Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Damit würde er sich lebenslang von ihrem erratischen Verhalten abhängig machen?


    Wenn die beiden das Spiel so weiter treiben - ja.


    Sie von ihm - er von ihr. So ein Spiel geht ja nur, wenn beide mitspielen.


    Einer muss damit aufhören. Ich glaube nicht, dass das geht, indem Tom Vorschläge macht, auf die die Mutter eingehen kann oder auch nicht. Die beiden sind nicht kompromissfähig. Noch nicht jedenfalls. Sie schaffen es ja noch nicht mal, sich an bei Gericht ausgehandelte Vereinbarungen zu halten.

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Ich glaube nicht, dass das geht, indem Tom Vorschläge macht, auf die die Mutter eingehen kann oder auch nicht.


    Wie denn dann? Ich finde schon, dass es gtom's Aufgabe ist, immer wieder solche konstruktive Vorschläge zu machen, wenn es denn erforderlich ist (für das meiste sicher nicht), und zwar mit dem Blick auf seine Kinder. Dies erfordert allerdings, dass er die Bedürfnisse der Kinder sieht und sich in diese Richtung (mehr als bisher) engagiert. An materielle / wirtschaftliche / finanzielle Bedürfnisse denke ich da zu allerletzt.

  • Ob sie das muss oder nicht, ist m. E. völlig unerheblich. Vielleicht muss sie das aus ihrer eigenen Wahrnehmung heraus. Vielleicht ist sie gefangen in ihren Handlungsmöglichkeiten.


    Ich finde nicht, dass das unerheblich ist.


    Falls sie den Vater zum Beispiel aus ihrer eigenen Wahrnehmung heraus für drogenabhängig hält - möglich ist ja alles - sollte sie nicht im gleichen Atemzug die Kinder zu ihm bringen. Das wäre verantwortungslos.


    Falls sie sich so in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt fühlt, dass nur noch die Diffamierung des Vaters ihrer Kinder übrig bleibt - obwohl sie weiß, dass das nicht stimmt - , ist das ebenfalls verantwortungslos.


    Sowas ist extrem provozierend und verletzend. Aber nicht unerheblich.

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Wie denn dann?


    Einer von beiden muss sich komplett zurück ziehen. Bis so was wie Elternebene überhaupt mal möglich ist.


    Ich würde Tom raten, die Mutter umziehen zu lassen.

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Ich finde nicht, dass das unerheblich ist.


    Es wäre aber gut für die Kinder, wenn die ständige Bewertung ihres Verhaltens (Du beschreibst das m. E. treffend als verantwortungslos) ein Ende hat. Es bringt nichts, weil sie eben nur die Verantwortung tragen wird, die sie tragen kann. Deshalb ist die einzige Option, dass gtom sich maximal unabhängig von ihr macht und sich darum kümmert, seine Verantwortung den Kindern gegenüber, so gut er es eben kann und möchte, wahrzunehmen. Ganz konkret: Essen mit Messer und Gabel beibringen, für die Kinder dasein, Qualitätszeit mit den Kindern verbringen und ihre Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen (nicht unbedingt: erfüllen). Ihnen zu vermitteln: bei mir habt Ihr Halt und Sicherheit und sicherstellen, dass sie das auch spüren. Jeder Gedanke an die KM ist einer zuviel.

  • Einer von beiden muss sich komplett zurück ziehen. Bis so was wie Elternebene überhaupt mal möglich ist.


    Ich würde mich vom Gedanken komplett verabschieden, dass so etwas wie eine Elternebene auch nur ansatzweise möglich ist. Es muss auch ohne gehen.

  • Ich würde mich vom Gedanken komplett verabschieden, dass so etwas wie eine Elternebene auch nur ansatzweise möglich ist. Es muss auch ohne gehen.


    Sehe ich auch so.


    gtom
    Auch die weiteste Reise beginnt mit einem ersten kleinen Schritt.
    Jetzt überleg' Dir mal das Ziel, den Weg, den ersten Schritt


    Und dann geh' los :strahlen

  • So...


    eben kam die EMail von der Kinderpsychologin wegen der Ritalin- Dosierung und Anwendung...


