Hallo Foris,
Situation:
19 jährige, seit etwas über einem Jahr in betreutem Wohnen, seit 1.8 in Ausbildung.
Eltern beide nicht Leistungsfähig, Einkommen besteht aus Kindergeld, Berufsausbildungsbeihilfe, Ausbildungsvergütung.
Tatsächlich steht der jungen Dame nur Verpflegungsgeld 105 €, Hygienegeld 20 €,
Bekleidungsgeld 35€, Taschengeld 50€ zur Verfügung.
Ausbildungsvergütung netto 572 €, Kindergeld 190€, Berufsausbildungsbeihilfe ca110€ ( noch in Klärung).
Das Mädel muss alles Einkommen ans Jugendamt abgeben und hat "nur" oben genannte Einnahmen.
Ist das korrekt das sie fast alles abgeben muss? Bei der Suche nach einer eigenen Wohnung ist die Unterstützung eher spärlich,
laut Aussage des Jugendamtes dürfte eine eigene Wohnung Max 299 € zuzüglich Heizgeld Kosten.
Von einem WBS hat ihr noch keiner was erzählt, hat sie darauf event.
keinen Anspruch?
Mir ist klar das eine Betreuung nicht für Lau zu haben ist, aber das sie, obgleich sie arbeitet unter dem
Hättest liegt finde ich nicht gerade motivierend, auch die mangelnde Unterstützung in dem Bestreben
die Situation zu ändern finde ich bedauerlich.
Ich würde ihr gerne helfen, kenne mich in diesem Bereich aber gar nicht aus,
darum, immer her mit Sachdienlichen Hinweisen
Danke hamster