Unterhalt und Einkommen der Kinder

  • Im August wurde Klage auf Unterhaltsauskunft seitens der KM eingereicht. Bisher hatte ich freiwillig 785€ Unterhalt bezahlt.


    Kommt also doch alles nicht ganz überraschend, und ließe sich locker aus der Welt räumen, wenn der TE tatsächlich den Höchstbetrag der DDT zahlen würde.


    [quote='gtom','index.php?page=Thread&postID=2066487#post2066487']Internat lehnt die KM - wie zu erwarten - ab.


    Wir werden bis zum Schuljahresende auf ein "normales" Betreuungsmodell umstellen, d.h. die Kids sind alle 14 Tage übers WE bei mir.



    Dieses Modell habt ihr auch schon, wenn ich das richtig gelesen habe im ersten Halbjahr 2016 praktiziert.


    Ich finde so kann man eigentlich nur von einem WM auf dem Papier sprechen. Die Mutter hat schon erhebliche Mehrkosten.


    Du kannst es dir doch leisten, ich verstehe hier wirklich nicht das WARUM?

  • Wieviel KU sollte denn ein ET überwiesen bekommen, der nur 50% betreut - nach der Ganztagsschule unter der Prämisse, dass Klamotten, Vereine und alle anderen Extras bereits bezahlt sind?

  • Der TS wirft ja seiner Ex jetzt schon vor sie würde sich nicht genug kümmern weil die Ex die Kinder in einer Ganztagsschule hat!



    Hat er nicht geschrieben, dass sie sich geeinigt haben aufgrund der Schwierigkeiten der Kids, dass jetzt das Standartmodell praktiziert wird. Wo ist also von der KM nur eine 50% Betreuung?


    In diesem Faden, und das ist der zeitlich aktuellere, schreibt TS, dass das Wechselmodell praktiziert wird. Was in anderen alten Fäden steht, ist für die Frage dann erstmal egal. Ich gehe dabei davon aus, das TS in diesem Faden von Tatsachen schreibt. Wenn ich ihm eine Lüge unterstellen muss, brauche ich gar nicht erst anfangen zu diskutieren, oder?


    Also, unter oben stehender Eckdaten... wieviel Kohle braucht Mutti/ sollte Mutti bekommen?

  • Dennoch übernimmt der Vater sämtliche "Nebenkosten", die an sich im Unterhalt drin sind. Die Frage, inwiefern er für den Lebensstandard der Mutter verantwortlich ist, ist absolut legitim. Die Alternative im Interesse der Kinder wäre, zum Vater zu wechseln und die Mutter zu besuchen. Dann kann diese auch Vollzeit arbeiten, sich fortbilden - für die Rente vorsorgen. Denn als Gesellschaft ist es auch nicht fair, eine nicht gemachte Ausbildung zu tragen.


    Aber so langsam wird das eine sozialpolitische Diskussion. Wie viel und wie lange muß der Reiche den Armen unterstützen, nur, weil er es eben aus Sicht des Ärmeren kann. Wie viel Bildung und Arbeitsaufnahme kann der Reiche dem Armen zumuten? Und wo pendeln sich die jeweiligen Nachkommen ein?


    Gruß

  • Und wieviele Menschen müssen mit einer gemachten Ausbildung aufstocken?


    Bah ist das abwertend all denen gegenüber die darauf angewiesen sind, also alle die so leben gebt eure Kinder den Exen, ihr seit schlechte Eltern. :kotz

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Also, unter oben stehender Eckdaten... wieviel Kohle braucht Mutti/ sollte Mutti bekommen?


    Wenn Mutti Kohle braucht, dann soll sie sich diese selbst in ausreichendem Maße besorgen. Wenn die Kinder Unterhalt benötigen, ist hier m. E. alles mit einzurechnen, was die Kinder an laufenden Kosten bereits finanziert bekommen. Es ist nicht einzusehen, warum die KM sich hier auf Kosten anderer (der Solidargemeinschaft oder eben des KV) ernährt. Bei Tieren und Pflanzen gibt es dafür einen Begriff ... wie war der gerade nochmal? Lassen wir das, es würde sowieso zu weit führen.

  • Wieso geht man davon aus, dass Muddi das Geld für sich will?


    Sie läßt lediglich den KU prüfen und nicht, ob sie Anspruch auf Unterhalt hat.


    Und vielleicht ist es ein bißchen OT, aber wer zwingt dem TS Zusatzleistung zu erbringen, da ist es doch normal, bei all den Goddis, dass Mama prüfen läßt, ob der generelle KU sich erhöht, wenn doch so viel da ist.


    Ganz ehrlich würde unser KV jetzt sagen nöö Zusatzleistungen gibt es nicht mehr, würde ich ihn auch neu berechnen lassen, da er es ja kann. Im Namen für die Kinder, denn wir ein User schon schrieb hübsche Möbel kann man nicht essen.

