchteleien und Reibereien kommen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Stimmt schon Elin, aber so schnell wird das hier nicht gehen mit dem Zusammenziehen. Also ich sehe das zumindest so.


    Ich bin mir auch nicht sicher, ob man den "Ernstfall" proben muss. So wie es ist, ist es dann. Wenn sich die Kinder nicht verstehen würden - mal angenommen - ändert eine Erprobung auch nichts.
    Sie werden es wohl so hinnehmen müssen.
    Es ist eine Wunschvorstellung, dass sich auch leibliche Geschwister immer verstehen müssen. Und trotzdem leben sie jahrelang miteinander.


    Wichtig ist an der Stelle immer der Zusammenhalt der Erwachsenen. Wenn es da bröckelt, kommen schnell die Kinder dazwischen. Das stimmt.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!


  • Warum sind seine Leistungen seit der Anwendung von Ritalin schlechter geworden?
    Warum haben sich seine Anfälle und Wutausbrüche seit der Anwendung verstärkt (sowohl Qualitativ als auch Quantitativ) ?
    Warum wurde die Tatsache dass Junior in eine Ganztagesschule wechselte nicht mit einbezogen (Änderung der Dosierung, zusätzliche Gabe nach der Wirkzeit?)


    Irgendwo hast du geschrieben, dass dein Junior ohne R. mehr aufdreht, bzw. vermutet das die KM genau deshalb nicht wollte, das er in deiner Obhut Ritalin bekommt, damit er alles kurz und klein haut.
    :Hm


    Ich hab mal "gehört" Ritalin wäre für Nicht-ADHS'ler nichts anderes als ein Aufputschmittel, weshalb es auch gern von gestressten Studis und Hausfrauen genommen wird. Deshalb unterliegt es auch dem Betäubungsmittelgesetz.
    Grundsätzlich bin ich immer dabei, wenn jemand sagt: Mein Kind hat ADHS, der/die braucht das und es wirkt. Irgendwann sorgt nicht mehr nur die Krankheit für eine unschöne Kindheit, sondern auch die massiven Schulproblem und was vermutlich noch schwerer wirkt: die soziale "Vermeidungsstrategie" unter Gleichaltrigen, sprich soziale Ausgrenzung. Hab ich indirekt schon selbst miterlebt, irgendwann haben die Kinder keinen Bock mehr auf jemanden der total unberechenbar ist, und bei dem sie um "Leib&Leben" fürchten.


    Aber was der Stoff bei einem 10jährigen bewirkt der garnicht die Indikation dazu hat, möchte ich nicht wissen. Unter Umständen ist euer Sohn deshalb auffällig geworden, weil an ihm wie an einem Affen rumgezerrt wird, die Eltern sich die Köpfe einschlagen und scheinbar absolut nicht fähig sind, ihre Beziehungsprobleme auszufechten, ohne die Kinder massiv mit reinzuziehen. Und dann: "Ah, ADHS, rein damit".


    Also, was dann nu?

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Das ist nur ne Zeitverschiebung tanimami. Und hier sollen ja die Kinder schnellstens zu gtom kommen, wo haben die denn da Zeit den Ernstfall zu proben.


    Mit den Kindern steht und fällt jede Beziehung und je später man die Kinder "zusammenschmeißt" umso mehr gaukelt man allen Beteiligten was vor.


    Ich rede nicht von vorstellen nach einer Woche, aber spätestens beim zusammenziehen müssen alle mit dabei sein. Und das ist hier nicht erfolgt und wie gesagt die Eifersüchteleien und Reibereien kommen.


    Liebe Elin,


    hier irrst du. gtom will doch ein großes Haus bauen. In dem können sich dann alle aus dem Weg gehen. Alternativ gibt's verschiebbare Mauern.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Die Trennung der Eltern war Mitte 2015 - soweit ich das nachvollziehen kann.


    Ich finde es nachvollziehbar und verständlich, dass man da nicht bei den ersten Unstimmigkeiten losprescht und ABR oder ASR beantragt. Schließlich ist das ja eine ziemlich große Entscheidung, die man nicht mal eben zwischendurch trifft.


