Euch beiden herzlichen Dank für Eure Zuschrift. Ich kann Deine Einwände sehr gut nachvollziehen. Insbesondere Deine Argumentation, was die wirklich raren Klinikplätze angeht.
Ixch bin da völlig anders gestrickt. Für mich ist und war Arbeit immer etwas, was ich mit meinem Körper erledigen musste, wie beispielsweise ein Handwerker. Ich als Kaufmann
habe meine Arbeit nie als Arbeit empfunden und empfinde die Arbeit an mir selbst auch nicht als Arbeit, weil ich mich dadurch entwickele und mir das Freude macht.
Es geht doch nicht darum, dass die psychosomatischen Kliniksplätze RAR sind, sondern darum, dass andere wirklich darum KÄMFEN müssen - und die es nicht als ERHOLUNG in diesem sinne sehen, sondern die psychisch etwas zu klären haben, weil nämlich eine psychische Belastung, die lange nicht behandelt wird, sich auf den Körper auswirken kann, und man entweder depressiv, burn-out oder etcc... bekommt.
Viele zb. ich auch müssen darum kämpfen, Widersprüche einlegen, sich mit der kk oder der Rv auseinandersetzen....nun, ich wünsche dir, dass du wirklich an dir arbeitest, der Kopf ist nämlich anders als die Seele.
. Das Kind kann nichts für den Scheiß, denihre Mutter
angestellt hat.
dasselbige zählt auch für dein kind.
In diesem Sinne ...... :kotz
Schönen 2. Advent