  • Wieso geht man davon aus, dass Muddi das Geld für sich will?


    Man geht nicht davon aus, man fragt hier im Forum nach. Und ich bin sicher, dass uns gtom dazu seine Sicht der Dinge darlegen kann.


    da ist es doch normal, bei all den Goddis, dass Mama prüfen läßt, ob der generelle KU sich erhöht, wenn doch so viel da ist.


    Warum ist das normal? Kann denn die KM darlegen, warum der Unterhalt für die Kinder nicht ausreicht? Sollte dahinter stehen, dass die KM mehr will, weil mehr da ist, dann kann man sich schon fragen, ob sie das tatsächlich für die Kinder möchte oder eigentlich für sich selbst. Falls sie es für die Kinder möchte, dann finde ich es legitim, dies so abzusichern, dass das Geld auch tatsächlich bei den Kindern bleibt.

  • Es ist nicht einzusehen, warum die KM sich hier auf Kosten anderer (der Solidargemeinschaft oder eben des KV) ernährt. Bei Tieren und Pflanzen gibt es dafür einen Begriff ... wie war der gerade nochmal? Lassen wir das, es würde sowieso zu weit führen.


    Leute, jetzt geht's ein bissl weit, oder? Es gibt genügend Menschen die sich diese Situation nicht ausgesucht haben.


    Und das sage selbst ich, erziehe mein Kind komplett allein ohne Gelder aus öffentlichen Töpfen, geh in VZ arbeiten, zahle artig Unterhalt fürs andere Kind und bekomme für das bei mir lebende von der KM genau nix!


    Und wer sagt dass sich Mutti hier ein Luxusleben für lau finanzieren lassen will? Wissen wir doch nicht.

  • Mein Stand der Dinge ist, dass bei einem Wechselmodell monatliche Unterhaltszahlungen entfallen. Hat sich da dran etwas geändert oder bin ich falsch informiert?


    Das ist das, was im allerersten Post steht:


    Zitat

    Ich zahle derzeit (bei einem WM) nicht unerheblich Unterhalt und übernehme fast alle zusätzlichen Leistungen (Kleidung, Spielsachen, Möbel, Vereine etc...)


    Nicht mehr und nicht weniger.


    Etwas OT: ja, ENTSCHULDIGUNG, aber ich kenne durchaus Frauen / Mütter, die es überhaupt nicht einsehen, auf mehr als Minijob-Basis (wenn überhaupt) zu arbeiten. Da wird einem heute Dieses erzählt und 8 Wochen später Jenes zum Teil völlig Gegenteiliges. Hauptsache frau kann nicht arbeiten. Der Ex bzw. KV (eine "richtige" Beziehung gab es in dem mir bekannten Fall auf den ich anspiele, bekanntlich nicht) zahlt ja - bis an die Grenzen des Möglichen. Mir ist neulich übrigens von der KM von Gatterichs Sohn Arroganz und Eingebildetsein vorgeworfen worden. Kann ich sehr gut mit leben... so lange mich diese Frau in Ruhe lässt und nicht immer wieder versucht, mich zu manipulieren und für ihre Interessen und Zwecke einzusetzen :cursing::cursing::cursing: .
    Was ich sagen will: nicht alle Mütter entsprechen dem gängigen Idealbild der liebenden Mutter. Manchen (nicht allen) geht es nicht zuletzt auch (und das ist sehr vorsichtig formuliert) um knallharte finanzielle Erwägungen.

