Unterhaltsvorschuss 2017 - auch für Kinder über 12 Jahre?

  • "Was bringt das der alleinerziehenden Mutter? 87 Prozent bekommen den Unterhaltsvorschuss gar nicht ausgezahlt, weil sie gleichzeitig Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch beziehen, meist Hartz IV. Und dann wird das verrechnet, auch wenn Väter bezahlen"


    Die Zahl erscheint mir recht hoch und wenn ich ehrlich bin, recht unglaubwürdig. Außerdem zweifle ich auch an der Übertragbarkeit dieser Information.
    Statistisch gesehen bekommen bereits über 40% der AE mit Kinder im Alter 9+ keinen UVG mehr, weil dann der 6 Jahres Zeitraum ausgelaufen ist. Wie will man also aus den Daten über die Berufstätigkeit von AE mit Kindern im Grundschulalter Schlüße ziehen, wie das Arbeitsverhältnis bei Eltern mit Kindern 12+ ist?? Da liegen doch Welten dazwischen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Der Wahlkampf hat auch sein Gutes. Mit dem Unterhaltsvorschuss ist so groß öffentlich gewunken worden, dass der ab 1. Januar kommt - da kommt Schwesig nicht hinter zurück. Und wenn da selbst bei einem schlecht gestrickten Gesetz die CDU/CSU für den Koalitionspartner nicht die Hand hebt - kracht dann nicht, zuende gedacht - die Regierungskoalition (oder die SPD akzeptiert, dass eine SPD-Ministerin völlig demontiert wird ...)?


    Irgendwie wird das Geld schon fließen. Aber das Gesetz wird in der vorbereiteten Form eine Kröte sein, die mancher aus unterschiedlichen Gründen schlucken muss. Ob das die Position von AEs hebt - ich wage es zu bezweifeln. Und stimmen die Zahlen vom Städte- und Gemeindebund wirklich, ist die Masse derjenigen, die eine finanzielle Unterstützung dringend brauchen, wieder außen vor. Wie bei den Ki-Geld-Erhöhungen.


    Und das ist entweder bereits im Ansatz bewusst so gemacht und damit alles - nur nicht sozial. Oder aber es wird aus Unwissenheit und Dummheit nicht zuende gedacht. Macht es auch nicht besser.


    Ich wage mal einen Blick in meine Kristallkugel *ohhdeleey ohhhhdeleyyyyy*
    Ich sehe ein hübsches Burgfreulein mit roten Bändern die den Spielmännern in die Liedtexte Jammert das alle mit dem schwarzen Banner böse böse gegen sie sind und gegen ihr Gesetz für die Armen gestimmt haben, nur Nörgler und destruktive *jammer Jammer Jammer* dem schwarzen Ritter mit dem Rollstuhl ist das eh alles egal da er keinen Ruf mehr zu verlieren hat, der schwarzen Königin sowieso da sie so sicher gewählt wird wie der Generalsekretär des Zentralkomitees der DDR. Seine Vasallen in den Provinzen hat der schwarze Ritter ja schon in Stellung gebracht.
    Das Burgfreulein ruft ihre roten Rittersleut zu hilfe aber die schicken nur "alternativloses" Fußvolk da sie selbst ihre Pfründe gegen eine neue Bedrohung sichern wollen und damit beschäftigt sind billige Zeichen gegen Rechts zu setzen damit die Bauern und der Pöbel ihnen weiter zu jubelt.


    Volleybap, so sehr ich deine sachlichen und extrem fundierten Beiträge schätze aber du glaubst doch nicht ernsthaft das sich außerhalb der AE Welt großartig jemand dafür interessiert wie es uns geht? Wäre das der Fall hätte sich schon länger was geändert. Alleine die Lohnsteuerklasse 2 ist reine verarsche warum geht da niemand ran? Angeleichung an die 3? 62€ mehr im Monat WOW! Nicht falsch verstehen aber da hätten sie es lieber einfach bei der 1 belassen sollen dann würde ich mir nicht verarscht vorkommen. Aber auch hier, die wurde eingeführt um sich zu profilieren "seht her wir tun was für die "Armen" jubelt uns zu" und nicht um jemandem ernsthaft zu helfen. Genau das gleiche ist jetzt mit dem Vorschuss wieder der Fall. Ich bin gespannt ob sie nicht vielelicht einen Kompromiss einführen 87% bekommen ihn nicht weil sie sozialleistungen beziehen und 12% verdienen zuviel und das 1% muss so komplizierte Antragswerke ausfüllen das von denen 95% darauf verzichtet......... :D
    Herr Landsberg hat schon recht, die größte Masse der AEs sieht eh keinen Cent davon und die 13% die es betrifft sind keine relevante Größe für die es sich lohnt Geld aus zu geben......klassischer deutscher Neidsatz zieht hier "...der/die hat doch eh schon genug sonst würde der/die ja sozialhilfe bekommen...". Das Thema kostet Geld und man kann sich damit schlecht profilieren wenn man nicht gerade zufällig Familienministerin ist.

