Liebe Forumsgemeinde,
nach nunmehr fast 4 Wochen weiterführende Schule (hier reines Gymnasium) kann ich berichten, dass es ziemlich "heftig" war und ist. Tochterkind ist nachmittags fix und fertig. Gestern habe ich sie aus der Betreuung abgeholt (gegen 15.30 Uhr) und dort berichtete man mir, dass sie seit 14.00 Uhr an den Hausaufgaben dran ist (zusammen mit der Betreuerin). Das Pensum der Hausaufgaben ist ziemlich hoch, aber zu schaffen, manche Tage weniger. Vokabeln müssen ja jeden Tag gelernt werden (wurde uns mehrfach von der English-Lehrerin nahe gelegt)
Gestern Abend nun sagte Tochterkind, dass es schon eine riesige Umstellung sei und sie teilweise echt erschöpft ist... Wir gestalten die Nachmittage ganz, ganz ruhig und nehmen uns im Moment gar nichts vor bzw. nur dann, wenn Tochterkinder möchte.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: wann kommt so etwas ähnliches wie "Gewohnheit" und "Gelassenheit" in den Schulalltag eines Kindes in der weiterführenden Schule? Es würde mich sehr freuen, hier Erfahrungsberichte zu hören.... :thanks:
VG
Nicole