Eifersucht/Konkurrenz mit Exfreundin/Kindsmutter

  • Momentan ist es doch so, dass er sie einlädt an diesem Teil der Kindheit des Kindes teil zu haben.
    So ist eingeladen dabei zu sein und einen Platz im Haus und in der Familie einzunehmen.


    TS will nicht ....


    Wer hat denn jetzt den schwarzen Peter ?


    Man kann den "Zahn" auch umdrehen - oh, nächsten Dienstag kommt Susi den kleinen Peter besuchen? das freut mich, ich koch uns dann was, frag sie doch ob sie zum essen bleibt.


    so eroberst du die Küche zurück.

  • ...ja und nicht vergessen zu fragen, ob sie noch ein Vollbad nehmen möchte :welcome


    Lena, ich weiß schon wie Du meinst, aber es soll sich ja nicht zum Dauerzustand entwickeln. Grenzen sollten aufgezeigt werden - bis hierhin und nicht weiter.


    Ich finde es noch bedenklicher, meine/seine Küche von der Ex zurückerobern zu müssen, als mich sexy zu kleiden und flohlockend davonzuhüpfen.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Ich finde es noch bedenklicher, meine/seine Küche von der Ex zurückerobern zu müssen, als mich sexy zu kleiden und flohlockend davonzuhüpfen.


    muss man ja nicht - aber sich devot zu verkriechen wird die Situation nicht ändern.


    Vielleicht sind dem Hausherren zwei Damen dann auch zu anstrengend ?


    Solange man off. nicht eingezogen ist und noch eine eigene Wohnung besitzt - würde ich das auch nicht als "meine" Küche sehen.


    Vieles hängt an der nicht klaren Position von Hausherren und seiner aktuellen Frau seines Herzens. Das klingt alles so offen und unverbindlich.

  • Elin er hat nicht geschrieben, dass du lächerlich bist, sondern dass die Reaktion lächerlich WÄRE.


    Ich finde es nicht lächerlich, ich finde es eher bedenklich. Aber da spricht nur mein "ich bin emanzpiert"-Herz raus. Denn es ist ganz klar, dass sich Beziehungsprobleme nicht durch sexuelle Gefälligkeiten lösen oder in welche Rolle man dann schlüpft, in der man als Frau nicht sein sollte (weit entfernt von gleichgestellt). Sexuelle Beziehung ist für mich nicht dazu da, um jemanden - mein Gegenüber für oder gegen etwas zu überzeugen. Ich finde wir Frauen sollten anderen Frauen nicht dazu auffordern: zu kochen - sich Unterwäsche anzuziehen, wenn ein Beziehungsproblem da ist. Das ist falsch und ich hoffe, dass meine Töchter nicht denken, sie müssten das tun um von ihrem Mann geliebt und respektiert zu werden.


    Also nochmal, es ging nicht um SEX, keine Ahnung wo Du das her hast nur weil ich schrieb das er das sehen darf, es ging darum sich selbst zu verwöhnen wie jeder das macht ist sein Ding. Lustig was du da draus strickst. Vllt weil ich die Sache nicht so bierernst und humorlos sehe, sorry ich wickel mich in die Burka. :-D

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich bin ein Freund klarer Worte.


    Sag deinem Freund, dass du dich unwohl fühlst und sucht gemeinsam eine Lösung. Hier wurden ja schon viele vorgestellt. Dir zuliebe sollte da eine Änderung, mit der alle zufrieden sind drin sein.


    Und vielleicht ist der Stiefmutter Blog von Susanne Petermann was für dich, dort gibt es viele ähnliche Situationen und aus meiner Sicht auch die ein oder andere souveräne Art, damit umzugehen.


    Das in Kombination mit dem Forum hier hat mir an vielen Stellen wirklich helfen können.

  • Ach und elin+Joachim....Macht es nicht zu eurem Schlachtfeld, OK? Das habt ihr nicht nötig!