    Jetzt habe ich das in der Hand was noch gefehlt hat.


    Punkt 1: Das Medikament soll während der Schulzeit auch übers WE genommen werden, nicht nur an den Schultagen.
    Punkt 2: Absetzen des Medikamentes (vorzugsweise) in den Schulferien in Absprache mit dem Arzt einhergehend mit einer Diagnostik in dem Zeitraum.


    Die Absprache gab es nicht, genausoweig wurde in dem Zeitraum eine Diagnostik durchgeführt (zum Glück war der Junior da noch Privat versichert, ich kann also anhand der Rechnungen nachweisen dass in dem Ferienzeitraum kein Arztbesuch erfolgte.


    Dies widerspricht völlig der eidesstattlichen Versicherung der KM.



    lg Thomas

  • Es wäre aber gut für die Kinder, wenn die ständige Bewertung ihres Verhaltens (Du beschreibst das m. E. treffend als verantwortungslos) ein Ende hat


    Ja, das sehe ich genau so. Das muss man aber erst mal schaffen (können). Und nach allem, was gTom hier immer wieder erzählt, glaube ich nicht, dass ihm das ohne längerfristige Hilfe gelingen wird.
    Er ist vielleicht nicht stark genug, das alles so wegzustecken. Er hat vielleicht noch lange nicht genug Abstand zur Mutter und seiner Beziehung mit ihr. Er hat vielleicht mit sich selbst zu kämpfen und weiß oder merkt das nicht mal.


    Eine solche Veränderung im eigenen Verhalten kann man nicht auf Knopfdruck erzwingen und sagen:" So, ich hab das jetzt eingesehen und ab morgen mache ich das anders. Und auch äußere Einflüsse spielen jetzt keine Rolle mehr, ich mache mich ab sofort davon frei und bleibe bei meinem neuen Verhalten."


    Sowas klappt doch nicht...




    Es muss auch ohne gehen.



    Oder so.
    Aber auch dafür müssen gewisse Voraussetzungen erst einmal geschaffen werden.

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
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  • Eine Elternebene ist bei mir und meinem Ex leider auch nicht möglich. Damals habe ich viel Zeit und Energie darauf gesetzt, es zu versuchen, mit Vermittlern, mit Dritten von der Erziehungsberatungsstelle und vom Jugendamt. Beim Jugendamt ist er ausgerastet und hat die Sachbearbeiterin angeschrien, meinte, sie sei so dumm wie ich, und alle Sozialen steckten eh unter einer Decke und würde gemeinsam versuchen, ihn fertig zu machen. Die Sachbearbeiterin reagierte gelassen, ich fands immer eher peinlich. Laut meinem Ex wäre ich Alkohoikerin, dauernd bekifft, gehe mit jedem Mann ins Bett, vernachlässige die Kinder und hätte eine schwere Persönlichkeitsstörung, so dass ich eine Gefahr für die Allgemeinheit wäre, außerdem würde ich mit den Kindern bald in der Gosse landen, da ich rein gar nichts auf die Reihe bekäme. Diese Aussagen seinerseits waren natürlich grundlos, nichts von seinen Prophezeiungen hatte sich bewahrheitet.


    Nach Jahren das Fazit, dass mir beide Stellen geraten haben, es sein zu lassen, und empfohlen haben, den Kontakt auf Elternebene wie einen Geschäftskontakt zu sehen, und dies nur schriftlich zu tun.
    Ex hat sich zwar anfangs geweigert, nach mehreren Wochen Telefonterror ( ja, fünf Anrufe pro Stunde über mehrere Wochen, ohne den AB zu besprechen erlebe ich als übergriffig) ohne Reaktion meinerseits doch angefangen, mit mir schriftlich zu kommunizieren.
    Keine E-Mail ohne persönliche Spitzen gegen mich, aber ich habe gelernt, das zu überlesen.
    Und oft, wenn ich meinte, es klappt ganz gut, und er war doch sehr freundlich, kam wieder ein Hammer.


