Teenie-Beziehung und Geld

  • Mich würde mal interessieren wie Ihr das seht bzw. wie Ihr Euere Kinder in dieser Hinsicht erzieht.


    Meine Eltern, v.a. mein Vater hat mich so erzogen, dass ich mich nicht von einem Jungen einladen lassen soll (ich habe auch immer genug Taschengeld bekommen), um "nichts schuldig zu sein".... in gewisser Weise habe ich das so an meine Tochter weiter gegeben und ihr immer gesagt, dass sie für sich selber zahlen soll.


    Jetzt hat sie mit 16 einen 17-jährigen Freund, der im Gegensatz zu ihr als Schülerin aber im 2. Jahr Ausbildung ist und somit viel mehr Geld zur Verfügung hat als sie.


    Meine Freundin hat zwei Söhne und erzieht diese ganz nach der "alten Schule", d.h. der Mann zahlt und wenn er es sich nicht leisten kann, dann kann er nicht mit seiner Freundin ins Kino gehen etc.


    Sie war total entsetzt als sie von meiner Einstellung gehört hat und meinte, dass sie da der Freund ja total vor den Kopf gestoßen vorkommen muss, wenn die Freundin ablehnt und selber zahlen möchte.


    Ich bin jetzt total hin und her gerissen.....


    Aber es war ja nun auch Weihnachten.... als es im Vorfeld um Geschenk ging hat er das Thema angesprochen und ein Limit vorgeschlagen (20 €).... meine Tochter meinte dann, dass das etwas wenig ist, denn da findet man schlecht was und sie haben sich auf 30 € geeinigt.
    Tja, Ende vom Lied war, dass er für das Geschenk 80 € ausgegeben hat ! Klar, erhat das Geld.... aber ich finde es nicht fair!


    Sehe ich das zu eng?

  • Ich bin ja ein Quoten-Freund - bei Teenager und auch sonst.


    Wer einläd macht das i.d.R. gerne und erwartet keine Gegenleistung.
    Aber man findet ja immer eine Gelegenheit - er zahlt die Kinokarten - sie Popcorn?


    Irgendwie muss man seinen Lifestyle ja anpassen an beide Welten.


    Was machst du, wenn du einen Mann mit 100.000k ek oder mehr kennenlernst?
    Da "muss" man sich auch mal einladen lassen.

  • Ich finde, die Jugendlichen sind alt genug, das untereinander zu klären.


    Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, mich da einzumischen.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo


    Persönlich habe ich nichts gegen "Gentlemen" und bringe dem Junior durchaus bei, Türen aufzuhalten, Damen den Vortritt zu lassen und was heute so alte Schule heißt. Was das Bezahlen für die Mädels angeht, gilt für mich: Wer einlädt bezahlt. Verabredungen sind nicht zwangsläufig Einladungen.


    Deine Tochter ist schon älter und kann das sicher in ihrem Sinne und so, dass sie sich damit wohl fühlt regeln. Man schuldet nicht jedem, der bezahlt etwas. Und man bezahlt nicht, um im Gegenzug etwas zu erwarten.


    Gruß

  • Ich finde es wichtig, dass du deiner Tochter aufzeigst, dass mit Geldgeschenke auch Erwartungen mit eingehen können. Bei ihrem fixen freund würde ich mir weniger Sorgen machen. Aber sie muss wissen, dass sie sich nicht kaufen lassen soll. Allerdings würde ich das eher bei kurzzeit Bekanntschaft als Gefahr sehen.

  • Klar ist es noch mal ein Unterschied, ob ich gezielt jemanden ins Kino einlade oder ob man gemeinsam ins Kino geht....
    Aber als "armer" Schüler kann man halt nicht so oft was unternehmen wie ein Azubi, der ca. 700,- € mtl. zur Verfügung hat. Da sehe ich das "Problem".


    Klar, so kann es einem als Erwachsenen auch gehen, aber ich denke, da hat man mehr Lebenserfahrung, um diese Entscheidung zu treffen.


    Und es ist sicher auch ein Unterschied, ob man mal von seinem festen Freund eingeladen wird oder von Zufallsbekanntschaften.


    Das war eben auch etwas, was mich so schockiert hat.....


    Letztes Jahr war meine Tochter mit einer Freundin auf dem Oktoberfest und die ist mit 15 € losgezogen.... dafür bekommt man grad mal eine Maß Bier.... das war`s!
    Kommentar darauf war: "Mehr Geld brauch ich nicht, denn ich find dann schon jemanden, der zahlt"


    Sorry, aber sowas geht doch garnicht, oder???


    Und dann wundern sich die Mädels, wenn danach was passiert.... klar, das ist kein Freibrief, aber doch auch kein Wunder, wenn sich die angetrunkenen Männer falsche Hoffnungen machen.....