    Ach was alles gut sind ja nicht nur die beiden, meine Oma würde sagen "die Böck sän knörpelig das gitt anna Wähhh"
    (Die Kinder haben schlechte Laune+frech+Streitsüchtig das gibt anderes Wetter)
    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

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  • Genau, die Sache ändert sich, wenn man Kante zeigt. Und das Spielchen nicht mitspielt.


    Es ist "seine" Küche. Aber Exi kocht darin. Ich würde das eher als "meine" Küche als "ihre" Küche sehen. Und genau so würde ich mich verhalten.
    Es ist nicht relevant, wie oft dass sie meine/seine Küche benutzt. Es geht ums Prinzip. Schon gar nicht geht es um das Kind.
    Ex-Mann, Ex-Küche, Ex-Haus. Fertig. Betonung liegt bei EX. Und genau so hat man sich als EX zu verhalten. Notfalls käme die Ansage auch von mir.


    Es ist aber eigentlich an ihm, klare Ansagen zu machen. Entweder er will das so, dass seine Ex kommt, dann weiß man auch, woran man ist. Oder er ändert es.


    In jedem Fall würde ich eine Entscheidung - wenn man so will - erzwingen. Keinesfalls würde ich da dauerhaft mich arrangieren damit.
    Hat sie kein Zuhause? Vergessen einzukaufen? Hat ihr Mann keinen Hunger? Herd kaputt?


    Ggf. Spieß in der Art umdrehen: "so jetzt hast Du ein paar mal in unserer Küche gekocht, ich würd Deine auch gerne mal ausprobieren. Wann können wir kommen?"
    Oder sowas in der Art.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Was hat denn das mit Burka zu tun, nur weil ich keine sexy Unterwäsche anziehen würde, um meinen Mann zu zeigen, wer DIE Frau im Hause ist? Auf solche spielchen würde ich mich erst garnicht einlassen, dass würde suggieren, dass ich in einem Wettbewerb bin, bin ich ich aber nichtl.


    Wahrscheinlich sehe ich mich nunmal nicht als kochende sexy Frau im Vordergrund. Sondern als Frau, die mit ihren Bedürfnissen und Gefühlen wahr genommen werden will.


    TS hat gefragt wie sie sich verhalten soll, da ich ähnliches erlebt habe, habe ich geantwortet.


    :lach ich Biedere ich :D

  • Also wie gesagt: von Spielchen oder ähnlichem werde ich Abstand halten. Genauso allerdings davor, sie zum gemeinsamen Essen einzuladen. in meinem Elternhaus waren es gerade immer die gemeinsamen Abendessen, die uns als Familie näher zusammengebracht haben. Und sie ist nicht Teil meiner "neuen" Familie und deswegen möchte ich sie nicht bei solch familiären Dingen dabei haben...
    Und ich habe meine Wohnung noch, weil ich in manchen Fällen beruflich über Nacht weg bleiben muss. Werde diese Wohnung also so oder so behalten. meine Kleidung, privaten Dinge usw sind alle in seinem Haus. Also wohne ich mit ihm zusammen- und es ist keine unklare Situation diesbezüglich.
    Mein Freund hat mir "versprochen", sich meine Bedenken zu Herzen zu nehmen und eine gute Lösung für alle zu finden. Ich darf also gespannt sein.
    P.s. mit meiner Beziehung sowohl u meinem Freund, als auch meine Beziehung mit dem Kind, ist alles in Ordnung :)

  • Ich glaube, da ist Elin ziemlich mißverstanden worden. Oder ich steh auf dem Schlauch. Ich hab es so verstanden, dass sie sich hübsch macht und Sachen - auch Wäsche - anzieht, in der sie sich wohl und sexy fühlt. Und dann geht.


    Nix mit irgendwen verführen, sich als Mäuschen präsentieren oder so. Ich mach das manchmal auch, ziehe die schöne Wäsche nur für mich an. Die sieht gar keiner, aber irgendwie hebt es trotzdem das Selbstbewußtsein. Und nein, ich bin die Letzte, die sich über Sex verkauft.

