Großeltern haben Lieblingsenkelkind

  • Meine sogenannten "Schwiegereltern" haben ein Lieblingsenkelkind, und das ist nicht mein Sohn. Meine Eltern sind schon seit ein paar Jahren tot, und ich habe vor Ort keine Verwandten. Sie wohnen alle weit weg. Mit dem Kindsvater habe ich ein freundschaftliches Verhältnis. Wir haben nie zusammen gewohnt, aber unser gemeinsames Kind (4) war nicht geplant. Zu Weihnachten und zum Geburtstag schenken die Großeltern meinem Sohn immer was und zahlen auch was in sein Sparbuch ein regelmässig. Aber ansonsten interessieren sie sich nicht groß für ihn.
    Der KV und die Großeltern wohnen im selben Haus in getrennten Wohnungen. Ab und zu besuchen wir den KV. Ich muss immer mit, weil der KV seinen Sohn fast nie alleine nimmt, weil ihm das zu anstrengend ist. Mein Sohn geht dann auch immer mal in die Wohnung von den Großeltern. Da hat das andere Enkelkind (Mädchen, 5) ein eigenes Spielzimmer. Mein Sohn geht dann immer in das Zimmer zum Spielen. Und Oma und Opa reden dann immer nur von ihrer Enkelin. Die Enkelin wohnt 2 Straßen weiter und ist öfters in der Woche da. Die Oma holt sie auch vom Kiga ab etc.
    Wir wohnen ca. 30km entfernt in einer größeren Stadt. Ich erwarte nicht von den Großeltern, dass sie sich so stark um meinem Sohn kümmern wie um die Enkelin, aber wenn wir sonntags da sind, nehmen sie sich keine Zeit für meinen Sohn. Sie verlassen auch fast nie das Haus, gehen nicht spazieren, machen keine Ausflüge. Sie sind beide 71.
    Die Enklein ist die Tochter ihrer Tochter. Aber mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich sehe, wieviel sie für ihre Enkeltochter machen und für ihren Enkelsohn interessieren sie sich nicht.
    Sie haben noch mehr Enkelkinder. Noc drei ältere Jungs und ein erwachsenes Mädchen. Sie mögen aber lieber Mädchen.
    Und dann rennt die Oma jedes Wochenende in die Kirche. Ich bin hier relativ alleine mit meinem Sohn. MUss ich damit leben oder soll ich Oma und Opa mal drauf ansprechen?
    Gruß
    Yolanda

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.

  • Das Verhältnis zur Enkelin würde ich nicht werten - das ist so, wie es ist, weil das Kind präsent im Alltag ist.


    Vielleicht würde sich das Verhältnis ändern wenn auch euer Kind sich regelmäßig beim Vater und damit im Haus des Vaters aufhalten würde.
    Solange es da keinen normalen Umgang ohne dich gibt und ihr nur hin und wieder als Gäste erscheint, wahrscheinlich nicht.

  • Kann sein, Lena. Der KV will sich aber nicht öfters ums Kind kümmern. Hoffe ja, dass das mal passiert, wenn unser Sohn älter wird. Ändern kann ich den KV ja nicht. Er hat schon einen 18-jährigen Sohn aus einer Ehe. Um den hat er sich sehr viel gekümmert, und deswegen hat er keine Lust mehr, sich nochmal um das zweite Kind zu kümmern, weil er jetzt mehr Zeit für sich haben will. Ich kann da nicht viel machen, weil wir ja nie verheiratet waren und auch nicht zusammen gewohnt haben.

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  • worauf ansprechen?


    es ist oft so, dass Grosseltern "Lieblingsenkel" haben- und hier bemühen sie sich doch zumindest auch sehr dtl. um Dein Kind... ist doch klar, dass man zu dem Enkel, der häufiger da ist, auch eine engere Bindung hat-
    Ich hab das sogar bei meinem eigenen Vater- da hat nur die Enkelin echt ein Stein im Brett :brille
    die beiden Enkel (mein Sohn, und mein Neffe) dagegen nicht :-(
    persönlich vermute ich, dass liegt an der Sozialisierung des Grossvaters... Jungs hatten damals halt selber für sich zu sorgen- um Mädchen musste man sich kümmern-
    klar- das entspricht nicht mehr dem aktuellen Weltbild- auf der anderen Seite weiss ich nicht, was meine Kinder über mich zu meckern haben, wenn ich mal Ü70 bin :brille


    Möchte denn dein Sohn mal ein paar Tage am Stück zu Oma und Opa?
    Hast Du sie schon mal gefragt, ob sie ihn ne Woche nehmen würden?

