Aber mittelfristig sollte sich Dein Bekannter vielleicht Gedanken machen eine Bleibe etwas näher / verkehrsgünstiger beim Kind zu suchen.
... und vielleicht mal den Führerschein zu machen
Mir fehlen gerade die Worte
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... und vielleicht mal den Führerschein zu machen
Den muss man sich aber auch leisten können
Wenn alles super glatt läuft und man jetzt noch schnell einen macht, landet man ca bei € 1500. Die TÜV Gebühren werden demnächst gut angehoben. Dann geht es in Richtung 1600 bis 1700 Euronen.
Hatte er mal mal einen und hat diesen verloren, steht ggf eine MPU an? Reden wir hier von 3 bis 3.5T €Als Fahranfänger liegt man dann wo bei der Schadensfreiheitsklasse? 200 irgendwas %? Ich bin durch einen Firmenwagen von meinen früheren 45% wieder bei ca 120%, wenn ich heute ein Auto anschaffen würde.
Plus die üblichen Kosten... Anschaffung, Wertverlust, Reparaturen, Steuern/Versicherungen bis bin zu den Parkplatzkosten.... Als Unterhaltspflichtiger mit einem SB von 1080 €, von dem wirklich alles inkl der Umgangskosten zu tragen ist, frage ich mich, wie man sich überhaupt ein bestehendes Auto mit vorhandenem Führerschein leisten kann. Bis der das Geld angespart hat, ist das Kind erwachsen und lebt vielleicht sonst wo mit eigener Familie. ?-(Ein Umzug zurück geht auch nur, wenn dann die täglichen Kosten, um zur Arbeit zu kommen, den KU nicht gefährden.
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Den muss man sich aber auch leisten können
Oder man muss es sich leisten können ihn nicht zu machen.Einfache Rechnung:
Verkehrsgünstige Wohnung - kein Bedarf für ein Fahrzeug aber meist höhere Mieten
oder
abgelegene Wohnung - dringender Bedarf für Fahrzeug - meist günstigere Mieten.Gleichzeitig sind aber die beruflichen Perspektiven mit Führerschein eher besser einzuschätzen als ohne.
Aber ohne eigene Mobiltät abgelegen wohnen .... da bleibt manches schlicht unerreichbar.
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Morgendlicher Busverkehr hin oder her...wäre es nicht einfacher KV holt Sohn jeden 2. Monatg ab, Sohn schläft da, macht Hausaufgaben etcpp. und wird Dienstag in die Schule gebracht?!
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Aber ohne eigene Mobiltät abgelegen wohnen .... da bleibt manches schlicht unerreichbar.
Sicherlich... Aber fehlen uns nicht schlicht genug Infos, um hier den Führerschein zu "verlangen"?
Meine Argumente kann ich ja selbst in der Luft zerreissen, wenn ich annehmen würde, dass ein ausreichend hohes Einkommen oder Vermögen vorhanden ist.Der KV wohnt ja nicht gänzlich abgelegen. Er wohnt dort, wo er den Großteil seiner Zeit verbringt. Der typische "großzügige" Umgang alle 14 Tag übers WE ist bei 45km einfach überschaubar zu überbrücken. Normalerweise
Ich glaube, hier fehlt es dem KV ehr an Phantasie und Willen, anstatt an einem Führerschein nebst Auto.Ich habe damals meinen Firmenwagen ganz bewusst "abgeschafft" (Neue Firma ohne FW durch abwerben lassen). Die beruflichen Wege (Karriere) sind dadurch unterbrochen, klar. Aber dadurch (kein Auto) hatte ich erstmals überhaupt einen SB und musste für Essen/Trinken keine neuen Schulden machen. UND... meine Tochter sehe ich dennoch täglich bei max 7-10 Min einfach mit Fahrrad (mittig liegt der Arbeitsplatz).
Mir ist das Weniger an unterhaltsrelevantem Einkommen nur positiv aufgefallen. Es gab halt einfach kaum noch Exenunterhalt - der wurde nach Jobwechsel stark reduziert. Es drehte sich ja alles eigentlich nur um geldwerte Vorteile. Real in der Tasche hatte ich die eh nie, nur die KM, bis zum Jobwechsel.
Hätte dieser KV so häufig Umgang, hätte er vielleicht ein Auto oder wäre nie umgezogen. Oder, oder, oder.. (Fahrradkette) :frag Aber mal ehrlich... Schaffst du dir ein Auto an oder ziehst ohne FS und Auto weg von deiner Arbeitsstelle, nur weil der BET aktuell von dir verlangt, einmal die Woche die Hausaufgabenbetreuung zu übernehmen?
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Freitags gibt es kaum Hausaufgaben auf. Ich würde vorschlagen, dass der KV den Sohn jeden Freitag holt. Alle eine Woche bis sonntags (weil ja bis Montag morgen nicht geht) und die andere bis Samstag morgen.
Was mich wundert ist , dass sie KM und ihr Ehemann einbezogen werden sollen, von der neuen Freundin des KV wird aber nicht erwartet behilflich zu sein.
Ich bringe meine Kinder auch die Hälfte des Weges zum WE, würde das aber für ein paar Stunden Umgang nicht machen .
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von der neuen Freundin des KV wird aber nicht erwartet behilflich zu sein.
:hae: Hab ich das übersehen ? Gibt's da wen ?Summerjam
Vielleicht sehe ich das ja durch unsere abgelegene Wohnlage verquer .... aber ich finde das heutzutage ein Führerschein einfach zu den Grundlagen gehört die man im Leben braucht. Ähnlich Lesen, Schreiben und PC Grundkenntnissen.In der Stadt brauchte ich auch kein Auto, war aber froh, dass ich durch Taxifahren nebenbei Geld verdienen konnte.