  • Ich habe es auch nicht so verstanden... Aber auch das ist ja nicht mein "Ziel". Dieses besteht ja eher darin, für Treffen außerhalb des Hauses stattfinden zu lassen. Und nicht, dass ich mich aufgrund von Unwohlsein verkrümeln muss. Oh nun in sexy Klamotten oder im normalen Outfit. Ich hoffe, es wird eine gute Lösung für alle geben... Und sie sitzt nicht wieder nächste Woche auf "meinem" Platz am Esstisch....

  • Ich glaube, da ist Elin ziemlich mißverstanden worden. Oder ich steh auf dem Schlauch. Ich hab es so verstanden, dass sie sich hübsch macht und Sachen - auch Wäsche - anzieht, in der sie sich wohl und sexy fühlt. Und dann geht.


    Nix mit irgendwen verführen, sich als Mäuschen präsentieren oder so. Ich mach das manchmal auch, ziehe die schöne Wäsche nur für mich an. Die sieht gar keiner, aber irgendwie hebt es trotzdem das Selbstbewußtsein. Und nein, ich bin die Letzte, die sich über Sex verkauft.


    :bigkiss:bigkiss:bigkiss


    :thanks::thanks::thanks:

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Hallo UlrikeBerlin,


    Elin er hat nicht geschrieben, dass du lächerlich bist, sondern dass die Reaktion lächerlich WÄRE.


    Ich finde es nicht lächerlich, ich finde es eher bedenklich. Aber da spricht nur mein "ich bin emanzpiert"-Herz raus. Denn es ist ganz klar, dass sich Beziehungsprobleme nicht durch sexuelle Gefälligkeiten lösen oder in welche Rolle man dann schlüpft, in der man als Frau nicht sein sollte (weit entfernt von gleichgestellt). Sexuelle Beziehung ist für mich nicht dazu da, um jemanden - mein Gegenüber für oder gegen etwas zu überzeugen. Ich finde wir Frauen sollten anderen Frauen nicht dazu auffordern: zu kochen - sich Unterwäsche anzuziehen, wenn ein Beziehungsproblem da ist. Das ist falsch und ich hoffe, dass meine Töchter nicht denken, sie müssten das tun um von ihrem Mann geliebt und respektiert zu werden.


    im Grunde genommen teile ich Deine Meinung. Wenn man Beziehungsprobleme hat, sollte man die nicht mit sexuellen Gefälligkeiten lösen müssen und Unterwäsche löst keine Beziehungsprobleme, ebensowenig wie Kochkunst, Prügel, Geld, Heimwerkerkunst, ...


    Nur: Wo genau möchtst Du in dieser Ich-Botschaft derartigen Rat sehen?


    Wie gesagt an so nem Tag wär ich lange im Badezimmer verschwunden, danach in die schönste Wäsche die ich habe (natürlich vor ihm alles) und dann hoheitsvoller Abgang. Mag albern sein, aber mir gehts damit sau gut. Und nur darum geht es.


    Mein Verständnis von einem Abgang ist: Man verlässt die Wohnung und lässt die beiden Gastgeber mit deren Gast alleine. Das tut man nur selten ohne Oberbekleidung und sexuelle Gefälligkeiten werden dabei eigentlich auch selten vollzogen. Kochen möchte sowieso jemand anderes an diesem Tag.


    Auch (und gerade!) emanzipierte Frauen dürfen sich sexy und wohl in ihrem Körper fühlen, mit sich im Reinen sein.


    Zum Thema: Selbstverständlich ist es nicht egal, um wessen Zuhause es geht bei der Diskussion. Wenn man schon das Adjektiv lächerlich bemühen möchte, so doch bitte dann, wenn es darum geht, anderen Menschen in ihrem eigenen Zuhause Vorschriften darüber machen zu wollen, welche Gäste sie bewirten dürfen und wie sich die Gäste dort zu benehmen haben. Und das, wo man selbst im Grunde genommen auch nur ein Gast der beiden Bewohner dort ist, wenn auch ein besonderer.