    Ganz ehrlich! Ich bin 3 Monate nach der Scheidung (nicht erst Trennung) hier in dem Forum gelandet. Ich musste mir erst mal ein "Deutsche Abkürzungen für Alleinerziehende"-Wörterbuch zulegen um halbwegs zu verstehen, worum es hier geht! Wer befasst sich schon mit Sorgerecht wenn er sich trennt? Ich trenne mich ja nicht von den Kids! Ich trenne mich von meiner Partnerin! Es war für mich gar nicht vorstellbar, dass es so geartete Streitigkeiten auch nach einer Trennung (die ja eigentlich den Konflikt beenden sollte) gibt.


    Wie stellt man sich das vor? Da geht einer hin und kauft sich Sorgerechts-Bücher, setzt sich in einen Sessel, liesst, während sie ihm einen Kaffee bringt und dann geht er hin und sagt: "Du ich lass mich scheiden, beantrage dieses und Jenes. Hier sind Termindaten für Mediationsgespräche, Umgangszeiten und Unterhaltsberechnungen nach Düsseldorfer Altbier-Tabellen."

  • Doch wir sind weiter... Diese Woche hat sich einiges bewegt...

    es hat sich garnichts bewegt - du redest die km schlecht und kümmerst dich um garnichts. oder hast du deinem kind mittlerweile messer und gabel bei gebracht oder wie man schleifchen macht?


    Ich war zigfach bei Terminen, habe die Termine in der Schule und bei Psychologen wahrgenommen, war insgesamt 8x bei der Schulpsychologin bei Beratungsgesprächen, habe 7 eigene Termine bei der Kinderpsychologin in den letzten 14 Monaten wahrgenommen.
    Mit Ärzten telefoniert, die Behandlung hinterfragt.

    aha und hast du noch nicht gemerkt, dass dir ein schulpsychologe nichts helfen kann? du hast nix weiter gemacht als leuten auf den kranz zu gehen, die behandlung in frage zu stellen und dir zu wünschen dein kind ruhig zu stellen mit einem medikament das nicht hilft.


    Seit November 16 ist das WM wieder ausgesetzt, Grund dafür war dass Junior weiterhin - trotz Ritalin - zigfach ausgerastet ist, seine Noten extrem schlechter wurden und die Kids immer noch hoch belastet waren.
    Diese Entscheidung habe ich als Vater getroffen um die Kids zu entlasten, da lasse ich mir auch nicht einreden das wäre Falsch. Wenn dein Standpunkt da anders ist akzeptiere ich das, nehme mir aber das Recht heraus so zu entscheiden.

    richtig das wm ist beendet, weil es nichts ist worauf das kind positiv reagiert. die meisten kinder wollen auch ein zuhause und nicht ein hin und her-gezerre der eltern, damit diese ihre rechte bekommen. das kind braucht einen anker und ein zuhause, den hat es bei mutti. die entscheidung das wm zu erstreiten, war nicht zum wohle deiner kinder - sondern um mutti was zu beweisen. ausgesetzt hast du es, weil dir die kinder zuviel sind. ob du das siehst oder nicht, ist völlig egal. du hast zu deinem wohle entschiede, nicht zu dem der kinder.


    Nochmal: Ich machte bisher keine Alleingänge ! Ich war beim Kinderarzt des Sohnes, habe mit dem darüber gesprochen und ihm - aus meiner Sicht - die Sachlage erklärt. Dazu habe ich ihm auch gezeigt wie sich das Verhalten des Sohnes geändert hat, ihm dargestellt dass der Sohn - entgegen der Erwartung - trotz Ritalin ausrastet, alle (!) Ausraster morgens stattfanden an den Tagen an denen er Ritalin bekommen hatte. Der Kinderarzt hat erklärt dass er auch eine Behandlung in der vorgeschlagenen Klinik bevorzuge um weitere Ursachen auszuschließen.
    Darüber habe ich einen Artzbrief und eine Überweisung in diese Klink gestern erhalten.

    siehst du? ritalin macht das kind aggro, darum nimmt es das wohl nicht mehr. darum setzt die mutter das aus. du kannst gerne einen arztbrief der km zeigen. ohne ihre zustimmung geht das kind in keine klinik. hast du ihn mal gefragt, was er möchte? hast du einmal emotional irgendwas gemacht, was deinen sohn stolz macht? bis dato lehnst du ihn nur ab. du willst ihn loswerden. erst in einem internat, nun in eine klinik. was das bei deinem kind auslöst, tangiert dich zu keiner zeit. das du einen kleinen menschen vor der nase hast, der durch dich nur als gestörter und störfaktor wahrgenommen wird, interessiert dich garnicht. der sohn wird kaputt gemacht durch euch als eltern.