    Je älter die Kinder werden, umso weniger ist Kommunikation zwischen uns notwendig, bzw. nur noch selten, die Kinder haben Smartphones und Emailaddressen, er kann mit ihnen auch direkt kommunizieren, will er bloß meistens nicht.



    Was ich dir empfehlen kann, ist ein Buch namens "Schluss mit dem Eiertanz", danach dachte ich mir, ich kann einiges besser verstehen.




    Und meine ehrliche Meinung - ich würde an deiner Stelle schauen, dass die Kinder ganz oder so viel wie möglich bei mir sind; Wechselmodell war doch eh schon durch.



    LG Jona

  • Eine solche Veränderung im eigenen Verhalten kann man nicht auf Knopfdruck erzwingen und sagen:" So, ich hab das jetzt eingesehen und ab morgen mache ich das anders. Und auch äußere Einflüsse spielen jetzt keine Rolle mehr, ich mache mich ab sofort davon frei und bleibe bei meinem neuen Verhalten."


    Sowas klappt doch nicht...



    Stimmt, ich stecke das nicht einfach weg, ich benötige auch Unterstützung, mache selbst ne Therapie, führe Gespräche, werde von meiner Familie unterstützt und auch von meiner LGin...


    Es gibt auch Tage an denen ich gerne alles hinwerfen will, mir überlege hier alles zu verkaufen und nach Südafrika zu gehen... Dann verdränge ich diese Gedanken, freue mich auf das WE mit den Kids...
    Ich habe auch Freude am Leben, kann lachen, mit Freunden was unternehmen, bin wieder verliebt...


    Je weniger Kontakt ich zur Ex habe desto besser geht es mir... Wenn da nicht die ständigen Vorwürfe und Unterstellungen wären... Dann platzt mir manchmal der Kragen, ich schreibe mir meine Wut von der Seele und gut ist... Das bringt mich auch ein wenig runter wenns mal wieder eskaliert...


    So bin ich halt, ich mag es nicht Probleme auf die lange Bank zu schieben, wenn mir was nicht passt dann sag ich das...


    Und manchmal zweifle ich wirklich ob ich ein guter Papa bin, überlege mir ob an den Unterstellungen und Vorwürfen was dran ist...


    Letzte Woche kam Beutekind zum mir, nahm mich in den Arm und fragte warum ich nicht sein Papa sei, oder Tochter die mich in den Arm nimmt und mir sagt dass ich der beste Papa im Universum bin... Das baut wieder auf...


    lg Thomas

  • Am Besten liest du die Vorwürfe und Unterstellungen nicht. Das sind die Sätze, die treffen und man sich wirklich fragt, stimmt das. Natürlich ist es auch schwer das nicht zu lesen......aber es bringt nichts....es verhärtet nur noch die Fronten .....
    lass es sein, lese es nicht mehr, schreib nichts mehr zurück.......jeder sollte das selber aufarbeiten, was in der Beziehung falsch gelaufen ist......KM ist noch nicht so weit, wird es vielleicht auch niemals sein.......


    Du kannst nur für dich schauen, wo dein Anteil ist.......Kommunikation sollte nur noch die Kinder betreffen, alle Stellen wissen ja mittlerweile, das KM nicht für ernst genommen werden kann. PUNKT


    Das Gericht glaubt dir......also Ziel setzen und Schritte festlegen, mit dem Kleinsten anfangen - hast du ja schon getan.....Kinder nicht aus den Augen verlieren, was KM wie und wann macht, sollte dich nicht mehr tangieren.....deiner Schreibweise nach, tut es das aber noch gewaltig. DA solltest du evt. auch mal hinschauen mit deinem Therapeuten......


    es ist auch alles sehr einseitig, weil man die Meinung und die Sichtweise der KM nicht weiß.....außerdem ist alles auch sehr vielschichtig und die Verletzungen müssen auch gewaltig sein.


