Eifersucht/Konkurrenz mit Exfreundin/Kindsmutter

  • Gut aber nach wie vor: warum muss denn Familie gespielt werden und das ist es, wenn da im Haus an den Sachen gegangen wird und dem Kind was vorgegauckelt wird, was NICHT mehr so ist. Dem Kind wird evtl. so noch Hoffnung gemacht. Macht man so nicht.


    Sie hat ja auch geschrieben, sie möchte dieses Ex-FAMILIEN-treffen nicht mehr. Sie hätte aber nichts dagegen, wenn Ex Kind trifft, ohne ihren Partner. Wenn es also nur ums Kind geht...


    Mir hat mal einer geschrieben: Patchwork, da steckt das Wort arbeit drin und das ist es Arbeit.


    Ich finde wir sind alle so frei, tolerant, immer ums Kindswohl bedacht. Aber habt ihr schon mal nachgedacht, wie blöd es fürs Kind ist, wenn es merkt, dass da ungelöste Konflikte mit im Raum schweben, die nicht gelöst werden, weil man sich nicht benehmen kann. Und mit Benehmen meine ich: ehrlich sein. Geht es hier wirklich ums Kind? Kommt sie wirklich nur wegen dem Kind vorbei? Oder ist da doch noch was? Warum führt sie sich so auf? Wenn es so ist, dann soll sie doch das ehemalige Beutekind nehmen und in den Zoo verschwinden. Kann sie ihrem Ex denn nicht das Lebensglück mit neuem Partner gönnen? Tja und das macht sie, sie vergeigt es durch nenne wir es mal "frauliches Platzhirschgehabe". Man macht so was nun mal nicht. Ich würde es nicht machen, das sagt mir mein Anstand.


    Ich weiß ja nicht, was ihr so alle macht und so, ob ihr jetzt alle verpatchworked seid und alles so frei und tolerant ist. Ich habe gelernt, dass meine vorherige Beziehung auch daran gescheitert ist, weil ich zu oft zurück gesteckt habe. Wieso soll sie denn zurück stecken, wg. einem minimalen Wunsch? Nämlich, dass keine Familie mehr gespielt wird? Dass die Beziehung von Ex zum Kind herausgekoppelt wird? Wenn sie das jetzt nicht darf und sie das ihrem Partner nicht sagen darf DANN ist die Beziehung zum scheitern verurteilt. Es gibt nunmal Grenzen.

  • Keiner weiß, ob die Beziehung zwischen der Ex und dem Kind nicht noch lebenslang fortdauern könnte. Wäre ja schön, wenn das Kind diese Kontinuität erfahren könnte.
    Keiner weiß, ob die Beziehung zwischen Amaryl und ihrem Freund wirklich über Jahre bestehen wird.


    Bei diesem Maß an Egoismus- diesen Kontakt erschweren und verhindern zu wollen, kann ich nur den Kopf schütteln.



    Amaryl, du meinst, es sei dir nicht zuzumuten, wenn die Ex in das Haus kommt.
    Meinst aber, dass es allen anderen Beteiligten zuzumuten ist (dem Kind, der Ex, deren Freund), Fahrtzeit und Umstände in Kauf zu nehmen, um weitere Treffen möglich zu machen.



    Ja, ich denke auch: Würde ich als alleinerziehende Mutter einen Mann kennenlernen, der nicht bereit zu Zugeständnissen und Rücksicht auf mein Kind wäre, würde ich mich dann lieber trennen.

  • Rücksicht ist es doch schon, wenn Vater sagt: Kind braucht Kontakt zu Ex und der findet AUSSERHALB der eigenen vier Wände statt. Ich frage jetzt jede Person her, wie gern die den anderen Elternteil im Haus haben will. Da wird mindestens die Hälfte ein komisches Gefühl haben. Ich finde es nicht schlimm, wenn die Kids Kontakt zu Expartnern haben, die ihr Leben geprägt haben...aber die Beziehungen müssen nicht in meiner Wohlfühlzone gepflegt werden. Und wenn sie dort lebt, muss sie regelmäßig Abstriche für jemanden in Kauf nehmen, den sie nicht kennt und nicht mögen muss. Wer von euch würde da freudig ja sagen? Und es hat nichts damit zu tun, dass sie keine Rücksicht auf Kinds Bedürfnisse nimmt...manche Elternteile müssen sich in eine Pension einnisten um Umgang haben zu dürfen und hier wird der Wunsch nach etwas Trennung der Alten und Neuen Umstände als so verwerflich hingestellt. Finde ich nicht in Ordnung. Die TS sollte zwar die Motive hinterfragen, denn an Eifersucht geht man schnell kaputt und Beziehungen erst recht, aber ihr Wunsch als solches ist durchaus legitim.