    Es gibt einfache Fakten die ich als Vater in den Raum stelle und Antworten erwarte:

    Warum sind seine Leistungen seit der Anwendung von Ritalin schlechter geworden?
    Warum haben sich seine Anfälle und Wutausbrüche seit der Anwendung verstärkt (sowohl Qualitativ als auch Quantitativ) ?
    Warum wurde die Tatsache dass Junior in eine Ganztagesschule wechselte nicht mit einbezogen (Änderung der Dosierung, zusätzliche Gabe nach der Wirkzeit?)

    - ja warum ist das so? mal versucht dein verhalten mit reinzusetzen? mal das kind selbst gefragt was los ist?
    - mal darüber nachgedacht, dass die medikation garnichts für das kind ist und es ihm nix hilft?
    - weiterhin darüber nachgedacht, dass kind überhaupt kein adhs hat - also auch garnicht gestört ist? - wurde hier mehrfach erwähnt. aber das tangiert dich garnicht. kind ist gestört und adhs ist die simpelste methode kind ruhig zu stellen.
    problem an der sache ist aber: kind lässt sich nicht ruhig stellen und die sache wirkt nicht, wie du gerne hättest.

    All diese Fragen sind unbeantwortet aber nachweislich zigfach von mir gestellt worden.

    glaub ich nicht, denn du tust: nichts

    Und zur Eidesstattlichen Versicherung:

    Ich glaube nicht dass die KM sich da einfach rausreden kann. Die KM behauptete dass das Medikament in den Ferien NICHT zu geben sei, das Schreiben der Kinderpsychologin stellt das anders dar (Kann... in Absprache mit Arzt abgesetzt werden, sollte aber Situationsbedingt in den Ferien trotzdem gegeben werden...) Eine solche Absprache mit Arzt gab es nicht (auch schriftlich bestätigt) Die "Situation" bewertet bei gemeinsamer Sorge jedes ET für sich, bei den Ferien wäre also ich derjenige der die Medikation - Situationsbedingt - abwägen müsste. Dies konnte ich aber nicht da die KM das Medikament nicht herausgegeben hat.

    doch sie sagt es wie es ist. der arzt wird das so mit ihr abgesprochen haben. das wäre auch völlig normal, dass ritalin abgesetzt wird in stressfreien zeiten. denn das medikament ist ziemlich gefährlich für wachstum und organe - es ist pures gift. der körper soll somit entlastet werden und das kind muss lernen ohne diese mittel zu leben.


    deine versicherung kannst du also in die tonne klopfen - die ist völlig wertlos und die km muss sich überhaupt nicht rechtfertigen. an stelle der km, würde ich dich punkt für punkt ablaufen lassen u. dich auf durchzug schalten. kümmer dich erstmal um einiges und dazu gehört die km als vollwertigen menschen zu sehen, sie als gleichwertigen partner zu sehen und deine sinnfreien alleingänge zu unterlassen. tue mal was für die kinder. :wand

    Dies ist auch der Richterin aufgefallen, Frage der Richterin damals an mich: Schaffen Sie es mit dem Kind auch ohne Medikament 3 Wochen Sommerurlaub zu machen? Meine Antwort: Ja, er hat bei mir sowieso das Medikament nicht weil ich es von der KM nicht bekomme. Alle Umgänge fanden bisher ohne Medikament statt ohne dass der Sohn Ausraster hatte, daher kann ich mit dem Sohn auch 3 Wochen Sommerferien machen...

    Daraufhin sagte die Richterin: Wenn es nicht klappt gehen sie mit dem Sohn alleine zur Kinderpsychologin und holen sich das Medikament, das steht ihnen als Vater zu, sie brauchen keine Zustimmung der KM !

    lg Thomas

    lg Thomas

  • gtom: im Grunde genommen stellst du hier immer wieder Fragen, die hier schon beantwortet wurden. Ich habe das Gefühl, dass deine Wahrnehmung ..... sagen wir mal, anders ist. Du liest und antwortest auf bestimmte Postings und beantwortest sie auch nicht direkt oder für mich schlüssig. Du folgerst daraus Dinge, die sonst niemand erwartet.