    Sollten eines Tages dann die Possessivpronomen bezüglich des Zuhauses der Lebenssituation angemessen sein ("unsere Wohnung, unsere Küche, unsere Gäste"), kann durchaus über gemeinsame Regeln verhandelt werden. Bis dahin entscheiden Vater und Kind, wer sich dort wie zu benehmen hat.


    Da es vermutlich nicht ganz so dramatisch wäre, wenn die Schwiegermutter, die Nachbarin oder die Tennislehrerin dort zu Gast wären und sich in der Küche nützlich machen würden, wäre es eventuell angebracht, das eigene Vertrauen in die Partnerschaft zu reflektieren. Das dürfte zielführender sein als das Gastrecht zu diskutieren.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger,



    die übrigens die Meinung nicht teilt, dass einem Kind beim Auszug der Bezugsperson klar sein muss, welche Veränderungen es hinsichtlich seiner Bezugspersonen erdulden muss. Weder ist dem Kind das klar, noch ist das Kind dafür verantwortlich, noch sollten Kinder mehr als unbedingt notwendig erdulden müssen. Wenn schon Trennung, dann so schonend wie möglich für involvierte Kinder. Die ehemalige Lebensgefährtin wird mit der Zeit schon die richtige Nähe zum Kind und die passende Distanz zum ehemaligen Partner finden können.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • FrauRausteiger.... Ich dachte, die Wohnsituation hätte ich hinreichend erläutert. Es ist sein Haus (Eigentum), aber unser zu Hause. Wir leben dort, wir führen unseren Haushalt, wir haben auch schon gemeinsame Anschaffungen (u.a. in unserer Küche) getätigt.
    Wir kaufen gemeinsam ein, wir halten das Haus gemeinsam "in Schuss"... von daher denke ich schon, dass auch ich ein paar Forderungen/Regeln mitbestimmen darf. Und auch mein Freund sieht das so. Wenn Arbeitskollegen, Freunde oder Familie (von egal welcher Seite) vorbeikommen, wird das auch gemeinsam besprochen.


    Wie schon gesagt: Es geht NICHT um Vertrauen und auch keine Beziehungsprobleme zwischen uns. ICH habe bloß ein Problem mit ihrem Auftreten und Verhalten in unserem zu Hause. und hoffe, dass schon nächstes mal eine Lösung gefunden wird


    Edith: und wenn die Tennislehrerin, oder die Nachbarin kommen, und meinen Freund bekochen würde (und sich dafür in unseren Schränken an unseren Lebensmitteln bedient) würde ich noch verständnisloser reagieren. Und seine Mutter würde übrigens niemals auf die Idee kommen, sich bei uns so zu benehmen.

  • Dazu kommt sie in ihr ehemaliges zu Hause (also in sein Haus) und das mißfällt mir total.


    (Ich habe zwar einen Schlüssel für das Haus. Aber ich kann dort nicht hin, wenn ich weiß, dass sie dort ist).


    Werde diese Wohnung also so oder so behalten. meine Kleidung, privaten Dinge usw sind alle in seinem Haus.


    klingt aber irgendwie nicht wie UNSER Haus - sondern wie SEIN Haus und vielleicht fühlt es sich so im Alltag auch an - da muss Position bezogen werden - für mich klingt das nach Gast auf Zeit

  • Du hast ihn Anfang des Jahres kennengelernt, das sind jetzt gerade mal neun Monate..und es ist jetzt dein Zuhause,...?
    du meinst, du möchtest bestimmen, wer euch in dem Zuhause besucht und wer nicht..
    ich finde es toll, dass die Expartnerin weiterhin Kontakt zu dem Kind pflegt,.....wenn sie spontan zusammen kochen, ist das doch sicherlich mit deinem Freund abgesprochen,
    und Spielzeug aus dem Schrank nehmen,sie weiss wo die Dinge liegen,...es ist Spielzeug ,wo ist das Problem?
    versuch doch mal dabei zu sein...