  • Bei mir ist das Teeniealter ja noch weit weg, aber.....


    Ich finde es nicht ungewöhnlich, wenn deine Tochter zur Wiesn geht und sich einladen läßt. Du hast schon recht, es könnte auch eine Gegenleistung erwartet werden. Aber wer von den dort anwesenden ist denn am Ende des Tages dazu noch in der Lage ;-). Es ist relativ normal, dass die jungen Mädels sich da zu Hauf einladen lassen und ich denke, die meisten gehen beso***en nach Hause, aber auch unbeschadet.


    Ich war früher auch so wie du. Ich habe mich nicht einladen lassen. Aber warum?? Irgendwie Quatch fand ich im Laufe der Zeit. Warum soll man sich als Frau nicht einladen lassen dürfen? Aus der "Emanzenphase" sind wir schon wieder raus und wenn ein Mann/Junge mehr Geld zur Verfügung hat, warum sollte man es sich dann nicht auch gönnen, wenn er partizipieren läßt?? Außerdem kann man ja im Vorfeld klären, ob bzw. das man selbst bezahlen möchte.


    Atme mal tief durch und überlege, ob du dich der Zeit etwas anpassen kannst. Es ist heutzutage wieder völlig ok, wenn man sich als Frau einladen läßt und man geht damit auch keinerlei Verpflichtungen ein.

  • Meine Meinung dazu: ganz unabhängig von Geschlecht (srollen ) ist ein bisschen Sensibilität für das Thema "Annehmen" und "Geben" schon wichtig.
    Man kann in beide Richtungen doll vom Pferd fallen. Kann jemand kaum etwas annehmen, kann das anstrengend oder sogar verletzend sein.
    Grenzt das Annehmen an Ausnutzen, ist das auch nervig oder unhöflich.
    Das richtige Verhältnis lässt sich nicht pauschal definieren: es ist von der Beziehung, der Ausgangssituation und dem eigenen Gefühl dazu abhängig.
    Ich könnte auch nicht auf ein Fest gehen und mich nur einladen lassen. Wenn das für jemanden anderen ok ist, dann auch gut. Allgemeingültigkeit gibt es da nicht.
    Deshalb finde ich es gut und richtig, dass du dieses Thema mit deiner Tochter besprichst. Es darf sie ruhig stören, dass sich ihr Freund z.B. nicht an die Absprache hinsichtlich des Weihnachtsgeschenkes hält.
    Entscheidend ist: sie sollte sich gut fühlen mit dem Arrangement. Und ihr Freund Idealerweise auch.

    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."


    Georg Christoph Lichtenberg

  • Sehr interessante Frage...


    Da lernt Töchterchen einen Azubi lernen der über etwas mehr Geld verfügt als sie selbst...


    Kann es sein dass ihre Entscheidung diesen Freund überhaupt erstmal kennen zu lernen per se schon anhand seiner Gesamterscheinung bzw Eindruckes erfolgte?



    Was ist wenn der nächste Freund dann 28 ist, ihr gefällt und die nächste Einladung z.B. ein Urlaub auf die Malediven wäre?
    Würde Sie ablehnen?


    Mal so in die Runde der Frauen...


    Wenn ihr zwei Männer kennenlernt, beide Sympathisch, beide vom Charakter ähnlich, beide sehen gut aus und ihr versteht euch mit beiden gleich gut...


    Einer lädt euch mit den Kids ins Disneyland mit 3 Tagen Luxushotel ein, der andere um die Ecke zur Pommes Bude ohne Kinder...


    Wer hätte die besseren Chancen und sind wir nicht alle ein wenig korrupt?


    Nur mal so als Denkanstoß...


    Und wie hat Töchterchen darauf reagiert als sie das 80€ Geschenk bekommen hat? Ablehnend? oder hat sie sich doch gefreut?


    lg Thomas

  • Möglich ist alles, von superspendabel über ausgewogen bis hochnotgeizig. Wie man damit umgeht gehört zu den vielbeschworenen Erfahrungsschatz zum Thema Partnerschaft. Und es hört ja da nicht auf: Unter Freunden, Kollegen, AG/AN, gibt es ja auch ein Geben/Nehmen. Muss man alles selbst lernen, da kann man als Eltern nur beratend daneben stehen. Es hängt zu sehr von der eigenen Persönlichkeit ab, was man daraus macht. Und wieviel oder wenig man aushält.


    Ich hatte auf meine alten Tage ein "Nichts annehmen wollen.". Ganz neue Erfahrung, man glaubt kaum wie nervig das ist. Keine Einkommensfrage, sondern Ansichtenunterschiede. Das fing schon bei Kopfschmerztabletten und Taschentüchern an, bis hin zu wahnwitzigen 50 Cent. Ich finde das nicht gentlemanlike, sondern habe mich massiv in meiner Person eingeschränkt und gekränkt gefühlt. Bis irgendwann dann ein "Dann gibt's eben garnichts!" draus wurde :bldgt:. Wüßte jetzt nicht, wie mich jemand hätte anleiten können, damit umzugehen.

