Erste Welt Probleme

  • Hallo


    Ich muß mir ein bißchen den Kummer und die Anspannung von der Seele schreiben.


    Einer der von mir betreuten Jugendlichen aus Syrien ist alleine hier. In letzter Zeit geht es ihm sehr schlecht. Sein Bruder sitzt im griechischen Lager fest. Heute wäre der Geburtstag seines Vater. Dessen Kopf hat er auf seinem Handy. Danach hat die Mutter alle ihre Kinder fortgeschickt. Der Junge war 14 als er mit nichts los gelaufen ist. Gerade den Vater beerdigt. Auf dem Weg wurde er verletzt, er ist dennoch weiter gelaufen.


    Heute ist er gezeichnet. Die Bilder bekommt er wohl nie aus dem Kopf. Ich würde ihm so gerne helfen und weiß doch, dass ich gegen ein solches Trauma nicht ankomme. Wie sollte ich ihm vermitteln ,dass er mit mir reden kann? Würde ich das überhaupt aushalten? Und was sollte ich dann tun?


    Das Leben geht weiter. Er wird groß und hoffentlich kann er irgendwann zurück zu seiner Mutter, sein Land wieder aufbauen, sein Leben zurück gewinnen. Aber an Tagen wie heute belasten mich die Geschichten sehr. Und ich bin dankbar um jeden Tag ,den mein Kind sich nur um die falsche Jacke, das Mittagessen oder doofe Hausaufgaben aufregt.


    :-(

  • Hi!


    Zuhören ist wichtig, finde ich. Anscheinend vertraut er dir und öffnet sich. Das finde ich toll. Vielleicht findest du auch jemand Vertrautes, der dir zuhört, damit du mit dem Gehörten gut fertig wirst. Am Ende des Tages liegt das, was diese Menschen erlebt haben, wohl sowieso außerhalb jeder Vorstellungskraft in unserer Welt. Falls es irgendwann notwendig ist, fällt mir noch eine Traumatherapie für ihn ein. Falls er das wünscht.


    Lg

  • Ich würde versuchen das Kind/Jugendlichen in ein Traumazentrum vermitteln. Sie sind spezialisiert auf so etwas. Als Laie kannst du da durch unvorsichtiges nachfragen Flashbacks auslösen und im schlimmsten Fall sogar eine Retraumatisierung erzeugen.
    Außerdem, sorge dich auch um dich und deine Psychohygiene. Da du selbst vermutlich keine psychologische Begleitung hast, wäre ich vorsichtig mit solchen Vorschlägen. Evtl. erzählt er dir Dinge, die dann auch für dich nur schwer auszuhalten und zu verarbeiten sind. Deshalb wirklich der Vorschlag: Traumazentrum!

    Einmal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Ich denke oft, dass wir hier im sicheren Deutschland mit sozialer Hängematte überhaupt nicht (mehr?) schätzen, was wir haben. Uns geht es insgesamt gesehen, verflixt gut. Unsere Kinder haben oft keinen Bock auf Schule - wie viele Kinder aber, gerade in der 3. Welt, würden sonstwas für eine Schulbildung geben? Wir empfinden z.B. Schimmel an den Wänden als ultimativ schlecht. Als wir vor ein paar Wochen "nur" durch Kroatien fuhren und ich mir die Häuser angesehen habe, war ich froh, dort nicht wohnen zu müssen. Das soll jetzt nicht abwertend gegenüber Kroatien sein, wir hatten einen wirklich wahnsinnig schönen Urlaub! Aber ich denke schon, dass wie hier in Deutschland auch echt hohe Ansprüche haben - und zum Teil auch vor allem immer mehr wollen. Höher, schneller, weiter. Mir macht das oft Angst.


    Viele Kinder haben ganz andere "Geschichten". Ich kenne das auch. Kommt etwas von den Kindern, höre ich zu. Ich versuche, da zu sein, den Kindern Sicherheit zu geben. Zuverlässigkeit, Struktur, Aufmerksamkeit, aber auch glasklare Regeln und Konsequenz. Schwierig sind vor allem die Traumata. Ich bin der festen Überzeugung, dass Traumata in die Hände von Profis gehören. Es gibt Tests und Vorgehensweisen, um diese Stück für Stück bestenfalls aufzulösen. Aber ich selbst bin keine Psychologin und auch keine Kinder- und Jugendtherapeutin. Mir fehlt das Fachwissen. Und insofern höre ich zu und "bin da". Bei "mehr" versuche ich aber, an die Profis dranzukommen, z.B. über die Sozialpädagogen.