    Edith sagt: SOllte ich, Gott bewahre, mal die EX sein, würde ich mich auch über Kontakt zu meinen Beutekindern freuen. Aber ganz klar nicht bei Ihnen oder >Vater zuhause...dafür gibt es so viele andere Möglichkeiten.

  • Ich frage jetzt jede Person her, wie gern die den anderen Elternteil im Haus haben will. Da wird mindestens die Hälfte ein komisches Gefühl haben.

    Ja klar hätte ich ein komisches Gefühl. Und das nennt sich Eifersucht. Die TS sagt, es sei keine Eifersucht, die sie dabei empfindet. Aber die Aussage "ich möchte sie einfach nicht kennen lernen" klingt doch schon trotzig und eifersüchtig in meinen Ohren.

    Ich wüsste aber auch nicht wie ich in so ner Situation handeln würde. Die Küche völlig versaut zurück lassen damit sie erst alles spülen muss um kochen zu können? :D nee besser nicht ^^

  • @ Amaryl69
    So wie ich es verstanden habe geht es dir darum, dass du dir nicht wohl fühlst, wenn Ex mit Kind und deinen Freund alleine im Haus sind und ähnlich zusammen leben wie früher...
    Da kommt bestimmt mehr wie ein Gefühl in dir hoch...
    Über diese Gefühle und warum du sie bekommst, darüber solltest du dir vielleicht erstmal klar werden.
    Die Ex kennt dich nicht und weiß nicht, wie es dir damit geht.
    Durch deine Abwesenheit signalisierst du ihr vielleicht, dass es für dich so in Ordnung ist.
    Ein Gespräch mit Ex bringt vielleicht mehr Klarheit.


    Viel Erfolg !

  • Hallo,


    es ist vollkommen irrelevant, wie die Besitz-/Eigentumsverhältnisse sind oder gar, wer im Grundbuch steht. Sie wohnt dort, deshalb ist es auch ihre Wohnung.


    Schwere Geburt.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Hallo,


    ich denke du könntest das Problem ganz einfach lösen, indem du den Ratschlag befolgst welcher schon öfter in Beiträgen geschrieben wurde.


    Sei anwesend wenn sie da ist und mach ihr freundlich aber bestimmt klar wer die Frau im Haus ist, ala "Sei deinen Freunden nah, aber deinen Feinden noch näher"


    Ich finde im Moment stellst du deinen Freund zwischen die Stühle und die Ex kapiert garnicht das sie in den "Herrschaftsbereich" einer anderen eindringt, da du ja immer abwesend bist.


    Grüsse
    Gwen


    Edit sagt: was mir noch aufgefallen ist beim lesen. Du bist immer abwesend wenn sie kommt, aber weist genau das sie ganz selbstverständlich Dinge aus den Schränken nimmt und was sie sonst noch so macht :hae:
    Die Frau scheint dich wirklich kirre zu machen, darum auf ins Gefecht :amok::nawarte::D

    Einmal editiert, zuletzt von SilentGwen ()

  • Keiner weiß, ob die Beziehung zwischen der Ex und dem Kind nicht noch lebenslang fortdauern könnte.
    Keiner weiß, ob die Beziehung zwischen Amaryl und ihrem Freund wirklich über Jahre bestehen wird.


    Mit einer "Keiner weiß" Argumentation kann an immer sämtliche Überlegungen platt machen.


    Keiner weiß, ob der Umgang zwischen Ex und Kind dem Kind überhaupt gut tut. Ev. ist sie eine total durchgeknallte Person, nimmt Drogen, oder ist aus anderen Gründen ein schlechter Umhang für das Kind.
    Keiner weiß, ob die TE und ihr Freund nicht in 2 Jahren heiraten, im Lotto gewinnen und nach Kanada auswandern. Dann gäbe es eh keinen Umgang mehr zwischen Ex und Kind.