  • Wenn der Unterhaltsvorschuss zeitlich unbegrenzt bis zum 18. Lebensjahr ausgeweitet wird 40

    1. haben wir mehr Geld zur Verfügung (24) 60%
    2. ändert sich nichts für uns, weil bei uns Unterhalt ankommt (10) 25%
    3. ändert sich nichts für uns, weil kein Unterhaltsvorschuss wegen Wiederverheiratung gezahlt wird, aber auch kein Unterhalt fließt (3) 8%
    4. ändert sich finanziell nichts für uns, weil das mit anderen Sozialgeldern verrechnet wird (2) 5%
    5. ändert sich nichts für uns, weil die noch in Ausbildung befindlichen Kinder über 18 sind (1) 3%
    6. weiß nicht (0) 0%

    Nur 13 Prozent aller AEs wären betroffen, wenn das angekündigte neue Unterhaltsvorschussgesetz käme, behauptet der Städte- und Gemeindetag. Stimmt das mit unserer Wahrnehmung hier im Forum überein? Das können wir überprüfen. Hier eine Umfrage zum Thema:

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Es müssten Mehrfachnennungen möglich sein.


    Beispiel meine KM.


    Kind 1 und Kind 2 von ihr gucken in die Röhre (beide ausser Haus).
    Kind 1 weil über 18, in Ausbildung und ohne Unterhalt von KV oder KM.
    Kind 2 weil über 18 und ohne Unterhalt von KV oder KM und würde eh auf ihr ALG II angerechnet.
    Kind 3 weil über 18 (bei KM) und mit nur 100 Euro KU vom KV, wird eh schon angerechnet auf ALG II.
    Kind 4 (meines), weil KU fliesst (Gesamteinkommen ca 580 Euro und muss die BG mit ihrem KG quersubventionieren).


    Lediglich für den Fall, dass Tochter mal in meinen Haushalt wechseln würde, gäbe es mMn völlig zu unrecht einen finanziellen Vorteil für mich/Kind 4, Da KM mir keinen KU zahlen würde, bekäme ich UHV obgleich KM Familienrechtlich wohl gar nicht zu KU verpflichtet würde, da mein Einkommen etwa 4x so hoch wäre als das der (fiktiven) UET Mutter (so sie denn einen Job hätte).


    Also summa summarum (ohne den fiktiven Fall): 4 mal Luftnummer. Kein Vorteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Summerjam ()

  • @ Summerjan: Die Umfrage soll eigentlich auf die Aussage des Städte- und Gemeindebundes reagieren: Nur 13% der AEs haben durch das geplante neue Unterhaltsvorschussgesetz mehr Geld in der Tasche. Darum gibt es quasi ein Ja, ich hab dann mehr ... (das sollten dann ca. 13 Prozent der Teilnehmer sein :brille )
    Und der Rest ist hat nüscht. Da hab ich dann noch differenziert nach Gründen. Städte- und Gemeindebund nennt ja als einzigen Grund "Hartz IV" ... Gibt aber vielleicht ja noch mehr ...
    Wenn du also einen Euronen mehr bekommst, dann ... klick


    Klar, die Umfrage könnte man noch besser und differenzierter machen. Das braucht aber Gehirnschmalz und Zeit ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Also wir könnten es auch gut brauchen. Meine Tochter
    wurde im Oktober 12 und man merkt deutlich, wenn plötzlich
    knapp 200€ fehlen.


    Und 13% mag erstmal wenig klingen und ich verstehe die Aussagen,
    dass sich das einerseits nicht lohnt, aber wenn es für den einzelnen
    so viel bedeutet lohnt es sich trotzdem, denn laut Statistik (habe jetzt nur
    2014 gefunden) waren 2.294.000 Frauen und 385.000 Männer alleinerziehend.


    13% also gut 348.000 Haushalte denen geholfen wird. Finde ich super!


    Besser als gar nichts und gejammert wird immer, egal was an Hilfe kommt.

  • Verstanden und auch OK so. Es liegt vermutlich an der Aussage selbst. Schliesslich geht es nicht darum, ob nun ein AE mehr Geld hat, oder auch nicht. Vielmehr geht es ja gerade im Kontext von ALG II um das Einkommen der Kinder selbst. Wenn 3 von 4 Kindern, die nichts haben und auch nichts durch das neue Gesetz bekommen, das 4. Kind, was bereits genug hat aber nun noch mehr bekommt, ist unterm Strich dieses Gesetzvorhaben als positiv zu sehe im Sinne der Aussage, weil 1 von 2 AEs (50%) bekommt ja was (mein Beispiel oben, wenn Kind 4 zu mir zöge). Tatsächlich trifft diese Positivbewertung auf 75% der Kinder (Geschwister) gar nicht zu.