    Edit / Nachtrag, was mir noch einfällt... ich glaube, gerade in sozialen Berufen muss man auch lernen, sich abzgrenzen - damit es einen nicht "auffrisst".

    Einmal editiert, zuletzt von Maumau ()

  • So, dank Internet und "die Welt ist ein Dorf" weiß ich nun, was passiert ist. Ich kann damit schlecht umgehen, weil ich dem Jungen so gerne helfen möchte. Mit diesem Schicksal ist er gezeichnet für's Leben und ich denke auch nicht, dass ein Traumatherapie helfen kann. Für IS gibt es keinen Fluch, der ansatzweise ausreicht und Yarmouk ist die Hölle des Teufels. Als wäre das nicht schlimm genug, wurde der Junge gezwungen ,Dinge zu tun, die kein Kind tun sollen darf. Grauenhaft.


    Sage ich ihm, dass ich es weiß? Schweige ich? Zunächst mal schweige ich. Vermutlich richte ich damit am wenigsten Schaden an.


    :mussweg

  • Ich würde auch Schweigen aber zumindest ihn wissen lassen, dass er "jemand" hat.


    Traumatologie, nur wenn er bereit ist, alles andere würde nix bringen


    Wenn ich abends die Nachrichten einschalte, wird mir auch jedes mal spei...


    Iwie artet derzeit alles so aus& es wird schlimmer(?) hab ich das Gefühl.
    Zumal die zu viele zeigen u Kinder die in Trümmern iwo liegen.


    Dann denk ich auch immer:
    For everything that's comes before
    for everythings that's yet to come
    for the pain and the love
    I
    am
    grateful ❤️

  • Sorry, ich weiss was ich in Deutschland habe.....mir geht es gut und ich stelle mich schwer damit was sich in unserem Lande tut.


    Menschen kommen an......die Regierung macht die Grenzen auf, keine Verträge gelten mehr.......ein Nährboden für Anarchisten und Terroristen, das ist nicht gut, das wird böse enden und nein, ich will keinen integrieren, weil das nicht funktionieren kann, seht euch die letzten 2000 Jahre Geschichte an.



    Natürlich bin ich bei schwache alte und kranke zu beschützen, warum rüstet man diejenigen nicht mit Waffen und Wissen aus und schickt sie zurück?


    Nein, stattdessen fragt man wiedermal bei mir an, ob ich nochmal in den Einsatz gehen möchte.


    Natürlich werde ich das, aber nur noch an der Grenze meines Landes, ansonsten keinen Fuß werde ich mehr auf den Boden anderer Länder setzen, genug gestorben und gekämpft, zu viele gute Menschen verloren.


    Zaun aufbauen, Schutzzonen schaffen für verfolgte und denen die Möglichkeit geben sich zu wehren, bin ich bei, alles andere kein Stück mehr von mir.


    In diesem Sinne, musste das mal raus.


    Kauf ihm ne Fahrkarte nach Griechenland.


  • Der Junge war 14 als er geflüchtet ist!
    Du möchtest also einen 14 jährigen bewaffnen und in den Krieg zurückschicken,
    alternativ nach Griechenland? Ach nee, da soll Lucca ne Fahrkarte kaufen.
    Unglaublich!
    Hast du nicht selbst Kinder?
    Wenn du nicht mehr "in den Einsatz" gehen möchtest,
    frag doch mal deine Kinder, vielleicht haben die Bock.
    :kopf

    Träumen bis wir bei Vernunft sind

  • Ich würde auch schweigen.


    Vor allem sehe ich eine Grenze zwischen Menschen die "vor der Grenze" stehen, damit meine ich die innere Grenze "kaum jemals Gewalterfahrungen gemacht" und "unvorstellbar grausame Dinge erfahren und erlebt"


    Ich persönlich habe in meinem Leben keine nennenswerten Erfahrungen mit Gewalt erlebt. Ich denke so geht es in unserem Land inzwischen...zum Glück....vielen. Und ich habe auch noch nicht viel Gewalt von anderen an anderen gesehen. Nicht in der Realität. Die Vorstellung dabei zusehen zu müssen, wie meine Schwestern vergewaltigt werden oder mein Nachbar enthauptet oder eine Freundin gesteinigt..ist unvorstellbar. Ich denke so etwas verändert einen nachhaltig und ein Leben lang.


    Interessant wäre in diesem Zusammenhang, wie Menschen, die schlimmste Gewalterfahrungen gemacht haben, damit umgehen, und was ihnen geholfen hat, ihr Leben zu gestalten als sie in Sicherheit waren. Vielleicht lohnt sich hier eine Recherche.