  • Damit hätte ich erhlich gesagt auch ein Problem..


    Wir bezahlen z.b. im Restaurant grundsätzlich eine GESAMTRECHNUNG, d.h. nicht jeder zahlt sein Essen sondern die Rechnung kommt auf den Tisch und jeder wirft was dazu... Kinder werden ausgenommen...


    Irgendwann stellt man dann fest dass einzelne damit ein Problem haben und nicht mehr kommen, andere sehen das total Entspannt...


    Selbst wenn ich heute die Ex mit den Kids dabei ist werfe ich i.d.R ihren Anteil mit auf den Tisch... Keine Ahnung warum aber es ist letztendlich Egal.. Hauptsache man hatte einen schönen Abend...


    lg Thomas

  • gtom


    Der der sich schlau macht und das beste Kindercafe ums Eck raussucht. Und dann auch gerne mit getrennter Rechnung. Der Typ der kurz nach dem Kennenlernen mit Disneyland wäre weg vom Fenster. Der würde mir angst machen. Aber liegt wohl an meinem Männergeschmack. So ein Gehabe würde mich gleichermaßen belustigen und verängstigten.

  • Meinen Söhnen habe ich beigebracht, dass es durchaus schön ist, wenn er sie ab und zu einlädt, aber nicht immer. Auch auch er darf sich ruhig mal von ihr einladen lassen, ohne sein Ansehen als "Kavalier", so er denn Wert drauf legt, als solcher zu gelten, zu verlieren. Da die Freundinnen der Jungs bisher finanziell immer auf dem gleichen Level waren (Bafög halt), war das eh nie großartig das Thema. Und da die Freundinnen inzwischen jahrelang die gleichen sind, scheint ihr Umgang mit diesem Thema für sie zu funktionieren.


    Bei meiner Tochter läuft es anders. Sie studiert und hat entwprechend wenig Geld. Er hat ausgelernt, verdient voll und möchte dementsprechend Geld ausgeben. Gerne auch für beide und da greife ich gtoms Spruch "sind wir nicht alle ein bisschen korrupt?" auf. Mein Töchterlein hat viel von mir: Er darf schon mal mehr bezahlen - immerhin hat er es ja. Aber sie nimmt nichts an, was über das gehen würde, was sie nicht auch selbst bezahlen kann. Und da sie das i.d.R. auch tut, heißt das: Urlaub auf Billigniveau (nix mit Luxushotel im Disneyland) und Essen bestenfalls beim "normalen" Italiener oder eher tatsächlich die Pommes/Pizza/Döner an der Bude bzw. für ihn Kochen im Studentenwohnheim auf dem Zweiplattenherd mit Einkauf beim Discounter. Ihm passt es nicht immer, aber sie legt Wert auf Unabhängigkeit.



    Selbst wenn ich heute die Ex mit den Kids dabei ist werfe ich i.d.R ihren Anteil mit auf den Tisch...


    Ich persönlich habe keinerlei Probleme mit Geben und Annehmen-können, bin auch ziemlich entspannt beim Thema Teilen oder Nicht-nachrechnen-wollen. Aber ich habe Probleme mit Menschen, die mit Geld um sich werfen und damit angeben.

  • Ich habe im Leben eines gelernt...


    Die Einschätzung was "angeberisch" ist, was "mit Geld um sich werfen" bedeutet, wieviel "Luxus" als angemessen gilt usw, ist abhängig vom sozialen Kontext...


    Dabei gibt es keine festen Grenzen, wer z.b. in München im P1 verkehrt hat ein anderes Verhältnis zu "angemessen" als in der Dorfdisco um die Ecke...


    Wenn also Töchterlein sich einladen lässt dann wäre der Longdrink für 8€ in besagter Dorfdisco angemessen, im P1 ist es u.U. die Flasche Dom Perigon für 500€...


    Der Kontext macht es, nicht die Summe... D.h. der Fussballer der mit 10mio € Jahresgehalt lebt hat einen anderen Maßstab für "Angemessen" als der Arbeiter der mit 1300€/Monat nach Hause geht, beide leben innerhalb ihrer Grenzen, beide haben die gleichen Probleme und müssen entsprechend Haushalten...


    Gefährlich wird es erst wenn Töchterlein sich an der Summe orientiert und den Menschen darum herum ausblendet... Das muss sie lernen, nichts anderes...


    lg Thomas



  • Diesen Satz kann jetzt auch nur wieder jemand sagen, wo Geld keine Rolle spielt..... sorry!


