Unsere Tochter möchte nach der mittleren Reife im Sommer gerne auf die Ergotherapeuten Schule gehen.
Es ist so gut wie ausgeschlossen, einen Platz auf der staatlichen Schule zu bekommen, da die Plätze dort sehr dar sind (mindestens 300 Bewerbungen für 30 Plätze). Aber sie wird es natürlich probieren.
Es gibt aber auch eine Privatschule, die monatlich ca. 380,- € Schulgeld kostet.
Kann mir jemand sagen, wie es sich damit verhält?
Muss sich der Vater zusätlich zum Unterhalt am Schulgeld beteiligen?
Tochter ist dann 16 (also minderjährig), es ist die erste Ausbildung direkt nach der Schule und er könnte es sich finanziell auf jeden Fall leisten.
Und nein, ich habe ihn noch nicht gefragt, da wir derzeit nicht miteinander kommunizieren.
Und bevor ich das mache, würde mich interessieren, ob es hierfür eine Rechtsgrundlage gibt, dass er sich beteiligen muss oder ob ich auf sein Goodwill angewiesen bin.
Vielen Dank!