  • Hallo Amaryl69,


    Ich habe zwar noch meine eigene Wohnung, wohne aber praktisch bei meinem Freund. D.h. meine Sachen sind da, wir führen zusammen den Haushalt usw. Also ist es quasi auch "mein" Bereich und vielleicht spieltht das Eindringen in die Privatsphäre auch eine Rolle.

    und ich lese, es ist "quasi auch" Dein Bereich also eher Dein gefühltes Zuhause. Ihr schafft einige Dinge gemeinsam an, Du bist dort im Haushalt tätig, bist dort häufig. Offiziell habt Ihr aber getrennte Haushalte. Alles andere wäre auch befremdlich nach einigen Monaten Bekanntschaft - egal, wie intensiv und beglückend diese sein möge.


    Meine eigentlichen Bedenken sind wohl mehr, dass ich befürchte, wenn sie dauerhaft für ihn als Bezugsperson da ist, werde ich das nicht/nie sein können. Keine Frage, der kleine Stöpsel und ich verstehen uns super.... Aber ich hätte halt gerne, wenn das Thema Ex Freundin irgendwann mal ad Acta gelegt werden könnte.


    Amaryl69, Du setzt Dich selbst in Konkurrenz zur Ex-Freundin im Herzen des Kindes. Das tut Dir nicht gut und dem Kind auch nicht, der Beziehung zum Vater des Kindes ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht förderlich.


    Verstehe das bitte nicht falsch. An Deiner Stelle würde ich mich wohl auch nicht sehr wohl fühlen mit der letzten Herzdame des Partners direkt vor Augen und auch mit dem Einblick in deren Vertrautheit und das dann auch noch in deren ehemaligen vier Wänden. Trotzdem bleibe ich dabei: In allererster Linie ist es das Zuhause von Vater und Kind und sie haben nun mal einen (dem Kind) lieben Menschen zu Gast.


    Wie schon gesagt: Es geht NICHT um Vertrauen und auch keine Beziehungsprobleme zwischen uns. ICH habe bloß ein Problem mit ihrem Auftreten und Verhalten in unserem zu Hause. und hoffe, dass schon nächstes mal eine Lösung gefunden wird


    Die einzige, die (für viele Menschen vollkommen nachvollziehbar) ein Problem mit der Situation hat, bist offenbar du. Dir missfällt die Vertrautheit und die Häuslichkeit der (ehemaligen) Patchworkfamilie. Und Du gibst nun auch die Lösung vor?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger

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    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • 1. Ja, ich sehe es auch als mein zu Hause an. Schon nach ein paar Monaten.
    Und ja, ich habe natürlich noch meine eigene Wohnung (und das wird wie gesagt aus beruflichen Gründen auch so bleiben).
    2. Ja, die einzige, die offenbar ein Problem hat, bin ich (und der neue Freund der Ex ist auch nicht sonderlich begeistert).


    Irgendwie habe ich das Gefühl, das ganze dreht sich im Kreis... und es gibt Tipps in zweierlei Richtungen.
    Erste Möglichkeit: Kopf hoch, drüber stehen und mit ihr und der Situation klarkommen. Respekt an jeden, der das kann. Ich kann und möchte es nicht.
    Zweite Möglichkeit: mit ihm drüber reden (habe ich bereits) und eine Lösung finden. Natürlich möchte ich keine Lösung aufdrängen und ihm auch nicht die Pistole auf die Brust setzen.


    Ich hoffe einfach, dass er nochmal nachdenkt und wirklich versteht, was bei diesen Treffen in mir vorgeht... und er dann eine angenehme Lösung für alle vorschlägt. Ich bin weder eine hysterische, eifersüchtige Ziege ;) noch kann und möchte ich mir ein Leben ohne die beiden vorstellen. Aber ich möchte mir ein Leben ohne "wir haben uns alle lieb-Ex-Familien-Treffen" vorstellen.


    Und es geht nicht um Spielsachen... es geht darum, dass sie sich in diesen Stunden dort ZU HAUSE fühlt. Und das nicht nur im Kinderzimmer!