Das Kind MUSS in einen Verein

  • Seit längerem überleg ich, ob Junior nicht vielleicht einem Verein oder den Pfadfindern beitreten sollte. Er hat beim Ju-Jutsu geschnuppert, da war er aber mit großem Abstand der Jüngste und der Verein hat sich vor ein paar Wochen aufgelöst. Fußball möchte er nicht spielen, Badminton würde ihm gefallen. Da gibts aber kein Kindertraining in unserer Stadt, weil kein Interesse besteht. Pfadfindertreffen sind Dienstagabend, an dem Tag muss er aber schon zur Ergotherapie und ich bin abends beim Sport, d.h. ich könnte ihn nicht abholen. Wir haben auch kein Auto, also beschränkt sich der Radius da auch ziemlich.


    Kontakt zu Kindern hat Junior in der Schule und Mittagsbetreuung, beinah jeden Freitag sieht er einen guten Freund bei seiner Tagesmutter, ab und an sieht er seine Cousinen und spielt mit ihnen oder wir treffen uns mit meiner Freundin und ihrem Sohn. Manchmal kommen auch Kinder aus der Schule zu uns zum spielen oder wir sind miteinander draußen unterwegs. Junior ist ein sehr schüchternes Kind, aber wehe er wird mit jemandem warm ;) Von sich aus möchte er zu keinem Verein, das wäre wenn dann mein Einwirken auf ihn, wobei ich schon denke, dass es ihm mit der Zeit gefallen würde.


    Müssen muss er natürlich gar nichts, das ist mir schon klar, aber wie ist denn da eure Sicht der Dinge? Gehen eure Kinder in einen Verein o.ä.? Und wie wichtig ist euch das?

  • Zwingen find ich auch verkehrt und für mich der größte Horror immer wenn ich höre - Montag, Ballet, Dienstag, schwimmen, Mittwoch Nachhilfe, Donnerstag Klavier usw. usw.


    Meins war und ist es immer eins und das dann bitte längerfristig am liebsten Sport als Ausgleich zu den langen Schultagen, bei 3h Sport in der Woche kommen Kinder ja nun nicht wirklich an ihre Grenzen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Meiner kommt erst sehr sehr spät aus der Schule (17 Uhr), da ist dann meistens auch die Luft raus. Er geht trotzdem einmal die Woche im Schwimmverein schwimmen und das macht ihm sehr viel Spaß auch wenn er da kaum wen kennen lernt, die Akustik ist da viel zu schlecht um sich zu unterhalten.
    Mir ist wichtig das er sicher schwimmen kann. Einen zweiten verein fände ich ehrlichgesagt auch toll aber es ist schwer 'Kurse' zu finden für kleine Kinder die später als 16 Uhr anfangen.. :crazy

  • Wie das nun organisiert ist, spielt für mich gar keine so große Rolle. Ich finde sportliche und musische Aktivitäten wichtig, also fördere ich das bei meinen Kindern. Die machen gerade beide einen Schwimmkurs mit kleinen Gruppen (als Verein organisiert, ohne da Mitglied zu sein). Meine Tochter ist in einem Sportverein, weil das bei uns in der Nähe ist und es dort ein großes Sportangebot gibt, sie hat dort schon verschiedenes ausprobiert. Pfadfinder wäre auch etwas, was ihr Spaß machen könnte. Ich ermutige meine Kinder zu solchen Aktivitäten, wobei für mich der Spaß daran im Vordergrund steht, und eben auch, dass das meistens zusammen mit anderen Kindern ist, was die soziale Kompetenz fördert.


    Könnte nicht die Tagesmutter, Freundin oder Verwandte übernehmen, ihn zu solchen Aktivitäten hinzubringen oder abzuholen?