  • Der Kindesunterhalt wird nach Einkommen ermittelt. Liegt der außerhalb der Düsseldorfer Tabelle ist man nicht befreit, sein Einkommen nun nicht mehr offen zu legen. Natürlich hat man dieses offen zu legen und zwar alle 2 Jahre. Liegt das Einkommen außerhalb der Düsseldorfer Tabelle, zahlt man logischer Weise noch mehr. Darauf hat die Kindesmutter ein Recht im Namen der Kinder.
    Eine Frage stellt sich noch für mich. Der Junge ist doch derart auffällig, dass dieser ins Internat sollte. Du hast das Wechselmodel aufgegeben, weil es dem Kind nicht gut tat, was ich Dir auch hoch anrechne. Die Mutter kann dann wohl kaum voll arbeiten, um dieses verhaltensauffällige Kind aufzufangen. Sie kann es nicht schaffen mehr Geld zu verdienen. Steht ihr dann nicht vermutlich auch Betreuungsunterhalt zu. Es ist wohl kaum dem Kindeswohl dienlich, wenn hier die Mutter Vollzeit arbeiten gehen soll, um ihren Bedarf zu decken. Bei ausgeglichenen Kinder ok, aber Dein Sohn ist stark verhaltensauffällig.
    Sicherlich kann man hier auch der Meinung sein, soll die Mutter doch malochen, die Frage ist nur, wenn Mutter Vollzeit arbeiten gehen würde, tut das dann den Kinder noch gut. Und Du bist ja sicherlich sehr daran interessiert, dass es den Kindern, dort wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben, auch gut geht. Dafür sind nicht Millionen notwendig, aber eine Mutter, die Kraft und Zeit für Eure gemeinsamen Kinder hat. Das Internat wäre Dir schließlich etliche Tausend Euro im Monat Wert gewesen. Nun ist das Kind wahrscheinlich viel besser aufgehoben. Ist Dir das nichts Wert?
    Was sehr schade für die Kinder ist, dass wenn die Mutter aufstockende Leistung erhält, logischer Weise der Kindesunterhalt mit angerechnet wird, da alle drei eine Bedarfsgemeindschaft bilden. Somit wird die Mutter indirekt auch vom Kindesunterhalt leben müssen, bevor sie Leistung erhält. Aber wie ich schon schrieb, wenn die Mama für ihre Kinder da sein möchte, bleibt ihr da gar kein anderer Weg übrig.
    Sei nicht so abwerten und verhast auf die Kindesmutter, versuche für Deine Kinder eine glückliche Lösung zu finden. Den ersten Schritt hast Du ja schon gemacht, in dem Du Deinem Sohn die Chance gegeben hast, Ruhe einkehren zu lassen. Du verfügst doch über reichlich Geld, da kommt es vielleicht nicht unbedingt auf den einen oder anderen Taler an. Viel wichtiger ist doch, dass Dein Sohn diese Verhaltensauffälligkeiten einstellt, wenn er das mit Hilfe seiner Mutter schafft, wäre das doch viel mehr Wert, als auf irgendwelchen Beträgen rumzureiten. Wie geht es eigentlich Deinem Jungen? Kommt er mit der derzeitigen Situation schon besser klar? Aber in der Kürze der Zeit, lässt sich das bestimmt noch nicht absehen, oder?

  • Der Kindesunterhalt wird nach Einkommen ermittelt. Liegt der außerhalb der Düsseldorfer Tabelle ist man nicht befreit, sein Einkommen nun nicht mehr offen zu legen. Natürlich hat man dieses offen zu legen und zwar alle 2 Jahre. Liegt das Einkommen außerhalb der Düsseldorfer Tabelle, zahlt man logischer Weise noch mehr. Darauf hat die Kindesmutter ein Recht im Namen der Kinder.


    Ich habe etwas anderes in Erinnerung. Wer den Höchstsatz nach DDT zahlt, geniesst meines Wissens eine etwas andere Position als die übrigen anderen armen Schlucker. Will ein BET mehr als Maximum, muss meines Wissens nach BET erstmal darlegen, warum mehr von Nöten ist. Ein Selbstläufer ist das keineswegs und "logischer Weise" noch mehr als Max ist alles andere als logisch.


    Damit dürfte dann auch erstmal der Auskunftsanspruch entfallen, wenn nicht vorher dargelegt wird, warum das Maximum an Kohle immer noch nicht reicht. So habe ich jedenfalls die Regeln dieser Phantasietabelle verstanden. Ihr dürft mir gerne anders lautende Urteile nennen.

  • Also, ich habe es oben irgendwie blöd zitiert, aber laut TE zahlt er 785 Euro Unterhalt. Dies ist nicht der Höchstsatz der DDT, mit dem er sich nun leicht die Auskunftsklage vom Hals halten könnte!


    Das WM wurde auch laut TE im ersten Halbjahr 2016 nicht durchgeführt, so habe ich es verstanden, und jetzt wieder im Einvernehmen aufgehoben, weil wohl doch mehr Ruhe auf der Elternebene reinkommen soll. Aktuell wenn man die Beiträge liest wurde also vereinbart, bis Schuljahresende kein WM zu leben.


    Ferner ist mir auch noch nicht ganz klar, ob denn die teuren Sportarten, die die Kinder beim KV betreiben überhaupt bei der KM betrieben werden können.


    Welche Vereinsbeiträge sind hier überhaupt gemeint?


    Zur Kleidung: In einem der ersten Beiträge beklagt der TE er bekäme keine Kleidung ausgehändigt.


    Ich ging jetzt davon aus, jeder Elternteil sorgt selbst für Kleidung in seinem Haushalt.


    Ich verstehe hier wirklich nicht was das Problem für den KV ist, tatsächlich den Höchstsatz zu zahlen, und sich die ganze Auskunftsklage zu sparen!

  • Ich verstehe die Ex nur zu gut, dass sie den Antrag auf Unterhaltsberechnung gestellt hat. Wo ist da dein Problem? Vielleicht will die Ex nur den Unterhalt haben, der ihr für die Kinder zusteht.