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Man stelle sich mal vor, eine KM käme auf die Idee, daß es total gut fürs Kind wäre, wenn es 2x im Monat Schwimmunterricht hätte, meldet es an und ihr fällt auf, das ihr der Weg zum Schwimmbad zu weit ist...und rennt nun zum Jugendamt, damit dies den KV überzeugt, daß er das Kind da bitte hinbringen soll, weil sie nicht weiß, wie Kindchen dahin kommen soll.
Ob der KV andere Verpflichtungen hat, Job, krankes Kind daheim oder kein Geld für Benzin ist ihr egal, es ist ja " fürs Kind".
Wobei BETs oft viel möglich machen...auch ohne Auto. Einfach weil sie müssen und niemanden haben, auf den sie Verantwortung abschieben können.Wenn man den Luxus haben möchte sich oder wen auch immer mittels Auto befördert zu haben, muß man nunmal nen Führerschein machen oder Taxi bezahlen. 2x Taxi im Monat ist deutlich billiger als ein Auto.
Der Herr ist jedenfalls für seine Probleme selber verantwortlich und sollte sie auch selber lösen.
Warum manche Menschen immer der Meinung sind, Andere seien dafür zuständig erschliesst sich mir nicht.
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Freitags gibt es kaum Hausaufgaben auf.
Kannst du das mal bitte den Grundschullehrerinnen meines Sohnes erzählen? Der hat Freitags genau so viele Hausaufgaben auf wie Montags. So war das übrigens auch schon zu meiner Schulzeit. Aber mal ganz davon abgesehen geht mein Kind jeden Mittwochnachmittag zu seinem Papa. Wenn auch erst um 16.30 h und um 19.30 h ist Junior wieder zu Hause. Fertig gewaschen und mit geputzten Zähnen. Und Papa macht ganz selbstverständlich mit dem Sohn übrig gebliebene Hausaufgaben und/oder lernt mit dem Jungen. Selbiges am Wochenende die Junior beim Papa ist.
Es ist mir also ein Rätsel, warum der hier im Fred erwähnte Vater dies nicht auch mit seinem Kind schafft. -
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Man stelle sich vor, die KM hätte auch kein Auto. Oder sie benutzt ihr Auto nur in Ausnahmefällen/Notfällen ... (Oder hat sie Autopflicht?)
Mein KV pflegte penetrant meine Handynummer zu fordern - und wollte mir daraus ständig einen Strick drehen (weil ich sie ihm nicht gab). Ich hatte lediglich ein Uraltretroteil, welches nur in Notfällen überhaupt eingeschaltet war (das ist heute noch so)... -
So wie der KV die Fahrerei schon irgendwie hinbekommt, so wird die KM auch die Hausaufgaben schon irgendwie hinbekommen.
Naja, in erster Linie muss ja wohl das Kind die HA irgendwie hinbekommen!
Den Vorschlag, erst nach Hause und HA machen, will der KV ja auch nicht, da seine Zeit sich dann auf zwei Stunden verkürzt. Die hätte er dann aber als reine Spaßzeit.
Vielleicht ja sogar mehr, wenn man überlegt, dass das Kind nach Hause geht und HA macht und gleich anschließend vom KV abgeholt wird, um irgendwo was essen zu gehen und einen Film zu gucken, wie er es vorgehabt hatte. -
Die ganze Diskussion, sie solle fahren, er könne nicht fahren, die Umstände montags passen so oder so nicht, sind in meinen Augen Nebenkriegsschauplätze und stehen wohl stellvertretend für andere Problem, Wut oder Rivalitäten zwischen den Eltern.
Und viele der Beiträge und Meinungen stehen meines Erachtens nach für Stellvertreterkriege die hier geführt werden. BEts gegen UETs, Mütter gegen Väter... Sachlich sind leider die aller wenigsten, mal wieder. Aber gut, bleibt zu hoffen, Kleiner Engel konnte ihre Sicht der Dinge etwas erweitern und ihrem Bekannten Tipps und Anregungen geben.
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@Aristo. Das steht Beinen sogar in der Schulordnung! In der GS freitags keine Hausis, in der Weiterführenden freitags, aber nicht zu Montag. Dachte das wäre überall so.
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@Aristo. Das steht Beinen sogar in der Schulordnung! In der GS freitags keine Hausis, in der Weiterführenden freitags, aber nicht zu Montag. Dachte das wäre überall so.
Nein das ist nicht überall so. In der Regel hat Junior jeden Tage ungefähr gleich viele Hausaufgaben auf. Hin und wieder auch mal nur in einem Fach, aber das eher selten. Keine Hausaufgaben am Freitag gibt es hier eigentlich nur am Tag vor den Ferien. -
Naja, in erster Linie muss ja wohl das Kind die HA irgendwie hinbekommen!
Den Vorschlag, erst nach Hause und HA machen, will der KV ja auch nicht, da seine Zeit sich dann auf zwei Stunden verkürzt. Die hätte er dann aber als reine Spaßzeit.
Vielleicht ja sogar mehr, wenn man überlegt, dass das Kind nach Hause geht und HA macht und gleich anschließend vom KV abgeholt wird, um irgendwo was essen zu gehen und einen Film zu gucken, wie er es vorgehabt hatte.Das war ja auch mein Vorschlag, initial. Und den Unwillen des KV habe ich mit fehlendem Willen und Einfallslosigkeit quittiert.