    PS.
    Ich muss sagen, ich komme hier wieder in ein Gefühl der Ambivalenz.....und ich hasse das Gefühl.....es ist so wie nichts richtiges und nicht falsches.....so zwischen drin und überhaupt nicht klar.....und nichts ist wichtiger als Klarheit.....also für mich.

  • ....und nichts ist wichtiger als Klarheit....


    Ja. In einem Internetforum aber schlicht unmöglich :frag


    Im Gegenteil, man kennt in der Regel nur eine Seite, die natürlicher Weise sehr subjektiv vorgetragen wird.


    Dann kommen die persönlichen Erfahrungen/Verletzungen der einzelnen User des Forums dazu. Und das ganze wird einmal ordentlich durchgemischt.
    Wer dann noch klar durchsieht, ist ein Held!

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    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...

  • Ja. In einem Internetforum aber schlicht unmöglich :frag
    Im Gegenteil, man kennt in der Regel nur eine Seite, die natürlicher Weise sehr subjektiv vorgetragen wird.
    Dann kommen die persönlichen Erfahrungen/Verletzungen der einzelnen User des Forums dazu. Und das ganze wird einmal ordentlich durchgemischt.




    Wer dann noch klar durchsieht, ist ein Held!

    eigentlich geht es auch nicht darum, dass WIR hier klar sehen, sondern gtom sollte sich klar werden und Klarheit erlangen.

  • wenn du nur einen klitzeklitzekleinen Bruchteil deiner Zeit, die du hier im Netz verbringst für die Förderung eurer gemeinsamen Kinder aufwenden würdest...



    dann....





    wäre mir echt wohl


    Mima

  • Und ??? :hae:


    lg von overtherainbow :rainbow:


    Und?


    In diesem Konflikt geht es im Endeffekt nur um eines:


    Wie werden die völlig unterschiedlichen Darstellungen der KM und mir vom Gericht gewertet? Was ist letztendlch "Wahr"?
    So, und da liegen wir ganz weit auseinander, in allen (!) Bereichen...


    DAS ist der Grund warum es eskaliert, DAS ist der Grund warum wir nicht miteinander können und warum die Kids auch so hochgradig unter der Situation leiden...


    Gestern Abend hat mich die KM angerufen und ist völlig ausgerastet....


    "Lass uns in Ruhe", "du warst nie als Vater da", "kümmerst dich nicht um die Hausaufgaben" "holst die Kids monatelang nicht ab"... "Du lässt uns nicht in Ruhe, ständig Anzeigen, Lügen auf dem Jugendamt"...
    DAS ist ihre Wahrnehmung der Situation, so nimmt es die KM tatsächlich wahr, sie glaubt daran... Die Kinder standen neben ihr, haben geweint.


    Ich musste gestern weinen weil die Kids das alles wieder mitbekommen haben...


    Was soll ich als Vater machen?


    Wie soll ich damit umgehen dass die Ritalingabe doch anders Verordnet ist als es die KM dargestellt hat?


    Die KM hat mir schriftlich mitgeteilt dass Junior das Medikament bei mir nicht benötige, zum Antrag in dem Sommerferien hat die KM eine Eidestattliche Versicherung abgegeben dass Zitat "Die Gabe von Ritalin während der Ferienzeit zu keinem Zeitpunkt angeordnet sei und somit das Medikament nicht an den Kindesvater herauszugeben ist, das Medikament ist lediglich an den Schultagen einzunehmen"


    DAS ist die "Wahrheit" die die KM dem Gericht an Eides statt mitgeteilt hat.


    Nun habe ich erstmals schriftlich von der Kinderpsychologin das Rezept im Originaltext erhalten: "Das Medikament ist durchgängig zu verabreichen, Morgens eine Tablette 18mg" "In Absprache mit dem Arzt kann das Medikament vorrübergehend abgesetzt werden falls Nebenwirkungen wie z.b. Schlaflosigkeit oder Appetitlosigkeit auftreten...."