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Wie gesagt: Oma und Opa wohnen im selben Haus wie der KV. Eine Woche wäre schon sehr lang. Das würde mein Sohn auch nicht machen. So gut kennt er seine Großeltern ja auch nicht. Die Oma arbeitet mit ihren 71 Jahren noch selbstständig als Schneiderin.

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  • Ich denke auch, das es oft so ist, das das Enkelkind was im Alltag präsenter ist bevorzugt wird. Ist halt so.
    Und ausßerdem glaube ich das es etwas anderes ist, wenn die eigene Tochter ein Kind hat. Anders als der eigene Sohn. Und in eurem Fall wart ihr ja sogar nie ein Paar.
    Sie kümmern sich, das finde ich ist viel wert.


    Vielleicht könntest du mal versuchen, ob die Halbgeschwister mehr Kontakt haben könnten?!
    Falls die Schwester gut mit ihrem Bruder kann, vielleicht "zieht" sie ihn enger mit ins Boot bei den Großeltern....?!

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Ich glaube da kannst Du gar nichts machen, irgendwann klären das die Kinder selber.


    Bei uns ist das ähnlich, aber andersherum. Mein Großer ist der erste Junge nach 4 Enkeltöchtern bei meinen Exschwiegereltern. Obwohl sie für jedes ihrer Enkel ins offene Feuer rennen würden, er hat nen Sonderstatus. Sie merken das nicht mal und ändern kann man das auch nicht, sie sind 75 und 72 Jahre alt.


    Außerdem solltest Du vllt erstmal die Vater Sohn Beziehung in Angriff nehmen bevor Du an Oma und Opa denkst, ich finde das wesentlich wichtiger. Also mal mit dem Vater reden das ein regelmäßiger Umgang besser wäre usw. Er vllt den Sohn auch mal über Nacht nimmt, was alleine mit ihm unternimmt.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Was mir spontan noch einfällt.... wie ist denn der Kontakt zu Tante und Cousine, sprich der Lieblingsenkelin?


    Wenn Du keine Familie mehr hast, dann kann man doch da vielleicht familiären Kontakt aufbauen, v.a. wenn die Kinder im selben Alter sind und dadurch dann auch zu den Großeltern?


    Ist den Großeltern bewußt, dass sie die einzigen Großeltern Deines Sohnes sind?
    Ich würde vielleicht mal versuchen in dieser Richtung mit den Großeltern zu sprechen.... wie wichtig Du die Rolle der Großeltern findest und Du ja keine Eltern mehr hast und dass Du es schön finden würdest, wenn sie diesen Part übernehmen würden und eine richtige Beziehung zu Deinem Sohn aufbauen, dass er sie vielleicht, wenn er etwas größer ist, auch mal alleine besuchen kann.


    Ich würde aber auf jeden Fall die Enkelin raus lassen, denn das bringt nur böses Blut!

  • Hallo,


    ich würde die Sache auch nicht überbewerten an Deiner Stelle.


    Schildere Dir mal meine Situation:


    Kind 1, mittlerweile 12 Jahre:


    Meine Mutter war bei ihrer Geburt dabei, weil der KV der Meinung war, mit Abwesenheit glänzen zu müssen. Auch hat sie anschließend aufgrund meines folgenden Alleinerziehendendaseins in den nächsten 8 Jahren sich viel um sie gekümmert, da ich schnell wieder arbeiten gegangen bin. Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis, weil bei Oma (und damals noch Opa, aber denn werte ich nicht als positiv, ist ne andere Geschichte) quasi ihr zweites Zuhause war.


    Kind 2, mittlerweile 3 1/2 Jahre:


    Ich lebe mit dem Papa zusammen, er ist auch Papa für die Große, wir sind verheiratet, eine typische Patchworkfamilie.
    Die ersten 3 Jahre war ich zuhause, so dass keine Betreuung durch Oma nötig war. Oma hat sich 2 Jahre vor ihrer Geburt von meinem Erzeuger getrennt und ging wieder Vollzeit arbeiten im Schichtdienst. Hatte und hat aufgrund dessen weniger Zeit für die Mädels und nahm in Sachen Erziehung der Kleinen eigentlich keinen so großen Anteil, im Vergleich zur Großen.


    Fazit: Oma liebt beide Kinder abgöttisch und nimmt sich auch für beide Kinder Zeit.....allerdings wird das Verhältnis zur Großen immer ein Stück weit inniger sein als zur Kleinen. Nicht aus böser Absicht oder dergleichen, oder weil sie die Kleine weniger lieb hat, sondern einfach, weil die beiden eine sehr intensive Zeit miteinander verbracht haben, im Prinzip war sie an der "Aufzucht und Pflege" :D ihrer großen Enkelin genauso beteiligt wie bei ihren eigenen 3 Kindern.