  • Mein Sohn ( 9Jahre) spielt Fussball. Sein großer Bruder hat 5 Jahre Taekwon Do gemacht, dann 2 Jahre Wasserball gespielt. Er ist inzwischen 19 und ich hätte mir gewünscht, dass der Sport ihn weiter begleitet, aber leider hat er den Sport ganz aufgegeben.
    Der Kleine hat mit 6 angefangen Fussball zu spielen. Im letzten Jahr hat er allerdings komplett pausiert, weil er keine Lust hatte und es ja wenig Sinn macht ( gerade bei einem Mannschaftssport) ihn dort hin zu "zwingen". Im April haben wir den Verein gewechselt und seitdem geht er gern und regelmäßig zum Training. Seit einer Woche darf er auch wieder bei den Spielen dabei sein. Das hat ihm nochmal Auftrieb gegeben.


    Er hat zwischendurch ( als er mit dem Fussball pausiert hat) eine kurze künstlerische Episode gehabt und wollte Klavier spielen. Auch das hat er leider relativ schnell aufgegeben, als er merkte, dass das "Arbeit" macht, weil man üben muss.


    Ich finde es wichtig, dass die Kids irgend etwas "sinnvolles" in Ihrer Freizeit machen. Allerdings sollte das nicht ausarten und in einem Terminkalender enden, der voller ist als der eines Managers. Fussball beschäftigt ihn ( und mich) ganz gut, 2x Training und 1 Spiel in der Woche. Das reicht dann auch. Der Rest darf dann mit den Kumpels verbracht werden.


    Nur rumhängen mit den Kumpels finde ich nicht so toll, gerade, weil hier dann oft die Konsole herhalten muss. Wenn er wie jetzt allerdings an 2 Nachmittagen Training in der Woche hat, an einem Nachmittag erst um halb 5 aus der Schule kommt ( Fussball- AG), dann darf er auch, wenn die Hausis erledigt sind, an den anderen Nachmittagen mal daddeln.

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Meine waren zu unterschieldichen Zeiten in unterschiedlichen Vereinen oder "Projekten".


    Übriggeblieben ist, dass mein Sohn in der THW-Jugend aktiv ist und sich schon darauf freut Mitte nächsten Jahres die Grundausbildung anfangen zu können.


    Ich denke man muss mit dem Kind überelgen, was es will/braucht. Für den einen ist Sport und das auspowern wichtig, für den anderen eher die Ruhe und ein Musikinstrument oder eben das soziale Engagement in den Jugendgruppen der verschiedenen Hilfsdienste.


    Das alles sollte dann auch mit übrigen Terminen und Fahrtwegen vereinbar sein. Aber auch da findet man oft schnell Wege. Z.B. bringt die Mutter eines Freundes die Rabaulen zm THW und ich hole sie dann wieder. Das klappt in den meisten Fällen gut. Zu Kinderturnzeiten hab ich das verschiendlich ähnlich gehandhabt

  • Könnte nicht die Tagesmutter, Freundin oder Verwandte übernehmen, ihn zu solchen Aktivitäten hinzubringen oder abzuholen?


    Da müsste man bloß etwas finden, das in die Zeit der Tagesmutter fällt. Meine Schwester hatte mal angeboten, ihn zu fahren, allerdings arbeitet die Schicht und kann nicht regelmäßig, meine Mutter kann da auch nicht zuverlässig einspringen. Ich will mich da nicht schon wieder auf einen Dritten verlassen müssen, das ging bis jetzt langfristig irgendwie immer schief.


    Grundsätzlich find ichs auch nicht schlimm, wenn er nichts macht, das ist glaube ich mehr der Druck von außen. Ich selber hab als Grundschulkind mal ins Faustballtraining geschnuppert und war etwa ein Jahr bei den Pfadfindern. So richtig mit Hobbies hab ich erst auf der weiterführenden Schule angefangen und mich dort dann aber auch richtig ausgetobt (jeden Tag nach dem Unterricht ein anderes Wahlfach + einmal pro Woche abends Chor).