    Diese Umfrage funktioniert nur, wenn man AE alleine betrachtet und "Familie" aussen vor lässt und dabei alle Kinder eines AE in Summe über einen Kamm schert.

  • denn laut Statistik (habe jetzt nur
    2014 gefunden) waren 2.294.000 Frauen und 385.000 Männer alleinerziehend.


    13% also gut 348.000 Haushalte denen geholfen wird. Finde ich super!


    Nutzt du hier nicht eine komplett falsche Zahlenbasis?

  • Also ich werde es sehr schmerzlich spüren, wenn die 200 Euro fast in naher Zukunft wegfallen :-(


    Mir wär also sehr geholfen. Da ich tatsächlich auch in so einer Zwischenstufe stecke. Ich hätte keinerlei Anspruch auf irgendwelche andere Formen der Unterstützung.

  • Ich finde die Zahl auch recht hoch gegriffen, vielleicht trifft das ja auch AE-Elternteile zu, deren Kinder im Vorschulalter sind. Mit älteren Kindern sieht das bestimmt ganz anders aus. Und doof, wenn man, trotz (nahezu) Vollzeittätigkeit trotzdem an allen Enden knappsen muss. Ich habe mich neulich schon bei dem Gedanken erwischt, dass es ja zumindest finanziell gar nicht so schlecht wäre, wenn meine Große nach der 10. Klasse eine (bezahlte) Ausbildung macht statt Abitur..

    Kindergarten sind immer die Anderen.


  • Nutzt du hier nicht eine komplett falsche Zahlenbasis?


    Unsere Frauenministerin Schwesig selbst nennt ja lediglich eine Zielgruppe, die für die geplante Änderung in Frage kommt, in Höhe von 260.000 AEs. Und diese Zahl wird maximal hoch angesetzt worden sein von ihr.
    Die Frage lautet also, bei wieviel % dieser max 260 000 AEs tatsächlich eine Verbesserung (finanziell) eintreten wird. Die 2. Frage lautet dann, bei wieviel % der finanziellen Verlierer kommt zumindest eine psychische Entlastung bei rum, weil sie sich nicht mehr mit dem JC rumplagen und rum schupsen lassen müssen und vielmehr entspannt und vor allem pünktlich und sanktionslos nen "Ruhigen" bei der UVG Kasse haben.

    Wenn da insgesamt 45000 bei rum kommen, wäre ich überrascht.


  • Unsere Frauenministerin Schwesig selbst nennt ja lediglich eine Zielgruppe, die für die geplante Änderung in Frage kommt, in Höhe von 260.000 AEs. Und diese Zahl wird maximal hoch angesetzt worden sein von ihr.
    Die Frage lautet also, bei wieviel % dieser max 260 000 AEs tatsächlich eine Verbesserung (finanziell) eintreten wird. Die 2. Frage lautet dann, bei wieviel % der finanziellen Verlierer kommt zumindest eine psychische Entlastung bei rum, weil sie sich nicht mehr mit dem JC rumplagen und rum schupsen lassen müssen und vielmehr entspannt und vor allem pünktlich und sanktionslos nen "Ruhigen" bei der UVG Kasse haben.


    Wenn da insgesamt 45000 bei rum kommen, wäre ich überrascht.

    Ist halt wirklich die Frage wie man die Statistik erstell denn "Betroffen" bin ich ja nicht da ich aktuell ja Vorschuss bekomme ich würde erst in 2 Jahren davon profitieren...also ein Gegner würde mich raus rechnen ein Befürworter rein.....die Frage ist auch welche Kommunen gefragt wurden.
    Das Ergebnis dürfte in Duisburg-Marxloh "minimal" anders ausfallen als in München-Nymphenburg

  • Ist halt wirklich die Frage wie man die Statistik erstell


    Volle Zustimmung!


    Aber ich glaube, dass wir ruhig alle davon ausgehen dürfen, dass die von Schwesig genannten 260000 ein rein theoretisch maximaler Höchstwert sein kann. Es ist ihr Baby und damit natürlich maximal gut. So sind nicht nur Politiker drauf, die dafür aber ganz besonders häufig, wenn nicht gar alle durch die Bank weg.

  • die Frage ist auch welche Kommunen gefragt wurden


    Auch richtig. Aber bei allen mir bekannt und bislang befragen, gehen alle samt davon aus, dass bei ihnen zumindest die Personaldecke um 100% wachsen muss. Sie rechen alle mindestens mit einer Verdoppelung ihrer Personalkosten.
    Niemand hat bislang kommuniziert, dass sie es auch nur ansatzweise zum 1.1. schaffen, die neuen Anträge zu bearbeiten. Kein Personal, kein Schreibtisch für das Personal, keine Ausbildung vorhanden für nicht vorhandenes Personal.