    So, und jetzt?


    Auf der einen Seite eine KM die das Medikament während der Schultage gibt, angeblich über die WE nicht und auch in den Ferien nicht. Dies hat sie auch so dem Gericht dargestellt (Eidesstattliche Versicherung!).
    Dann kommt Junior ausserhalb der vereinbarten Zeit zu mir, hat Samstags und Sonntags das Medikament - entgegen der Darstellung der KM - genommen und in den Ferien gibt sie es mir nicht heraus, begründet dies mit einer Eidesstattlichen Versicherung.



    Was meint Ihr was ein Richter dazu sagt?


    Was passiert jetzt wenn ich mit dem Rezept und der eidesstattlichen Versicherung aufs Gericht gehe?


    Welche Antwort wird die KM dem Gericht auf die - berechtigte - Frage geben WARUM sie mir das Medikament NICHT aushändigt und falsche Angaben zur Verabreichung macht???


    Was denkt ihr WARUM die KM das macht?


    Ich habe da eine Vermutung:


    Die KM kennt den Junior, sie weiß dass er - ohne das Medikament - sehr schwer händelbar ist, er aufdreht und oft die Situation eskaliert.
    Ich vermute dass die KM versucht die Zeit in der die Kids bei mir sind für mich "stressiger" zu gestalten...


    Ein anderer Grund fällt mir gerade nicht ein...


    lg Thomas

  • Boah, Tom, was soll diese Unterstellung jetzt?
    Hör endlich auf zu heulen! KM hier, KM da...


    Fang deine Sätze doch mal mit "Ich werde, ich plane, ich tue..." an. Ändere deine Perspektive, deinen Fokus. "Auftragen, polieren!" ;)

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ja, ich beantrage das ABR,


    gehe heute morgen mit der Eidesstattlichen Versicherung und dem Rezept aufs JA und dann sehen wir mal wie die auf diese - nun nachweisbare - Kindeswohlgefährdung reagieren...


    Dann muss ich die Erziehungshilfe kontaktieren, die KM hat gestern gesagt ich solle die Kinder von der Schule abholen, im Titel und in der Umgangsvereinbarung steht aber 16 Uhr ?
    Das muss noch geklärt werden, nicht dass die Kids vor der Schule stehen und KM ist nicht da oder aber die KM ist da und ich auch dann wird wieder unterstellt ich stalke sie...


    Im nächsten Schritt werden wir das FamG anschreiben wegen der falschen eidestattlichen Versicherung und diesen Sachverhalt klären.
    In der nächsten Woche dann AWO mal "vorfühlen" wie die neue Sachbearbeiterin "tickt" und dann wird die KM in ihre Einzelteile zerlegt.... Dann kommen alle Punkte auf den Tisch und wir werden sehen wie sie darauf reagiert...
    (Vermutlich wird sie sofort umziehen und wieder mit Terror reagieren)


    Zeitgleich werden wir sie mit einer Unterlassungsklage "belästigen" und ab jetzt jeden Schritt von ihr beobachten... Anwalt ist jetzt bereit, er sagt er hat jetzt genug in der Hand los zu legen...


    Montag geht Eilantrag auf Übertragung der Gesundheitssorge der Kids an das Gericht.


    lg Thomas

  • So, ich wiederhole mich mal:






    Bei besagtem Telefonat kann man nur auflegen, niemand hat etwas davon, wenn du dir solche Anwürfe seitens KM anhörst.


    Bei Gericht interessieren Fakten, ein Plan, wie es in Zukunft laufen soll, keine Diskussionen, was einer von euch mal gesagt, getan oder gemacht hat.
    Falls KM vor Gericht auch mit so einem Schmäh kommt, mach dir eine Liste wann die Kinder bei dir waren, wann wichtige Termine beim Arzt oder Psychologen waren, aber doch nix a la "sie kam und hat sich die Inliner aus meinem Schuppen genommen".