    Elin Wenn ich so manche Mütter über den Freizeitstress ihrer Kinder stöhnen höre, vergehts mir auch meistens.

  • faith: Bei uns im Verein ist es oft so, dass die Kinder von anderen Mamas ( oder vom Trainer oder der Betreuerin) von der Schule/Hort abgeholt und zum Fussball gebracht werden, und/ oder dann auch wieder mit nach Hause genommen werden. Das ist natürlich das coole an nem Mannschaftssport, da findet sich dann immer einer, der das Kind mitnimmt. Auch zu den Spielen fahren nicht immer alle Eltern mit und die Kinder werden dann von anderen mitgenommen.
    Dass du dich da nicht auf Dritte verlassen willst, kann ich nachvollziehen, das wollte ich auch immer nicht, aber wenn man dann mal auf die Eltern der Mannschaftskameraden zurückgreift... das geht schonmal. Am WE, wenn meiner diesmal dabei ist beim Spiel, werde ich wohl auch ein oder zwei andere Kids mit im Auto haben...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Bei uns würde Fußball schon allein wegen der Umgangswochenenden nicht gehen, wenn er jedes zweite Spiel fehlt, ich nehme an das kommt nicht gut, oder wie ist das bei euch? *mal so frag*

  • Wenn s bei euch einen vernünftigen Pfadfinderbund gibt in der Nähe würde ich Junior dafür begeistern :):)
    ich war selber jahrelang Pfadfinder und bereue es jemals damit aufgehört zu haben :rolleyes3: Gibt meiner Meinung nach wenig was so viel Spass macht und wo man soviel lernen kann

    Wenn die Kinder groß sind erfülle ich mir einen Traum.


    Ungestört aufs Klo gehen!

  • Bei uns würde Fußball schon allein wegen der Umgangswochenenden nicht gehen, wenn er jedes zweite Spiel fehlt


    Ich möchte - auch unabhängig von den Umgangswochenenden - ganz gerne die Wochenenden frei halten (gelingt mir auch nicht ganz), weil ich denke, dass es sowohl den Kindern als auch mir guttut, Abstand vom "getakteten" Alltag gewinnen zu können. Ich möchte auch grundsätzlich die Möglichkeit haben, dann mal wegzufahren, um soziale Kontakte zu pflegen. Außerdem sind solche Mannschaftssportarten oft mit mind. zweimal Training pro Woche sehr zeitintensiv, und das führt dann ganz schnell zu Freizeitstress. Muss ja auch nicht sein.


  • Bei uns würde Fußball schon allein wegen der Umgangswochenenden nicht gehen, wenn er jedes zweite Spiel fehlt, ich nehme an das kommt nicht gut, oder wie ist das bei euch?


    Da kommt es sehr auf den Gegenpart an. Mein Großer spielt Fußball und das leidenschaftlich. Ich mag Mannschaftssport da dieser lehrt Teamfähig zu sein, eine Eigenschaft die ganz vielen jungen Menschen heute fehlt, erlebe ich täglich im Job zb. Desweiteren sind die Kinder da mit Gleichgesinnten zusammen. Ex zieht da am gleichen Strang, sprich der jammert nicht rum das er sich an seinem WE nach dem Kind richten "muss".


    Wir haben teilweise jedes Wochenende Spiele, als Eltern kann man sich das aufteilen, mal fährt der mal der. Ich nehm mich da auch mit meinen Wünschen zurück, ich sehe wie gut der Fußball meinem Sohn tut, von daher ist alles gut.