    Ich nehme es ihr auch nicht übel, warum auch? Denn ich weiß zu 200%, sollte irgendwas mit meinem Mann und mir sein, so würde sie 100% beide bei sich aufnehmen und für BEIDE da sein.



    Demnach denke ich, dass die Großeltern von Deinem Junior ihn auch auf ihre Art und Weise lieben und ihn keineswegs abwerten. Ich denke, dass sie ihn auch finanziell unterstützen (Sparbuch) und auch mit Geschenken bedenken, wird daraus resultieren, dass sie wenigstens das wahrnehmen, wenn sie schon nicht so viel mit ihm unternehmen können oder so viel Zeit mit ihm verbringen können.

  • Ich glaube da kannst Du gar nichts machen, irgendwann klären das die Kinder selber.


    Bei uns ist das ähnlich, aber andersherum. Mein Großer ist der erste Junge nach 4 Enkeltöchtern bei meinen Exschwiegereltern. Obwohl sie für jedes ihrer Enkel ins offene Feuer rennen würden, er hat nen Sonderstatus. Sie merken das nicht mal und ändern kann man das auch nicht, sie sind 75 und 72 Jahre alt.


    Außerdem solltest Du vllt erstmal die Vater Sohn Beziehung in Angriff nehmen bevor Du an Oma und Opa denkst, ich finde das wesentlich wichtiger. Also mal mit dem Vater reden das ein regelmäßiger Umgang besser wäre usw. Er vllt den Sohn auch mal über Nacht nimmt, was alleine mit ihm unternimmt.


    Elin: ich habe mit dem Vater da schon oft drüber geredet. Er will nicht. Es besteht ja regelmäßiger Umgang. Der Vater kommt 2x in der Woche zu uns. Jetzt will er unseren Sohn jeden zweiten Mittwoch vom Kindergarten abholen. Der 18jährige Halbbruder meines Sohnes wohnt weit weg bei seiner Mutter.

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  • Ja, das wollte ich den Großeltern immer schon mal sagen.
    Ich habe zu der Tante auch kaum Kontakt. ich bin zwar auch immer zu Geburtstagen etc. der Großeltern eingeladen, aber ich passe in diese ganze Familie auch nicht rein. Die reden auch alle kaum mit mir. Ich weiß auch nicht, was die über mich denken.

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  • #SunnyDay: Die Großeltern wollen nichts mit meinem Sohn unternehmen. ich könnte es ja nochmal direkt ansprechen. Manchmal glaube ich auch, dass der Kindsvater nicht möchte, dass sich seine Eltern noch um unseren Sohn kümmern. Er will sie damit nicht belasten,w eil sie von ihm eh nicht so viel halten nach einer gescheiterten Ehe und dem ungeplanten kind mit mir. Er hatte seinen Eltern auch erst verheimlicht, dass er noch ein zweites Kind hat, weil er sich vor der Reaktion seiner Eltern gefürchtet hat. Unser Sohn war schon fast ein Jahr alt, als der KV sich traute, seinen Eltern und seiner Familie davon zu erzählen.


    Auf Familienfeiern fragt mich auch nie jemand, wie es mir geht oder sonstwas. Ich weiß ja auch nicht, ob sie mich für die Frau halten, die dem Kerl noch ein Kind "angedreht" hat oder ob sie denken, dass ihr Bruder und Sohn ein A...loch ist.

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  • Ich stecke nicht in der Situation und kann nur lesen bzw. heraus lesen was ich verstehe:
    Ich finde deine Lebensumstände mit der Familie super!


    Sie grenzen euch nicht aus!
    Ihr seid zu Geburtstagen eingeladen, auf Familienfeiern.


    Das Kind kriegt Geld aufs Sparbuch.


    Sie kümmern sich!


    Vermutlich wissen sie nicht, was sie dich fragen sollen und -ja- vielleicht gehört "ihr" nicht so ganz zur Familie wie der Rest ABER du hast doch sowieso als Partnerin nie dazu gehört. Mit der langjährigen Schwiegertochter wäre es für die auch einfacher.


    Warum willst du die Großeltern nach der Tante fragen, frag doch nach der Adresse und schickt denen doch mal nen Brief, malt dem Cousinchen Bilder.


    Die Familienkostellation ist schwierig, da gibt es halt so ein absolut ungeplantes Kind, was nicht in jedermanns Weltbild passt.
    ABER sie schliessen ihn nicht aus! Und dich auch nicht.