  • Gemach, jeder hat hier die Möglichkeit, seine Ansichten zu äußern, das sollten wir respektieren, auch wenn wir dem vielleicht nicht zustimmen können.


    Auch ich bin ambivalent, was die Flüchtlinge angeht. Auf der einen Seite sehe ich immer mehr vollverschleierte (auch sehr junge) Mädchen und Frauen und frage mich, wie es mit unserem christlichen Abendland weiter gehen soll, auf der anderen Seite bin ich - auch gerade - als Christ gehalten, menschlich, verzeihend und mit einer positiven Willkommenskultur zu agieren.


    Aber ganz ehrlich, die strenge und unerbittliche Glaubensausübung manchen Moslime macht mir Angst. Ich habe im Bekanntenkreis eine Familie, wo der Vater den Sohn verstoßen hat, nur weil dieser auf seiner Hochzeit "westliche" Musik gespielt hat... ;(

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Lucca überlegt hier, wie sie am besten einem schwerst traumatisierten Jungen helfen kann - und es dauert nicht lange, bis Antworten kommen, die mal wieder grundsätzlich gegen geflüchtete Menschen gehen; diese gar mit Waffen ausrüsten und wieder in den Krieg schicken wollen oder jemand kennt einen, der jemanden kennt, der seinen Sohn wegen westlicher Musik verstoßen hat? Unfassbar. Unfassbar traurig... :kopf

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Lucca überlegt hier, wie sie am besten einem schwerst traumatisierten Jungen helfen kann - und es dauert nicht lange, bis Antworten kommen, die mal wieder grundsätzlich gegen geflüchtete Menschen gehen; diese gar mit Waffen ausrüsten und wieder in den Krieg schicken wollen oder jemand kennt einen, der jemanden kennt, der seinen Sohn wegen westlicher Musik verstoßen hat? Unfassbar. Unfassbar traurig... :kopf


    Du schwingst hier die "verbale" Keule. Es gibt Spezialisten, die sich um solche "Fälle" kümmern müssen. Als "Laie" kann man/frau hier - meiner Meinung nach, gar nichts ausrichten, eher noch schaden. Einen schwerst depressiven Menschen kann auch nur eine spezielle Behandlung von gut geschulten Psychologen helfen. Hier mit "gut gemeinten" Ratschlägen auszuhelfen, kann schnell nach hinten losgehen. Tritt mal einen Ganz zurück mit Deiner "Entrüstung".

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Du schwingst hier die "verbale" Keule. Es gibt Spezialisten, die sich um solche "Fälle" kümmern müssen. Als "Laie" kann man/frau hier - meiner Meinung nach, gar nichts ausrichten, eher noch schaden. Einen schwerst depressiven Menschen kann auch nur eine spezielle Behandlung von gut geschulten Psychologen helfen. Hier mit "gut gemeinten" Ratschlägen auszuhelfen, kann schnell nach hinten losgehen. Tritt mal einen Ganz zurück mit Deiner "Entrüstung".


    Ich weiß nicht, was ein "Ganz" ist - ich nehme an, es ist "ein Gang" gemeint. Da Du einen Post vorher ja noch propagiert hast, dass jeder hier die Möglichkeit hat, seine Ansichten zu äußern, unterstelle ich mal, dass das auch für die meinigen gilt...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~


  • Ich weiß nicht, was ein "Ganz" ist - ich nehme an, es ist "ein Gang" gemeint. Da Du einen Post vorher ja noch propagiert hast, dass jeder hier die Möglichkeit hat, seine Ansichten zu äußern, unterstelle ich mal, dass das auch für die meinigen gilt...

    :thumbsup: Gang ist gemeint und richtig, Du sollst und darfst Deine Meinung äußern, dafür ist das Forum ja da. Ich bin nur vorsichtig mit Tipps/Hilfestellung bei solchen "schweren" Fällen, da ja hier die meisten lediglich "Hobby-Psychologen" sind. Ich verweise immer auf Fachleute.... :D

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Ich bin nur vorsichtig mit Tipps/Hilfestellung bei solchen "schweren" Fällen, da ja hier die meisten lediglich "Hobby-Psychologen" sind.


    Richtig. :daumen Das gilt auch oder insbesondere für den Rat, einem schwerst traumatisierten Jungen eine Fahrkarte nach Griechenland zu kaufen.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Kauf ihm ne Fahrkarte nach Griechenland.


    Finde ich an Zynismus kaum zu überbieten, wenn es darum geht wie man einem Kind, dass zu viel Leid erfahren hat durch Krieg, Terror und die Gewalt die Erwachsene in sein Leben gebracht haben helfen kann.