    Wie gesagt ein Glück das Ex das genauso sieht.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Malina: Ich hatte auch erst so meine Bedenken, weil der Papa von meinem an seinen Umgangswochenenden auch das Fussballspielen erstmal blockiert hatte. Seit aber der Junior im neuen Verein mit Feuereifer dabei ist, geht er dann halt mit Papa zum Spiel ( letzte Woche so gewesen). Papa wohnt ja zum Glück im selben Ort und auch nur 10 Autominuten hier weg. Daher ist das kein Problem. Ansonsten wär das natürlich doof. Wobei es hier so ist, dass in der Mannschaft eh mehr Kinder sind, als für ne Fussballmannschaft gebraucht werden, so dass eh immer nicht alle mit können. Wenn es dann also nicht ginge ( auch wenn man mal was anderes geplant hat am WE) dann könnte man das ansagen und dann fährt eben ein anderes Kind mit zum Spiel. Noch ( E Jugend) ist das alles nicht ganz so tragisch. Je älter die Kinder werden und je kleiner erfahrungsgemäß die Mannschaften sind um so blöder wär es natürlich, wenn er wegen Umgang ausfallen würde. Wenn ihm sein Sport allerdings wichtig ist, fände ich es auch wichtig, dass der Umgangselternteil daran auch mal Teilnimmt.


    Musica: Ja, es ist schon zeitintensiv und man steht irgendwie jedes WE auf irgendeinem Fussballplatz. Aber es ist das Hobby des Kindes. Er mag das, vor allem die Spiele am WE sind natürlich ein Highligt. Also, fahre ich mit, so oft es geht. ( Ich kann das auch locker machen, habe ja nur das eine Kind zu bespaßen.) Dass das anders aussieht, wenn man zwei Kinder hat, und das eine will zum Fussball und das andere zum bsp. Reiten ... und man ist alleine... dann geht das eben nicht immer... man kann ja auch nicht immer das andere Geschwisterkind mitnehmen und das muss dann zwangsläufig auch sein WE mit dem Hobby des Bruders/ der Schwester verbringen.


    Würde ich auch so nicht machen... da muss man dann halt abwägen. Es wird ja auch keiner zum Spielbetrieb gezwungen, so dass man eben sich ausklinken kann, jedenfalls jetzt noch. Später wird das schwieriger, wie gesagt, weil es eben ein Mannschaftssport ist. Wenn man das nicht leisten kann und/oder will, sollte das Kind halt irgend ne andere vielleicht weniger zeitintensive Freizeitbeschäftigung finden oder eben eine, wo es am WE frei hat oder wo es zumindest nicht zwingend erforderlich ist, dass es beim Wettkampf dabei ist..

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...

  • Bei uns scheitert es nicht am Willen, wir arbeiten als Eltern super zusammen, aber die Logistik klappt halt nicht. Zu weit und es gibt auch noch Kinder beim Papa mit Vereinsverpflichtungen.
    Im Fussballverein einer Freundin (leider weit weg) spielen die Kinder nur alle 14 tage am Wochenende, das wär toll, aber leider bei uns nicht :(
    Mhm ich muss doch nochmal bei den Pfadfindern schauen glaub ich :)

  • "Muss" es Sport sein? Oder geht es mehr darum, mal unter Leute zu kommen? Dann könntest Du nämlich auch mal in der nächsten Kirchengemeinde nach Jugendgruppen fragen (nein, die beten nicht die ganze Zeit ;-) ) oder beim Roten Kreuz/Malteser/Johanniter oder auch Bund Naturschutz/Greenpeace, wobei mir die Naturschützer immer ein wenig zu fanatisch sind.


    Was auch geht: Schau mal ins aktuelle VHS-Programm. Die bieten auch allerlei Dinge für Kinder an und die Geschichte hat nach 10 mal ein Ende. Der Streß für die Taxizantrale hält sich damit auch in Grenzen...

  • Da kommt es sehr auf den Gegenpart an.


    In der Tat. Wenn der Anspruch beim anderen Elternteil besteht, über sämtliche Zeit mit den Kindern selbst bestimmen zu können, fallen sowieso jegliche Wochenendaktivitäten an diesen Wochenenden flach. Da ist es jedem Kind zu wünschen, wenn seine Eltern am selben Strang ziehen, ist aber keine Selbstverständlichkeit.


    jammert nicht rum das er sich an seinem WE nach dem Kind richten "muss".