    Bei diesem Maß an Egoismus- diesen Kontakt erschweren und verhindern zu wollen, kann ich nur den Kopf schütteln.


    Harte Worte! Die jeder Grundlage entbehren.
    Die TE will weder den Kontakt erschweren noch verhindern. Das hat sie mehrfach erklärt. Warum behauptest du das dann?


    Wenn man sich getrennt hat und ausgezogen ist, ist die Partnerebene beendet und man wohnt dort nicht.
    Folglich ist man, wenn man zu Besuch kommt, Gast. So sollte man sich dann auch verhalten.
    Gerade dann, wenn eine Next eingezogen ist. Man befindet sich nämlich dann in ihrem Reich.


    Wenn die Ex nicht total mit dem Klammerbeutel gepudert ist, weiß sie das genau.
    Sie provoziert aber scheinbar gerne und verhält sich eben genau nicht wie ein Gast.
    Darum verstehe ich auch, dass die TE diese Person nicht treffen möchte. Wer sich schon so einführt, von dem ist kaum Gutes oder Einsicht zu erwarten.


    LG
    Joachim



  • Folglich ist man Gast?
    Man koennte auch einfach eine Freundin sein!


    Man hat sich im Guten getrennt, jeder hat einen neuen Partner, das schliesst dann doch nicht aus, dass man weiter befreundet ist?
    Und sie ist an die Schraenke gegangen, weil sie gekocht hat - waere die TS da gewesen, haette die TS kochen koennen.
    Das ist in meinen Augen ueberhaupt nicht uebergriffig!


    Die TS weigert sich, " diese Person" zu treffen, weil sie eine EX ist.
    Sie will nichts mit der Vergangenheit des neuen Partners zu tun haben, zieht sich von Anfang an zurueck, anstatt dass sie ganz normal anwesend ist, was niemanden gestoert haette.
    Das ( und einige andere Aussagen hier) klingt fuer mich sehr stark nach Besitzdenken!
    DAs ist jetzt mein Partner, mein Zuhause, da hat niemand aus der Vergangenheit was zu suchen .


    Hier jetzt aus der Ex- Freundin eine uebergriffige Person zu machen, die womoeglich sogar noch drogenabhaengig ist, ist in meinen Augen nur laecherlich!


    Jeder der beiden hat ein Vorleben, jeder der beiden sollte genuegend Selbstbewusstsein in eine neue Partnerschaft mitbringen, um zu wissen, dass man ein Vorleben nicht einfach verbannen muss, sondern dass man es mit ein bisschen Ruecksicht aufeinander durchaus integrieren kann!


    Hier klingt vieles fuer mich extrem kindisch!
    Das ist jetzt aber " meins"!

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • Schwierige Situation & viele Blickwinkel aus denen man die Sache betrachten kann. Ich kann das nur aus meiner Sicht heraus beurteilen, in andere Köpfe kann ich nicht gucken.


    Ich denke DIE Lösung für alle wird es nicht geben.
    Ich für meinen Teil würde meine Prioritäten ordnen und danach handeln, objektiv kann man das selbst doch gar nicht betrachten, aber subjektiv würde ich mein Bestes geben.


    Eigentlich ist sich ja jeder selber der Nächste - gilt allerdings nicht für Kinder.


    Also wie geht es dem Kind damit? Wie würde es ihm gehen würde der Umgang woanders stattfinden?
    Ist es glücklich damit, so wie es ist?


    Sollte Letzteres der Fall sein, würde ich mich Zähne knirschend "geschlagen" geben.
    Ich versteh die TE total, ich mag sogar noch einen weiter gehen - ICH wäre eifersüchtig.
    Ich kann nicht genau erklären weshalb, das könnte die netteste Person der Welt sein, es würde mir trotzdem nicht passen. Einfach so. Und das Recht diese Gedanken zu haben steht mir zu.
    Das heißt aber nicht dass ich sie mordlustig ansehen muss, irgendwie mein Reich "markiere" oder mich in Schale werfe und mit 12 cm High Heels das Kochen übernehme.


    Sollte Kind auch anderweitig glücklich sein können, würd ich mit meinem Partner sprechen & ihm sagen, dass ich das nicht gut finde, selbst wenn ich nicht genau erklären kann weshalb. Vielleicht hat er ja eine Idee (und Verständnis - wie wäre es anders herum?) wie man das für mich besser gestalten kann, vielleicht kann er mir einen Grund nennen weshalb das genau so sein und bleiben sollte. Im Besten Fall sogar für mich akzeptabel.