    Soviel Leid und Terror, dass sogar, die "normale" Traumatherapie an ihre Grenzen stoßen würde, und man sich als TO, die mit diesem nun Jugendlichen, der durch Gewalt seiner Kindheit beraubt wurde, selbst mit ihren eigenen Grenzen Leid zu (er)tragen und zu helfen konfrontiert sieht, und um Hilfestellung im Umgang damit bittet.



    Liebe Lucca, ich finde es toll und bewundernswert mit welchem Herzblut du dich für Geflüchteten einsetzt. Abgrenzung ist wohl nötig um nicht selbst von den Albträumen des Terrors ergriffen zu werden, wenn auch schwierig. Immer wieder wird moniert, dass es keine Supervision für Helfer gibt, da könnt man diese Probleme ansprechen.


    Mein Nicht-Expertinnen-Rat: Mach weiter so, schweige, aber sei da, mit Herz und Seele, das kann nicht Schaden! :daumen

    Einmal editiert, zuletzt von thursdaynext () aus folgendem Grund: Ach diese Tippfehler...

  • Ich hatte beruflich einmal mit einem schwer traumatisierten Erwachsenen aus Syrien zu tun. Ich habe in einem Arztbrief ansatzweise gelesen welche Sachen er in Daraa erlebt hat. Es entzieht sich unserer Vorstellungskraft ;( , das hat mich sehr, sehr mitgenommen und ich erlebe hier viel Elend und Leid. Ich habe ihn in ein Behandlungszentrum für Folteropfer begleitet. Dieses Hilfsangebot brach er nach kurzer Zeit ab, wofür ich auch Verständnis habe. Manche Wunden heilt auch keine professionelle Hilfe. ;(

  • Ich habe mehrere Jahre mit traumatisierten Frauen gearbeitet.


    Über ein Trauma zu reden gehört in die Hände von Fachleuten, alles andere kann retraumatisierend sein.


    Ich würde wohl an deiner Stelle signalisieren, dass du da bist, und ausdeuten, wo es weitere Hilfe gäbe.


    Es gibt Beratungsstellen und Traumahilfezentren, die Gespräche und Stabilisierungssgruppen anbieten.



    Das A und O in der traumatherapie ist Stabilisierung.


    Die gibt man als Außenstehender dem Betroffenen am Besten durch einen gelebten normalen Alltag und Vertrauen.




    LG Jona

  • Schade Ide, von Dir hätte ich deutlich mehr Verständnis und Differenziertheit für einen Jungen erwartet, der 14 Jahre alt war, als ihm Unvorstellbares angetan wurde. Er ist ein Kind. Ein syrisches Kind, sicher. Aber ein Kind. Er ist nicht freiwillig hier. Er ist alleine. Und seine Familie hat mit ihm gebrochen wegen Dingen, die er gezwungen wurde zu tun. Es geht um ein Kind.


    Warum dort Krieg ist, nun dazu muß man Geschichtsbücher bemühen und sich an die eigenen Nasen fassen. Wer dort Krieg führt ist vergleichbar mit dem, was bei uns passierte.


    Das alles ist aber irrelevant. Dieses Kind steht in meiner Klasse. Ich habe Verantwortung. Für ihn, für Mitschüler und Kollegen und für mich. Ich habe mir für mich Hilfe organisiert, weil ich das Gehörte nicht tragen kann. Ide, Du bist dem grünen Verein freiwillig beigetreten, als erwachsener Mann, fähig zu reflektieren und zu entscheiden. Das ist etwas ganz anderes. Du gehörst zu denen, die Krieg bringen, ob befohlen oder aus Überzeugung. Kinder sind in Kriegen immer Opfer. Vielleicht ist Dir in einem Einsatz die Menschlichkeit abhanden gekommen.


    Gruß

  • Von mir bekommt nur noch mein "innerer Kreis" Hilfe, Menschlichkeit und mehr, ich habe verstanden worum es geht, der Mensch ist nichts weiter als ein Tier.
    Ich habe es auch erlebt, wenn eben diese 14 jährigen auf dich zukommen mit einer Waffe oder einem Schalter in der Hand und Allah uh Akbar schreien, nicht alle sind gleich, aber es nicht nicht meine Aufgabe diese zu sortieren.




    Wer helfen will, der kann und soll das machen, jeder nach seiner Fason, ich habe meine Meinung und meine Erfahrungen, wartet noch so 5 bis 10 Jahren und es wird leider auch hier brennen.