    Wenn ich mich darüber beklagen würde, mich nach meinen Kindern richten zu müssen, dann käme ich aus dem Jammern nicht mehr raus. Ist eben ein Unterschied, ob man den Alltag zu bestreiten hat oder eben nicht.

  • "Muss" es Sport sein? Oder geht es mehr darum, mal unter Leute zu kommen? Dann könntest Du nämlich auch mal in der nächsten Kirchengemeinde nach Jugendgruppen fragen


    Bei uns ist auch die Freiwillige Feuerwehr ganz erpicht auf Nachwuchs. Die fangen da ganz spielerisch an, da wird nicht ständig ein Haus abgefackelt, um es dann zu löschen. Kommt wirklich drauf an, woran das Kind eben so seine Freude hat. Da kann man sicher auch in viele Gruppen einfach mal reinschnuppern und ausprobieren. Hängt auch vom menschlichen Faktor ab, also dem sog. "Draht" zu denjenigen, die eine solche Gruppe leiten. Vielleicht gibt es im Freundeskreis Kinder, die schon solche gruppenorientierten Freizeitaktivitäten haben? Meine Tochter z. B. ist ganz schnell begeistert von solchen Dingen, bei denen auch ihre Freundinnen mitmachen.


    faith: was macht denn Dein Sohn gerne in seiner Freizeit, wofür zeigt er Interesse und / oder Begabung?

  • "Muss" es Sport sein? Oder geht es mehr darum, mal unter Leute zu kommen? Dann könntest Du nämlich auch mal in der nächsten Kirchengemeinde nach Jugendgruppen fragen (nein, die beten nicht die ganze Zeit ;-) ) oder beim Roten Kreuz/Malteser/Johanniter oder auch Bund Naturschutz/Greenpeace, wobei mir die Naturschützer immer ein wenig zu fanatisch sind.


    Was auch geht: Schau mal ins aktuelle VHS-Programm. Die bieten auch allerlei Dinge für Kinder an und die Geschichte hat nach 10 mal ein Ende. Der Streß für die Taxizantrale hält sich damit auch in Grenzen...


    Nein, absolut nicht, wobei ihm Bewegung nicht schadet. Er ist zwar den ganzen Tag in Bewegung und unter Strom (nichtmal bei den Hausaufgaben kann er still sitzen), aber abends trotzdem noch voller Energie. Es geht tatsächlich hauptsächlich darum, dass er unter Leute kommt. Unsere Kirchengemeinde bietet leider momentan nichts für Kinder in seinem Alter an, der Gemeindediakon ist in Rente gegangen und mit ihm alle Jugendgruppen :-( Seine Nachfolgerin muss sich erstmal einarbeiten.


    musicafides Er baut am liebsten Fantasiegebilde aus Lego, oder baut sich auf seinem Spielteppich mit Holzeisenbahn und verschiedenen Fahrzeugen eine kleine Stadt auf und kann sich damit ewig beschäftigen. Er malt relativ gerne, am liebsten auf Leinwand, weils da nicht auf Genauigkeit ankommt (er hat Schwierigkeiten mit der Feinmotorik) und trommelt auf unseren Sofakissen herum. Im Sommer fährt er stundenlang mit seinem Fahrrad um das Haus meiner Eltern und war viel auf seinem Skateboard unterwegs. Über die Ferien hat er auch das Lesen für sich entdeckt.

  • Trommeln find ich cool. :D


    Habt ihr ne Musikschule in der Nähe? ;-)


    Meine Nerven :lach Zwei Straßen weiter gabs mal eine hervorragende Musikschule, die aber leider sämtliche Kurse eingestellt hat und nur noch als Eventlocation fungiert. Bei unserer VHS gibts nen Kurs der sich Drums Alive nennt, da können Kinder und Erwachsene dran teilnehmen, allerdings ist der komplett ausgebucht :thumbdown: