Falsche Denkweise von mir ? oder haben wir ein grundsätzliches Problem ?

  • Wenn es der Tochter nur um die Nähe zum Vater geht, und sie keine Hintergedanken hat, bzgl. der Partnerin des Vaters, wovon ich ausgehe, könnte es helfen, eine klare Vereinbarung zum Beispiel bzgl. der "Bettzeiten" zu treffen. Meine mittlerweile 15jährige Tochter liebt es auch, abends noch mit mir im Bett zu liegen. Wir lesen dann, oder schauen eine Sendung an. Zuvor macht sie mit meinem LG ab, wann der spätestens zu Bett gehen möchte und manchmal kommt der auch und gibt ihr noch Verlängerung, weil er noch was zu tun hat. Meistens trollt sie sich von selbst.


    Wir lieben beide dieses Ritual, und ich sehe meine Tochter jeden Tag. :frag Ich sehe also grundsätzlich keine Abnormalität dahinter, dass die Tochter gerne mit einem Elter im Bett schläft. Wenn man nun noch beachtet, dass sie ihren Papa kaum um sich hat, kann ich das Mädl schon gut verstehen. Allerdings kann ich die TS auch verstehen, ich käme mir auch irgendwie missachtet vor. Ich würde evtl. so anfangen, dass ich erkläre, dass für den Start die Lösung Vater und Tochter in einem Bett ja gut war, jetzt aber die Tochter langsam eingewöhnt sein sollte und dann würde ich vorschlagen, dass die zwei sich für ein-zwei Stunden zusammen ins Bett kuscheln, die Tochter aber dann das Feld räumt.


    Wäre es eine Option, das Schlafzimmer für Umgangstage generell den Kindern zur Verfügung zu stellen und Du und Dein LG schlaft zusammen auf der Couch?

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Wäre es eine Option, das Schlafzimmer für Umgangstage generell den Kindern zur Verfügung zu stellen und Du und Dein LG schlaft zusammen auf der Couch?


    Warum? Es geht doch der Tochter nicht darum, das Schlafzimmer nutzen zu können, sondern bei ihrem Vater zu sein - so sehe ich das zumindest. Wo wäre da der Vorteil?


  • Warum? Es geht doch der Tochter nicht darum, das Schlafzimmer nutzen zu können, sondern bei ihrem Vater zu sein - so sehe ich das zumindest. Wo wäre da der Vorteil?


    Ich sehe da gar nichts und ich versuche, nicht zu viel in irgendwas hinein zu interpretieren. Wir kennen nur die Darstellung von TS. Ich versuche deswegen, alle Möglichkeiten abzuwägen.
    1. Das Mädl ist 13. Nicht mehr Kind, nicht wirklich Teenie, schon gar nicht erwachsen. Sie soll sich beim Umgang mit wievielen? anderen, kleineren? Kindern ein Zimmer teilen. Meine Kinder fanden es furchtbar blöd, sich an den Umgangstagen die Zimmer mit den Kindern der Next teilen zu müssen. :frag
    2. Das Mädl sucht die Nähe des Vaters, "berührt" ihn "andauernd", und sagt, dass sie ihn liebt. Tja... daran kann ich nun mal nix falsches finden. Das liebevoll einzugrenzen ist die Aufgabe des Vaters.


    Was die TS tun kann:


    1. Gegenüber Tochter und Vater klar Stellung beziehen. Das Mädl kann im Schlafzimmer bleiben, dann dürfen die anderen Kinder das auch und Vater schläft mit TS auf der Couch. Sie kann sich aber auch aussuchen, wo sie sonst schlafen möchte, und Vater und TS schlafen im Schlafzimmer. Zusammen mit oben beschriebener Abmachung ein faires Angebot.


    2. Genauso kann sie dann für den Alltag Abmachungen vereinbaren.


    Wenn Mädl und Vater sich sträuben, würde ich darauf bestehen, dass die Umgänge beim Vater stattfinden. Wenn das auch nicht in Frage kommt, gibt es nichts, was die TS tun könnte. Meine Meinung.

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Hallo,


    ich bin ja eher der Typ einer strengeren bzw. konsequenteren Muddi.


    Ich kann nicht nachvollziehen, wie man nur überhaupt auf die Idee kommt, seinen intimsten Bereich aufzugeben, nur weil jemand mal auf Besuch ist (auch wenns das Kind des LG ist).


    Kinder haben sich - gerade auch in dem Alter, wo sie Grenzen ausloten und testen - den Erwachsenen unterzuordnen.
    Das ist für die die Grundordnung in Familien.
    Alles andere ist für mich nicht diskutabel, weil es später dann unnötige Diskussionen verursacht.


    Den Kindern ist ein Platz zum Schlafen einzurichten, meiner bleibt meins. Und aussuchen, wo Prinzessin schläft? Ich hätt mal gesagt, wo der Platz dafür vorgesehen ist, schläft das Mädel auch.


    Ich denke immer, wenn man das sauber und klar vermittelt - und wenn alle anderen 5 Kinder sich unterordnen - fällt es dem Mädel sicherlich auch leichter, wenn die Ansage kommt.
    Vor allem - wie kommt das dann eigentlich beim eigenen Kind an?


    Ne, net mit Muddi :whistling:

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!


  • Das stimmt, und wenn TS und der Vater sich einig wären, gäbe es das Problem hier nicht. Es ist nicht die Aufgabe von TS, das gegenüber dem Mädchen durchzufechten, sondern die des Vaters. TS muss ihren eigenen Standpunkt klarstellen und diesen durchsetzen.


    Ich persönlich sehe nichts dabei, den Umgang erst einmal "auszulagern". Das nimmt die Spannung aus der Situation. Wenn der Vater das nicht möchte, muss er handeln. Die TS ist aber nicht verpflichtet, es ihm bequem zu machen.


    @TS: Wärst Du damit einverstanden, wenn Du wieder in Dein Bett darfst, aber der Vater beim Mädl auf der Couch schläft? Es könnte nämlich gut sein, dass er das vorschlägt :brille

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Ich wollte mal eine kurzen Stand der Dinge geben.


    Mein Liebster holt seine Kinder heute bis Freitag, weil Ferien sind und er Urlaub hat.


    Ich habe ihn gebeten, mit den Kindern in seine Wohnung zu gehen, da ich auch momentan an einer Fortbildung teilnehme.


    Tja Begeisterung ist anders, erist dann schon gestern Abend zu sich gefahren, weil er noch aufräumen muß.


    Ich dachte erst es fällt mir schwer, aber ich bin recht zufrieden damit. Für mich nimmt es erstmal Druck aus der Sache, obwohl das klärende Gespräch noch stattfinden muß.


    Aber ich bin mir klar was ich möchte.


    Er soll ja so viel wie möglich an Zeit mit seinen Kindern verbringen, auch allein mit Ihnen, aber Nachts gehört er zu mir ins Bett. Ich bin seine Partnerin und Seine Töchter ist halt seine Töchter. Und solange er dies nicht möchte wird er den Umgang bei sich, in seiner Wohnung machen müssen. Sprich für mich gibt es dann auch erstmal kein Zusammenziehen.

  • Er soll ja so viel wie möglich an Zeit mit seinen Kindern verbringen, auch allein mit Ihnen, aber Nachts gehört er zu mir ins Bett. Ich bin seine Partnerin und Seine Töchter ist halt seine Töchter. Und solange er dies nicht möchte wird er den Umgang bei sich, in seiner Wohnung machen müssen. Sprich für mich gibt es dann auch erstmal kein Zusammenziehen.


    Das finde ich konsequent und mutig von Dir. Vielleicht ist es sinnvoll, wenn Du Dir erst einmal Deine Rückzugsmöglichkeiten bewahrst. Wie hat er darauf reagiert, als Du ihm das so erklärt hast?

  • Steht doch da.


    Nein, sonst hätte ich ja nicht gefragt. Aber dazu war meine Frage vielleicht zu allgemein gestellt. Ich meinte, wie er darauf reagiert hat, als ihm gesagt wurde, wo er nachts hingehört und dass ein Zusammenziehen für die TS vorerst ausgeschlossen ist, wenn er sich darauf (noch) nicht einlassen möchte.

  • Aber hier!


    Vielleicht ja. Begründet hat die TS das ja mit ihrer aktuellen Fortbildung, was ja nur die halbe Wahrheit ist. Aber was muss denn da noch geklärt werden, liebe TS? Hat Dein Partner zumindest verstanden und akzeptiert, dass Du die Umgänge unter den gegebenen Bedingungen nicht bei Dir haben möchtest? Für mich liest es sich so, als aufgrund Deiner klaren Haltung dazu wenig Spielraum für Kompromisse da ist.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Ich finde es gut das der KV erstmal für die Umgänge raus geschickt wurde.
    Die Kinder haben ihn sehr wenig, gerade für ein Teenagermädchen, kann das schwierig sein.
    Natürlich sollte aber auch das normale Alltagsleben der TS und ihrer Kinder in ihrer Wohnung nicht so sehr darunter leiden.


    Es ist zwar nicht dasselbe aber mein Vater ist gestorben, da war ich sieben und ich habe ihn sehr geliebt, wie vermutlich alle kleinen Mädchen.
    Meine Mutter hat jahrelang viel von ihm aufgehoben, falls wir Kinder Fragen haben oder das Beürfnis nach unserem Vater.
    Mit 11 oder 12 Jahren hab ich mir alle Pyjamas und Unterhemden die von meinem Vaterr noch da waren unter den Nagel gerissen und nachts solange getragen bis sie Fetzen waren (ich glaube das letzte Teil habe ich mit Mitte zwanzig entsorgt! :wow ).


    Ich bin der Meinung das das mit dem Klamotten tragen nichts mit "Position der Geliebten" zu tuen hat, sondern sehr stark das Bedürfnis nach Nähe und auch dem Geruch zeigt.


    Studien haben wohl belegt (zumindest sagte das mal ein Biolehrer von mir) das wenn man einer Frau, nach der Geburt eines Kindes T-Shirts die nach Personen riechen gibt, wählen die Frauen immer den Geruch ihres eigenen Vaters! Nicht des Partners! Und fühle sich geborgen mit dem Geruch.

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Rosarot ()

  • Das mit dem T-Shirt tragen hat meine Bonustochter auch und ich finde es nicht schlimm. Meine Tochter möchte selber von ihrem Bonuspapa auch ein T-Shirt tragen. Und ehrlich gesagt: ich trage sogar selber gerne das T-Shirt meines Partners. :) zuwenig T-Shirts für alle.


    Der Vorschlag mit dem Schlafen ist jetzt etwas komisch, irgendwie unflexibel bei euch. Bei uns ist das so: meine Tochter ist noch kleiner und da passen wir auch mal zu dritt ins Bett, wenn sie ein Alptraum hat, dann darf sie kommen und schläft bei uns. Sie tapselt auch mal nachts rüber. Große Tochter meines Partners: da räume ich das Feld, wenn es ihr schlecht geht. Kommt auch mal vor.


    Abends bringen wir die Kinder gemeinsam ins Bett, mit einer extra-halben-Kuschelsstunde. Danach ist: Elternzeit.


    Wir haben hier alles mögliche: eine Bonustochter die immer Abends Theater macht, wenn sie früh ins Bett muss und manchmal will sie auch nur bei mir schlafen und Papa soll bei meiner Tochter schlafen etc.


    Bei dir fehlt mir m. E. irgendwie die Flexibilität. Ich sehe meine Bonustochter nicht als Konkurrenz, sie ist meine Verbündete. Genau das ist der Knackpunkt, dadurch, dass ich ihr gegenüber entspannt bin, akzeptiert sie unsere Beziehung. Am Anfang war sie auch oft eifersüchtig, immer dann wenn mein Partner mir gesagt hat, dass er mich liebt. Dann habe ich sie angeschaut und gelächelt, du weißt, dass das Band zwischen dir und deinen Papa niemand zerschneiden kann. Manchmal hat sie sich ausgeschlossen gefühlt, dann habe ich ihre Hand genommen und gesagt, du bist zwar nicht immer hier, aber du gehörst zu uns. Ich glaube ein bisschen Emphatie hilft weiter. Je lieber ich mit ihr umgehe, desto mehr achtet mich mein Partner und ich achte ihn für den liebevollen Umgang mit meiner Tochter. Denn genauso ist er auch tolerant, dass mein Mädchen manche Nacht bei uns schläft.

  • Im Übrigen habe ich nachgedacht: ich finde es nicht gut, dass du den Papa + Tochter jetzt weg geschickt hast (Umgang bei ihm zu Hause), dass ist ganz weit weg von einem Kompromiss und einer Lösung und wie soll die Tochter das empfinden? Es ist eine Ablehnung und somit begibst du dich in eine Spirale. Willst du ihn bestrafen? Willst du sie bestrafen? Entweder deiner Regeln oder garnicht?


    Ein Kind wird nicht auf die Paarebene hochgehoben, wenn ihr es nicht zu lasst. Das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit, auch bei einer 13-Jährigen, ist natürlich und gesund. Ihr solltet Kompromisse finden. Oder findest du, dass dein Bedürfnis nach Nähe und Halt nicht natürlich ist? Warum sollte ein Kind so ein Bedürfnis nicht haben?


    Du fragst dich, ob du eifersüchtig bist, und ich würde sagen: ja das bist du. Aber bekommst du so deinen dir zugestandenen Platz, mit dem Verhalten (also dass jetzt der Umgang bei ihm statt findet?). Nein. Es wird dich nur noch weiter vom Ziel bringen. Schade ist das. Aber so wird niemals ein Zusammenzug möglich sein. Ganz einfach: ich sage dir das jetzt, es wird kein Zusammenzug geben, wenn du nicht aufhörst eine Art Konkurrenzkampf zwischen euch beiden zuzulassen, es ist egal, ob sie angefangen hat. Du lässt es zu und du bist erwachsen. Sei entspannt. Sie ist nur ein Kind, du aber bist erwachsen.


    Ich kann dir nicht sagen, wie du deine innere Haltung ändern kannst, es ist zwar deine Wohnung, aber es ist auch sein Kind. Du hast dich auf ihn eingelassen mit Kind. Findet Lösungen, redet. Aber grenze niemanden aus. Findet Regeln.

  • Mein Freund sagt er hat die Kinder nur aller paar Wochen, das versteh ich ja auch, aber es muss doch eine gemeinsamer Weg möglich sein.


    Ja. Der gemeinsame Weg kann doch durchaus sein, nicht zusammen zu wohnen...


    Ich finde mit 2+4 = 6 Kindern muss man das Wochenende nicht 24 Stunden in einer Wohnung verbringen.


    Zumindest nicht in einer Wohnung, in der es nicht möglich ist, das jeder einen Platz hat. Und bei 6 Kindern ist das schon eine Menge Platz.


    Ich dachte erst es fällt mir schwer, aber ich bin recht zufrieden damit. Für mich nimmt es erstmal Druck aus der Sache, obwohl das klärende Gespräch noch stattfinden muß.


    Verstehe ich. Du hast für dich erst mal Druck rausgenommen, hast aber trotzdem ein schwieriges Gespräch umgehen können.
    Nachvollziehbar, aber nicht sinnvoll.


    Ich hätte nicht die Fortbildung vorgeschoben, sondern mit dem Vater ganz offen geredet.


    Der Vorschlag mit dem Schlafen ist jetzt etwas komisch, irgendwie unflexibel bei euch. Bei uns ist das so:...


    Ich finde, dass man eure Situationen kein bisschen vergleichen kann. Bei euch sind zwei Mdchen, die ihre Bedürfnisse äußern. Mal das eine Mädchen, mal das andere Mädchen. Klingt ziemlich ausgeglichen. Das wird für niemanden ein Problem darstellen, darauf einzugehen.


    Bei der Themenstarterin sind es 6 Kinder. Eines davon macht seine Bedürfnisse deutlicher als alle anderen und setzt sie durch - gemeinsam mit dem Vater.
    Klingt nicht so ausgleichend...


    Flexibilität ist mit zwei Kindern, die ab und an etwas Zuneigung und Aufmerksamkeit einfordern, sicher um einiges einfacher als mit 6 Kindern.



    Es ist eine Ablehnung und somit begibst du dich in eine Spirale. Willst du ihn bestrafen? Willst du sie bestrafen? Entweder deiner Regeln oder garnicht?


    Es ist eine Ablehnung der Situation, nicht der Menschen. Hier ist auch nicht das Kind das Problem, sondern die (fehlende) Kommunikation zwischen Mann und Frau...


    Ich kann dir nicht sagen, wie du deine innere Haltung ändern kannst, es ist zwar deine Wohnung, aber es ist auch sein Kind. Du hast dich auf ihn eingelassen mit Kind. Findet Lösungen, redet. Aber grenze niemanden aus. Findet Regeln.


    Es ist zwar sein Kind, aber sie ist auch seine Partnerin. Er hat sich ebenfalls auf sie eingelassen - mit ihren 4 Kindern und ihrer zu kleinen Wohnung für Patchworkwochenenden.


    Was ist an der Lösung, diese Wochenenden Nachts nicht gemeinsam zu verbringen, so problematisch? Gar nichts...


    Viele stellen sich Patchwork so einfach vor. Aber da werden Menschen zusammen gewürfelt, die alle ihr eigenes Päckchen mitbringen. Wenn da die Voraussetzungen - auch und vor allem die räumlichen - nicht gut durchdacht und umgesetzt sind, kann das nun mal schnell zu Problemen führen.


    Ich verstehe, dass du am Anfang - um es allen leichter zu machen - dein Schlafzimmer geräumt hast. Du hast die Konsequenzen nicht bedacht und dir vielleicht eher ausgemalt, wie schön das Patchworkdasein an den gemeinsamen Wochenenden sein wird.
    Jetzt zurück zu rudern, lässt dich als die Zicke dastehen, die eifersüchtig auf ein 13 jähriges Kind ist.


    Ich finde, man muss nicht auf Teufel komm raus zusammen wohnen, um miteinander glücklich zu sein. Aber wenn man unbedingt zusammen wohnen will, müssen die Voraussetzungen dafür so geschaffen werden, dass alle damit zufrieden sein können.
    Solche Kompromisse, wie ihr sie für diese Wochenenden trefft, funktionieren auf Dauer nicht.

    *********************************
    Ihr kennt bestimmt auch diese eine Person, die ihr bei einer Zombie Apokalypse sofort erschießen würdet.
    Egal ob Zombie oder nicht...