    Allerdings hätte ich Respekt vor dem Gespräch und würde mir vorher auch woanders eine halbwegs objektive Beurteilung meiner Gefühlslage einholen wollen. Was ist wenn Partner sagt "hey, das war schon vorher so, du bist nur dazu gekommen - akzeptiere es".
    Dann müsste ich meine Beziehung infrage stellen - nimmt er mich nicht ernst?
    Vielleicht ist es aber auch nur eine Mücke aus der ich einen Elefanten mache, von daher find ich es vollkommen legitim das (irgendwo) mal anzusprechen.


    Ich möchte jetzt Niemandem auf den Schlips treten, aber Männer sehen, genau wie wir Frauen natürlich, manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht. Also wenn er nicht merkt dass mir das nicht gefällt, wieso sollte er das ändern?
    Für ihn scheint es ja okay zu sein. Er muss sich nicht bewegen und wird auch noch bekocht. Ideal.


    Also, liebe TE, ich würde sagen du hast jetzt viel "Denkstoff" mitbekommen. Nur du kannst abschätzen wie Du vorgehen solltest und womit du leben kannst - oder auch nicht. Keiner von uns steckt in deiner Haut, aber ich wünsche Dir Alles Gute und hoffe Du kannst trotz der für Dich schwierigen Konstellation glücklich sein und auch bleiben.


    LG

  • (Ich habe zwar einen Schlüssel für das Haus. Aber ich kann dort nicht hin, wenn ich weiß, dass sie dort ist).


    Weshalb?
    Du lebst doch dort ...
    Ich würde mich an deiner Stelle ganz normal und selbstbewußt dort bewegen während sie dort anwesend ist. Sonst schaffst du ihr nur Freiraum und fühlst dich verdrängt und provoziert.


    Ich könnte ehrlich gesagt ausflippen, wenn sie sich wie zu hause aufführt, an dem Ort, wo ich mich zu hause fühlen soll (Worte meines Freundes).


    Du lässt dich provozieren, versuche es gelassener zu sehen :troest
    Wenn sie kocht setz' dich dazu und iss' mit und schau' ihr ins Gesicht ;) oder komm' ihr zuvor und bekoch' die Family ...

  • Hallo nochmal in die Runde...
    ich möchte mich nochmal bedanken, und werde mich nach diesem Beitrag auch zurückziehen.
    An all die super-toleranten-super-Patchworker: Herzlichen Glückwunsch, dass ihr das so schafft. Aber es gibt nunmal auch Menschen, die anders ticken (mich offenbar eingeschlossen). Und man kann eine Situation nunmal nicht pro-forma als RICHTIG hinstellen und sagen: So und so musst du das jetzt machen- alles andere ist falsch / macht keinen Sinn.
    Ich werde eine gute Gelegenheit abwarten und dann nochmal in Ruhe mit meinem Freund sprechen.
    Das Thema anwesend sein und Präsenz zeigen:
    Ich komme durch meine Arbeit erst gegen 18 Uhr nach Hause - oder bin ich Spätdienst (oft auch am Wochenende). Also müsste ich zwangsläufig DAZUstoßen. Und nein, das möchte ich immernoch nicht - kindisch / besitzergreifend / ultra eifersüchtig, whatever....
    Wie gesagt - ich werde mit meinem Freund bei der nächsten Gelegenheit nochmal sprechen, und versuchen, ihm meine Gefühle zu erklären. Und ja, egoistischerweise erhoffe ich mir dann einen Lösungsvorschlag, der MICH und natürlich auch den Kleinen zufriedenstellt.
    Jemand schrieb, wie ich es der Ex, ihrem Partner und den Kind zumuten könne?!?!?
    Ihr Freund findet es, so wie es jetzt ist, auch nicht toll. Die Fahrtzeit und -wege wären die selben (ob sie zu uns nach Hause kommt und dort verweilt, oder ob sie den Kleinen abholt und zum nächsten Spielplatz usw geht).
    Also JA, ich denke, das kann man allen Beteiligten durchaus zumuten, die Treffen außerhalb unseres Hauses stattfinden zu lassen. Niemandem würde es schlechter gehen, aber mir würde es besser gehen....