    Ich kenne da aus eigener Erfahrung schlimmeres, echt.

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Ja, Rosarot. Hätte schlimmer kommen können. Sie haben mich und meinen Sohn ja ganz gut aufgenommen. Die Tante wohnt 2 Straßen weiter von den Großeltern und dem KV. Die hängen alle eng aufeinander. Aber ich weiß auch nicht, was ich mit denen reden soll. Ich bin urspünglich aus Nordrhein-Westfalen und wohne jetzt in Bayern. Da sind halt große Unterschiede vorhanden. Ich war schon überall, und die waren nie woanders. Und diese Gespräche über Haushalt, Kochen etc. sind nicht meins.

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  • Was mir dazu aus meiner eigenen Kindheit einfällt:


    Ich war das 15 Enkelkind meiner Oma väterlicherseits.
    Sie hat sich nie mit mir beschäftigt, viele meiner Cousins waren schon erwachsen als ich geboren wurde, also hätte ich als die Jüngste (im Übrigen nur drei Mädchen von den 15) einen Anreiz bieten können.
    Aber null emotionale Nähe oder Unternehmungen. Bei jedem Besuch die Standart Tafel Schokolade wie für alle 15.
    Mein Vater ist in meiner Kindheit dann auch noch gestorben.
    Meine Mutter war das Gegenteil von der Wunsch Schwiegertochter.


    Trotzdem wurden wir nicht ausgegrenzt zu Familienfeiern waren wir immer eingeladen auch von meinen Onkels und Tanten.
    Herzlichkeit gab es wenig.


    Aber wir haben dazu gehört!
    Davon habe ich viel gehabt, auch wenn ich als Kind schon wusste das ich Nummer 15 irgendwo hintendran noch war und es "nur" die Standartschokolade gab.


    Zu meinen Cousins und Cousinen habe ich bis heute netten Kontakt z.T. sogar sehr engen, auch wenn wir uns früher nur alle paar Jahre auf den Feiern gesehen haben (nur die runden Geburtstage wurden mit allen gefeiert)

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Ich war schon überall, und die waren nie woanders. Und diese Gespräche über Haushalt, Kochen etc. sind nicht meins.


    Dann hast du denen viel vorraus!
    Ich kann mit Menschen die noch nie woanders waren auch wenig anfangen und Haushaltsgespräche...GÄÄÄHHHNN.
    Vielleicht reicht das deinem Sohn ja?!
    Er wird nicht ausgegrenzt, gehört irgendwie dazu aber hat ne coole Mama die ganz andere Horizonte hat und ihm diese Weltsicht näher bringen kann und diese Horizonte...

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Danke, Rosarot. In meiner Kindheit hatte ich auch nicht so engen Kontakt zu anderen Verwandten, weil es meine Eltern auch nicht hatten. Deswegen wünsche ich es meinem Sohn. Ich habe darunter immer gelitten. leide da heute noch drunter, wo meine Eltern schon tot sind. Bin eigentlich ganz alleine mit meinem Sohn. Aber ich hatte als Kind Eltern, die für mich da waren und einen Bruder. Das hat mir Geborgenheit gegeben und überwiegend gereicht.

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  • Das tut mir leid, das du darunter gelitten hast.
    Hast du Kontakt zu deinem Bruder?
    Wenn nicht, könnt ihr nicht näher zusammen rücken?


    Meine eigene Mutter ist nun auch seit zwei Jahren tot und ich somit auch ohne Eltern und mein Kind ohne Grosseltern meinerseits.


    Es fühlt sich blöd an -für mich- aber es ist halt leider so.
    Es ist total seltsam einach keine Eltern mehr zu haben.


    Aber ist dein Sohn deswegen wirklich unglücklich?
    Meine Tochter nicht.


    Vielleicht ist es mehr dein Wunsch das er was hat was er von deiner Seite nicht mehr haben kann?


    Ich glaube für mich in der Erziehung meiner Tochter ist es wichtig ihr positives zu geben, zu stabilisieren und so einen Lebensmut. Ohne Großeltern, ohne Vater (der meldet sich nicht) mit Cousins die weit entfernt wohnen und wir nur ein zwei Mal im Jahr sehen.
    Ich denk immer, ich muss sie so irgendwie zu einer starken Persönlichkeit erziehen, die glücklich ist/sein kann.

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • wie gesagt, ich möchtes für meinen Sohn, weil von meiner Seite null Familie in der Nähe ist. Mein Bruder wohnt weit weg mit seiner Familie. Wir haben auch nur wenig Kontakt.

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.