Hallo, erstmal vorstellen...
Thomas, 49 aus der Pfalz, Vater von 2 Kids, Tochter 7 und Sohn 9.
kurz zur Vorgeschichte...
Mai 2015 Trennung, Vereinbarung hälftiger Umgang. Ab Juni 15 ist die Situation eskaliert, Vorwürfe der KM mir gegenüber wurden dem JA und dem Gericht dargestellt (Drogenanhängigkeit, wäre niemals auf einem Kindergeburtstag meiner Kinder gewesen usw..) All diese Vorwürfe wurden widerlegt. Im Juli 15 wurde eine Umgangsvereinbarung schriftlich festgehalten und von der Mutter unterschrieben, diese wurde im August von ihrem Anwalt widerufen,angeblich wäre diese erzwungen worden. Dann folgten Stalking Vorwürfe, KM stellte im Dezember einen Gewaltschutzantrag dem aber in der Verhandlung im Januar nicht entsprochen wurde, KM nahm den Antrag in der Verhandlung zurück. Es folgten weitere Anzeigen, ich hätte einen GPS Tracker an ihrem Fahrzeug montiert, eine Überwachungssoftware auf ihr Handy installiert, hätte ihr die Reifen des PKW platt gestochen usw.. Als Krönung erklärte die KM ich hätte den zuständigen Familienrichter bestochen. Im November 15 wurde der Umgang vom Gericht folgend festgelegt: Mo+Di sind die Kids bei mir, alle 14 Tage von Freitag bis Dienstag. Im August wurde Klage auf Unterhaltsauskunft seitens der KM eingereicht. Bisher hatte ich freiwillig 785€ Unterhalt bezahlt. Im Dezember 15 musste ich die Kinder per Herausgabebeschluß der AG zu mir holen weil die KM entgegen dem Umgangsbeschluß mit den Kindern in ihre Heimatstadt verschwunden ist. Aktuell musste ich im August per Eilantrag die Herausgabe der Reisepässe sowie Krankenkarten für den Ferienumgang beantragen, dem wurde auch entsprochen. Hier nahm die Mutter ebenfalls Stellung
und erklärte sie wolle die Pässe nicht herausgeben da ich die Kinder nach Südafrika entführen werde.
Der gemeinsame Sohn erhält seit Dez 15 Ritalin, zu den Umgangstagen Mo+Di sowie 14 Tägig Freitag bis Dienstag erhielt ich das Medikament nicht. Erst nach zigfachen Besuchen meinerseits beim JA wurde letzte Woche das Medikament an mich heraus gegeben.
Kommunikation mit der KM gibt es keine, Whatsapp, Facebook und SMS sowie Telefon sind gesperrt, derzeit findet die Kommunikation per Mail statt.
Kleidung, Spielsachen der Kids etc habe ich niemals zum Umgang erhalten, Kleidung die ich angeschafft hatte kam nie mehr von der KM zurück.
Vermittlungsangebote der AWO bzw. Caritas lehnt die KM ab.
Letztendlich wurde für die Kinder eine sogenannte "Erziehungshilfe" beantragt und diese wird vom JA nächste Woche beauftragt.
Frage hierzu: Hat jemand Erfahrung mit solchen "Erziehungshilfen" ? Ist dabei etwas besonderes zu beachten?
lg Thomas