  • Also JA, ich denke, das kann man allen Beteiligten durchaus zumuten, die Treffen außerhalb unseres Hauses stattfinden zu lassen. Niemandem würde es schlechter gehen, aber mir würde es besser gehen....


    :daumen Ganz sicher [Ironie off]




    :tuschel Der Winter steht vor der Tür

  • Amaryl69, ich teile Deine Meinung zu 100 %. Mir würde im Traum nicht einfallen, den Umgang im Haus meines Ex wahrzunehmen, in dem die neue Partnerin wohnt. Wie dreist ist das? Und dann noch in der Küche hantieren, die Schränke öffnen und Sachen herauszunehmen, die vielleicht mir nicht gehören. Nee, das geht überhaupt nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass so viele das akzeptieren würden.
    Mich würde das schlicht ankotzen.


    LG

  • TiMi
    offenbar akzeptieren das, außer einer handvoll besitzergreifender und egoitischen Klammerbeutel, alle.
    Ich baue da auf meinen Freund, dass er mein Denken und auch meine Gefühle verstehen wird.
    loewe 63
    es gibt außerhalb unserer vier Wände auch reichlich Möglichkeiten zum treffen, welche NICHT zwangsläufig draussen stattfinden müssen.
    (deswegen Spielplatz usw......)

  • es gibt außerhalb unserer vier Wände


    jeder normal denkende Mensch wird gewohnte Aktivitäten gerne außerhalb seiner vier Wände ausführen .... wenn die neue Partnerin, die erst um 18 Uhr heim kommt, das (wegen "Befindlichkeiten") lieber hätte.


    Ich sehe es so, dass ein sehr großer Anteil der hier schreibenden über die Jahre einen Weg gefunden hat den Alltag mit Kind, Netzwerk und Umfeld mehr oder minder gut zu organisieren. Die allermeisten betonen immer wieder, dass sie so gewollt werden wollen wie sie sind - und sich nicht für eine Beziehung verbiegen wollen.


    Möglicherweise hast Du die Ausnahme gefunden .... Gratulation :daumen

    Einmal editiert, zuletzt von Loewe_63 ()

  • Gut, hier geht es nur um die Ex des derzetigen LG. In der Überschrift ist ja auch die Mutter des Kindes erwähnt.


    Ich bin mal gespannt wie die To dann damit umgeht, wenn die Mutter Kontakt zu dem Kind haben will und der LG diese zum Kaffee ins Haus holt, damit sie Dinge besprechen können bzw. der Kontakt zum Sohn wieder aufgebaut werden kann.


    Wie stellst du dich dazu?

  • Was machst du eigentlich, wenn LG oder KV meint, das nicht ändern zu müssen oder das auch nicht ändern will ?


    Gehst du dann oder setzt du ihn unter Druck, "entweder sie oder ich" ? In beiden Punkten wäre es wieder ein Verlust für das Kind...- aber das ist ja hier nebensächlich - es geht dir ja in erster Linie um dich.......


    oder suchst du mal - auch wenn es dir gegen den Strich geht - das Gespräch mit Ex? DAS wäre nämlich der, für mich normale Weg.....man könnte sich auch einfach mal zusammen setzen.....ABER du meinst ja, nicht mit ihr reden zu müssen.....wie gesagt, du hast ihn doch so "genommen" bzw. so kennengelernt.......


    Der Partner der Ex, ob der das für gut heißt oder nicht, ist sein Problem, das er mit ihr auskaspern muß.....das ist eher ein Nebenschauplatz oder willst du dich mit ihm zusammen schließen ?

  • Amaryl69, ich teile Deine Meinung zu 100 %. Mir würde im Traum nicht einfallen, den Umgang im Haus meines Ex wahrzunehmen, in dem die neue Partnerin wohnt. Wie dreist ist das? Und dann noch in der Küche hantieren, die Schränke öffnen und Sachen herauszunehmen, die vielleicht mir nicht gehören. Nee, das geht überhaupt nicht und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass so viele das akzeptieren würden.
    Mich würde das schlicht ankotzen.


    LG

    TiMi, ich schätze dich aber so ein, dass du das Gespräch suchen würdest - wenn KV nicht in die Puschen kommt, dann aber wohl mit der Ex . TS wehrt sich aber vehement gegen das Gespräch mit der Ex........warum ?