    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie dein "ich zahle mehr als ich müsste" nicht mehr hören kann. Sie geht arbeiten und gut ist.

  • Wieso nimmst du dir nicht einfach für eine Stunde einen Anwalt der dich genau über deine Frage aufklären kann ?


    Was euer beider Elternverhältnis angeht finde ich es schwierig da ein "Urteil" zu fällen.


    Ich finde es immer merkwürdig wenn 2 Menschen über Jahre verbunden waren - und plötzlich soll da kein Platz für positive Gefühle mehr da sein.-- verstehe ich nicht -- :hae::frag

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Im Normalfall steht aber den Kindern Unterhalt zu, nicht dem betreuenden Elternteil. Mit welcher Begründung könnte sie denn Betreuungsunterhalt fordern und auch erhalten?

  • Da fallen mir spontan Gründe ein wie


    Sie hat ihm Jahrelang den Rücken frei gehalten das er Karriere machen konnte ?
    Ein Kind hat erhöhten Förderbedarf das sie sich sehr viel mehr um ihn kümmern müsste als das dies in Vollzeit möglich wäre ?
    Oder er sagt einfach...
    Im Alltag hast du die Kinder..."Macht es euch leichter etwas" und zahlt Summe x regelmässig so das die KM die Möglichkeit hat
    finanziell soviel Spielraum zu haben das sie zum Beispiel für Nachhilfe nicht betteln muss-- oder was tolles mit den Kindern machen kann oder warme Winterkleidung ( wirklich gute kostet entsprechend ) kaufen kann oder sie sich ein zuverlässiges Auto halten kann oder sie die Möglichkeit hat bei 2 Kindern "nur " 30 Stunden zu arbeiten oder oder oder ....


    zum Beispiel ;)

    Uralt Song
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  • Ähm, mal völlig ab von Moral gegenüber der Mutter... man könnte da noch so einiges reininterpretieren
    was der TS mit diesem "Modell" bezwecken möchte.


    Aber, bin ich der einzige der es suspekt findet wenn ein "offiziell" Mittelloser eine Stiftung mit Familienvermögen verwaltet, aus welcher er auch selbst seinen eigenen Lebensunterhalt bedient. :hae:
    Das hat so einen Beigeschmack... ich hab ja nix (offiziell) aber meine Stiftung, die hat...


    Auch finde ich es bedenklich, wird hier nicht der gesetzliche Unterhalt bedient


    Punkt 1: Ich bin nicht Mittellos sondern habe lediglich Vermögenswerte in eine Stiftung gebracht, bei mir im kleinen Stil, aber z.b bei fast allen großen Firmen ist das ein Standardmodell um Vermögenswerte zu schützen.
    Hornbach, Bosch, Lidl, Aldi, SAP,Quandt usw... alles Stiftungen die dem Erhalt der Unternehmen und der Vermögen dienen...


    Angenommen du heiratest, baust eine Firma auf, investierst dein Einkommen in die Firma und nach 20 Jahren ist die Firma 10mio€ wert, es kommt zur Scheidung und deine Frau bekommt 5mio € davon.
    Die 5mio € hast du aber nicht da du alles in die Firma investiert hast, am Ende muss die Firma zerschlagen und verkauft werden um den Zugewinn auszugleichen. Dies kann man mit Stiftungen und anderen Modellen vermeiden.


    Punkt 2: Ich zahle ihr 750€ Monatlich, zahle das Reiten der Tochter, den Verein des Großen, die privaten Versicherungen, Haftplicht usw. Ich kleide die Kids komplett ein, wenn teure Anschaffungen anstehen übernehme ich diese auch.
    Die Autoreparatur der Mama hab ich übernommen, ihr die Küche für die Wohnung bezahlt und den Maler. Glaube in der Summe haben wir da einiges mehr als den "Mindestunterhalt"



    Zum Wechselmodell: Wir haben eine schwierige Situation, in der Summer viele Dinge die die Kinder belasten, ich habe letzten Januar bereits auf die Kinder verzichtet und nur sporadisch Umgang wahrgenommen und zwar so dass die KM nicht belastet wird.
    Da es in letzter Zeit wieder zu einigen Vorfällen kam (Medikamente mit in die Schule gegeben etc..) habe ich jetzt wieder - in Absprache mit dem Jugendamt - selbst den Umgang alle 14 Tage vereinbart damit die Kinder und auch die KM entlastet werden, zeitgleich wurde eine Familienhilfe installiert und eine Maßnahme für den Sohn ab Januar organisiert, die letzten Termine beim Kinderpsychologen habe ich selbst wahrgenommen da dies von der Schule und dem JA so gefordert wurde.