    Wenn ich Essen gehe, muss ich aufs Geld schauen.... habe mein Hauptgericht und ein Getränk.... andere essen mit Vorspeise und Nachspeise, Aperitiv, Kaffee danach etc. .... das kann ich nicht aufteilen..... und ich mir nicht leisten.....
    Und ich hab trotzdem meinen Spaß!



    Und zu Deinem vorherigen Post:
    Nein, Tochter hat sich ihren Freund nicht danach ausgesucht, dass er schon Azubi ist und Geld hat, denn das hat man ihm nicht angesehen.... wie denn auch???
    Außerdem ist das doch in dem Alter (mit 16/17) ganz normal, dass manche noch zur Schule gehen und andere eine Ausbildung angefangen haben....


    Und Tochter ist, glaube ich, garnicht bewußt, wie teuer das Geschenk war.... sie hat sich nur darüber gefreut....


    Und Dein Vergleich mit der Einladung hinkt....
    Nach Disneyland sind die Kinder mit eingeladen, zur Pommesbude nicht!
    Hätte ich jetzt andersrum erwartet.... der eine lädt mich alleine zum teuren Urlaub ein und der andere mich mit Kindern zur Pommesbude...
    Es zählt nämlich nicht das Geld, sondern der, der mich MIT Kind nimmt!!!

  • Bin ich froh, dass meine Tochter nicht im P1 verkehrt (noch dürfte sie da mit 16 ja auch garnicht rein)....


    Ich geh mal davon aus, dass da so Typen sind, wie Du, Tom....
    Die bestellen dann teuren Champagner, aber wissen nicht mal wie man ihn schreibt.


    Da bleibe ich lieber unter meinesgleichen.... und hoffe, meine Tochter auch....

  • Das der Mann immer alles zu bezahlen hat (wie es deine Freundin ihren Söhnen beibringt) finde ich absolut antiquiert. Genauso wenig würde ich immer darauf bestehen meinen Kaffee oder sonstwas selber zu zahlen. Ein Zwischending finde ich gut. Mit meinen Bekannten/Freunden habe ich es immer so gehalten: grundsätzlich gehen Rechnungen getrennt, aber wenn mal einer den anderen einladen möchte, ist das auch okay. Da war es egal ob der Gutverdiener mich zum Essen im Steakhouse einlädt oder ich ihn auf eine Pizza und ein Bier. Die Motivation dahinter finde ich wichtig. Wenn nur eingeladen wird, weil man sich etwas davon verspricht oder etwas dafür erwartet, dann wäre das für mich ein großes Problem, ich lass mich nicht kaufen (egal mit was).

  • Ja, so sehe ich das als Erwachsener auch..... aber es geht mir ja hier um "arme" Schüler.... mit 30,- € Taschengeld im Monat (was laut Tabelle für dieses Alter angemessen ist).


    Mit 30,- € kann ich vielleicht mal grad für zwei Personen Pizza und je ein Getränk zahlen... dann ist ALLES weg. Und dann???


    Daher kann ich meine Ausgangsfrage nicht unbedingt mit der Einstellung von uns Erwachsenen vergleichen.....
    Genausowenig, dass ich dann sage, ok... er zahlt Restaurant, ich koche dafür für ein romantisches Dinner.... (da ist ja dann Mama zu Hause)....



    Und was mir noch einfällt zu der Anmerkung, dass man sich bei so Veranstaltungen wie Oktoberfest o.ä. ohne Geld vergnügen kann, denn man findet schon jemanden, der zahlt....
    Was ist mit K.o.-Tropfen? Schon allein deswegen würde ich mir nicht von einem Fremden ein Getränk hinstellen lassen.... wer weiß, was da drin ist....


    Ich bin vielleicht viel zu vorsichtig, aber es passiert zu viel Schreckliches!

  • Das stimmt, aber das kann dir auch bei einem Getränk passieren, dass du selbst bezahlt hast. Die kommen ja immer ran ans Getränk, weil es auf dem Tisch steht und nicht immer darauf aufgepasst wird.


    Ich bleibe dabei, dass es ok ist eingeladen zu werden. Ergänze nun aber noch, dass man sich damit auch wohlfühlen muss und zwar dauerhaft. Klar ist es anfangs super, wenn man ständig kostspielige Sachen macht, aber auf Dauer ist es unbefriedigend, sicher auch für deine Tochter Amnida.


    Und zu Thomas kann ich sagen:
    Stell dir die von dir geschilderte Einladung zum Urlaub /Pommesbude einfach andersrum vor. Frau mit Geld lädt dich armen, alleinerziehenden Schlucker ein. Wie wäre deine Wahl?

  • Die jungen Leute klären das heute ziemlich gut untereinander, sehe ich zumindest bei meinem älteren Sohn, der ist fast 17 und bezahlt oder wird auch schon mal eingeladen, das hält sich hervorragend die Waage.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.