    Ich glaube jeder sollte sich sicher sein, dass WENN das Gesetz zum 1.1. kommt, er/sie zum 1.1. KEIN Geld auf dem Konto hat. Nie und nimmer wird das der Fall sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Summerjam ()

  • Gehen wir mal nur von den AE's aus bei denen die Kinder über 12 sind, wie viele müssen da aufstocken weil sie keinen Unterhalt bekommen? Wenn meine Kinder 12 werden muss ich immer noch aufstocken müssen weil der Vollzeitjob dann für uns 3 nicht reicht. Wenn ich dann weiter UHV bekomme brauche ich nicht aufstocken. Ich denke damit wäre ich alles andere als ein Einzelfall. Und das mit dem Personal lasse ich als Ausrede dann nicht gelten. Denn die Bearbeitung von UHV ist garantiert weniger aufwändig als die Berechnung von ALG2.

    Oh Gott, wurde bei euch eingebrochen? :|
    Ich habe 2 Kinder, das muß so aussehen :S

  • Und das mit dem Personal lasse ich als Ausrede dann nicht gelten. Denn die Bearbeitung von UHV ist garantiert weniger aufwändig als die Berechnung von ALG2.


    Das Personalproblem stelle ich nicht als Ausrede dar. Ich habe nur gesagt, dass aufgrund der Tatsachen (Personallücke) kein Geld zum 1.1. auf deinem Konto ist.
    Und es ist auch nicht so, dass für jede neue beim UVG eine beim JC geht.

  • Mich nervt es. Es wird so kommuniziert als sei das Ganze schon beschlossene Sache. Viele sprechen mich darauf an, dass sie sich freuen, dass wir ab Januar mehr Geld hätten. Und immer wieder mache ich mir die Mühe und erkläre Alles.


    Dabei kommt vorallem wieder die Wut gegen den Ex. Der aufgrund der Laschen Gesetze und Verfolgung von Umterhaltsschuldnern ein angenehmes Leben führen kann. Unsere Kinder sind doppelt gestraft. Mama arbeitet fast Vollzeit und hat trotzdem weniger Geld als zu ALG2 Zeiten. Da Mehrkosten durch Auto und Betreuung anfallen. Und trotzdem muss ich alles Alleine stemmen. Und dabn kommen die Politiker daher und winden sich raus. Ich kenne so viele Alleinerziehende die sich in dieser Grauzone befinden, die alle froh wären da endlich rauszukommen.

  • Das war jetzt auch auf die Ausreden der Politiker bezogen. Ich persönlich habe noch 2,5 Jahre Zeit für die Änderung, würde es aber trotzdem begrüßen wenn es möglichst bald durch ist. Dass das Geld für die jetzt schon betroffenen nicht am ersten Januar fließt, sollte jedem bewusst sein. Bis zur ersten Zahlung werden sicher mehrere Monate vergehen.


    Natürlich werden auch nicht die Stellen vom JC zur UHV Stelle umbesetzt, aber der Verwaltungsaufwand an sich wird garantiert deutlich sinken. Wenn ich bedenke dass ich innerhalb von einem Jahr ALG2 schon fast einen ganzen Ordner füllen kann, während UHV nur wenige Blätter sind...

    Oh Gott, wurde bei euch eingebrochen? :|
    Ich habe 2 Kinder, das muß so aussehen :S

  • Mich nervt es. Es wird so kommuniziert als sei das Ganze schon beschlossene Sache. Viele sprechen mich darauf an, dass sie sich freuen, dass wir ab Januar mehr Geld hätten. Und immer wieder mache ich mir die Mühe und erkläre Alles.


    Dabei kommt vorallem wieder die Wut gegen den Ex. Der aufgrund der Laschen Gesetze und Verfolgung von Umterhaltsschuldnern ein angenehmes Leben führen kann. Unsere Kinder sind doppelt gestraft. Mama arbeitet fast Vollzeit und hat trotzdem weniger Geld als zu ALG2 Zeiten. Da Mehrkosten durch Auto und Betreuung anfallen. Und trotzdem muss ich alles Alleine stemmen. Und dabn kommen die Politiker daher und winden sich raus. Ich kenne so viele Alleinerziehende die sich in dieser Grauzone befinden, die alle froh wären da endlich rauszukommen.

    Dazu kommt noch das du mit Vollzeitstelle "aufgrund des hohen Anteils an Fremdbetreuung" "nicht Erziehungsfähig" bist....zumindest steht das in meinem Beschluss aus 2014.

    Einmal editiert, zuletzt von Agrippa ()