    Ich vermute, daraus schließend, das dir das auch in deinem Umfeld rund um die Kinder, EX, Psychologen, Kindergärten, Anwälte etc.pp. passiert. Selbst die Tatsache, dass du in Therapie bist, scheint darauf keinen Einfluss zu haben. Man erkennt keine Entwicklung. In deiner Wahrnehmung machen alle alles falsch. Nicht nur die Ex. Alle!


    Schade, dass du da was nicht erkennen magst/kannst....

  • aha und hast du noch nicht gemerkt, dass dir ein schulpsychologe nichts helfen kann? du hast nix weiter gemacht als leuten auf den kranz zu gehen, die behandlung in frage zu stellen und dir zu wünschen dein kind ruhig zu stellen mit einem medikament das nicht hilft.


    Das widerspricht völlig meiner Darstellung, und du widersprichst dich selbst hier...


    Im November 2016 wurde - nachdem vorher einige gemeinsame Termine beim Kinderpsychologen waren - von den ELTERN gemeinsam beschlossen diese Ritalinbehandlung zu beginnen.
    Die Behandlung begann im Dezember 15, ab Januar 2016 habe ich das Medikament NICHT erhalten, d.h. immer Montags und Dienstags war der Sohn ohne Ritalin in der Schule.


    Dann kam es zu dem Streit ob die KM das Medkament herausgeben muss, ab August wurde es an mich heraus gegeben...


    Nach längerer Anwendung habe ich dann festgestellt dass a) seine Leistungen in der Schule schlechter wurden, er aber in der Schule, nach Ansicht der Lehrer, einfacher zu händeln wär und b) seine Ausraster zunahmen und diese NUR an den Tagen waren an denen er das Medikament eingenommen hatte...


    Das ist meine Beobachtung, es lässt sich anhand der Zeugnisse und der Einträge im Hausaufgabenbuch auch nachvollziehen. Neben den Subjektiven Kriterien gib es also auch Objektive...


    Nach meiner Auffassung ist es eben so dass das Medikament NICHT bei seinen Aggressionen hilft und auch nicht die Leistungen des Sohnes verbessert indem die "gewünschte" Wirkung - Konzentrationssteigerung - zum tragen kommt.



    Und das darf ich als Vater nicht hinterfragen???



    D.h. ich soll mich nach der KM richten, ihm das Medikament so geben wie es die KM für richtig hält?


    An wen soll ich mich bitte wenden um Informationen über das Verhalten des Sohnes zu bekommen wenn die KM diese nicht rausrückt?


    Ich beobachte den Junior selbst, versuche auch herauszufinden WIE ich ihm helfen kann...


    Gestern haben wir uns hin gesetzt und ich habe ihm Schach beigebracht... Er saß 2 Stunden hochkonzentriert da, ohne Nervosität, fuhr sich nicht ständig durch die Haare und hat innerhalb kurzer Zeit das verstanden... Seitdem haben wir 6 Partien gespielt, ohne Ritalin !


    Ich erkenne kein ADHS Kind in solchen Situationen....


    Und ich sehe es als meine Pflicht als Vater solche Dinge zu hinterfragen...


    Da ist es mir völlig egal ob ich der KM oder den Beteiligten damit auf den "Kranz" gehe oder nicht...



    lg Thomas

  • :rolleyes2: Wenn er so konzentriert ist dann hättest ihm gleich mal Messer und Gabel nahe bringen sollen.


    Und wieder nur ein Beweihräucherungsposting wie toll du bist und alles richtig machst...........


    Lies dir immer wieder die letzten Postings vom Sponge und bay of russel - im übrigen sind das MÄNNER die da schreiben 8) - und verinnerliche mal was die dir sagen, das Frauen bei dir nix zu melden haben, wissen wir ja zur Genüge.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()


  • Nach längerer Anwendung habe ich dann festgestellt dass a) seine Leistungen in der Schule schlechter wurden, er aber in der Schule, nach Ansicht der Lehrer, einfacher zu händeln wär und b) seine Ausraster zunahmen und diese NUR an den Tagen waren an denen er das Medikament eingenommen hatte...


    Er ist leichter zu händeln, hat aber mehr Ausraster? D.h. er ist für gewöhnlich ruhiger, aber flippt streckenweise richtig aus?


    Unter Umständen wäre das etwas, was bei einer Verhandlung auch anzusprechen wäre. Bei wieviel Psychologen wart ihr denn?
    Wie war er denn so drauf als ihr noch zusammen gewesen seit? November 2015 war ja nur wenige Monate nach der Trennung, wenn ich das richtig sehe.