So wenig wie möglich sehen ... so ein Blödsinn

  • Selbstreflexion?!
    Einsicht?!


    Keine Sorge, ersteres findet ständig statt, auch wenn ich mich nicht über alles dazu hier äußere. Bei letzterem kann ich mir durchaus vorstellen, dass es da verschiedene Möglichkeiten gibt - und je mehr man involviert ist und die Situation kennt, desto passender wird die jeweilige Einsicht sein können. Oder?

  • Lieber Musicafides,


    danke für die schnelle Antwort. Es ist schön, dass du so viel Hilfe bekommst, aber aus der Erfahrung mit vielen Patienten weiss ich, dass alle erstmal sagen, sie müssten selber wissen, ob sie ein Problem haben oder nicht und wollen selber entscheiden, wann und ob sie eine Therapie machen. Leider ist das ganz oft eben nicht der Fall. Viele können nicht einschätzen ob und inwiefern sie ein Problem haben und dort soll das Umfeld, auch dieses Forum hier, ein Ratgeber sein, den man ernst nehmen soll. Das musst du ehrlich überprüfen, wie oft dir dieser Rat gegeben wurde...Das eindeutigste Beispiel sind Essgestörte. Sie empfinden ihre Wahrnehmung in jeder Hinsicht als die einzig Richtige, bis sie sterben oder zwangseingewiesen werden. Erkenntnis kommt oft erst mit der Heilung. Menschen von außen sehen Dinge oft anders, das kann ein Segen und ein Fluch sein. Auch Co-Abhängige benötigen therapeutische Hilfe, auch wenn das Primärproblem bei anderen lag.


    Zitat Musicafides: Überhaupt nicht zutreffend. Solange die KM die Kinder heraushält, ist ja
    alles in Ordnung. Leider kann ich nicht davon ausgehen, aber ich kann
    es auch nicht ändern. Was die Umgänge angeht, möchte ich nur, dass die
    Kinder zur vereinbarten Zeit geholt und wieder zurückgebracht werden.
    Ich bin doch sehr verwundert, wie man darauf kommen kann, ich wolle die
    Umgänge überwachen. Sehr seltsam.


    Das sagst du tatsächlich immer wieder, du bist verwundert und kannst das nicht nachvollziehen. In jedem deiner Beiträge kommen wir an den Punkt, aber jeder deiner Beiträge handelt von dem, was dir am Verhalten der Mutter missfällt und dass du das am liebsten abstellen wölltest. All ihre Manipulationen und Lügen...wie gesagt, ich hab mir die Mühe gemacht sämtliche Beiträge zu lesen und das waren allein ca 50 von dir gestartete Themen in denen du klarmachst, wie hilflos du ihrem Verhalten gegenüberstehst und nach jedem Umgang den Kindern erklärst, was richtig und falsch ist. Es macht dir Mühe und raubt Kraft, am liebsten wäre es dir, wenn du schon die Situationen beim Umgang beeinflussen könntest, damit du eben nachher nicht richtig stellen musst. Klar, dass du das nicht wörtlich so schreibst, aber wie gesagt, die Gesamtheit deiner Aussagen lässt nur diesen Schluss zu.


    Du sagst, du kennst die Sichtweise der Mutter viel besser als man meinen könnte, trotzdem verbittest du dir dieses Interpretieren im Bezug auf dich. Musica, du kennst deine Sichtweise und vielleicht Bruchstücke vom Denken der Mutter, du bist aber nicht sie also kannst du das auch nur erahnen und interpretieren. Du wirfst uns vor, wir würden uns rausnehmen dich besser einschätzen zu können als du dich selbst, machst es aber keinen Deut anders. Du interpretierst JEDES Verhalten der Mutter und betrachtest es als Gefahr/Störung, was auch immer...ich sage nur, die Bonbongeschichte, der Wunsch nach Hospitation in der Gruppe des Sohnes, das Geldstück, die " Heimlichkeiten" der Tochter, die durch die Mutter initiiert wurden...all das spricht Bände.


    Und mit dem Steine werfen meine ich genau das Verhalten, alles der Mutter zu hinterfragen, zu interpretieren und zu bewerten. Du bist ein guter Theoretiker, da kennst du dich aus, kannst vieles richtig sagen, wie es gemacht werden könnte oder sollte, dein Handeln selbst, widerspricht dem aber oft.
    Wenn man deine Themen analysiert, dann schreibst du, was dich beunruhigt, besorgt und beschäftigt. Dann kommt eine Interpretation deinerseits über die Absichten, die die Mutter zwangsläufig verfolgen muss und die Schlussfolgerung, das dein Leben grob gesagt einfacher wäre, wenn die Kinder nicht ständig dem Einfluss der Mutter ausgesetzt werden, die nichts anderes will, als die Kinder auf ihre Seite zu ziehen. Und du dann nicht ständig erklären müsstest oder Scherben aufsammeln. Wenn aber jemand dein Verhalten so interpretiert, wie du das mit dem Verhalten der Mutter machst, ziehst du eine klare Grenze und bist nicht mehr zugänglich. Streitest vieles ab oder erklärst dich um oder stellst andere als zu unwissend hin. Jedes Mal. Je länger ein Thema geht, je öfter eine kontroverse Meinung kommt, desto eher verbittest du dir Einmischung oder bestehst auf falsche Sichtweisen.


    Dein Verhalten ist immer richtig und reflektiert, dass der Mutter kann nur schlechte Absichten gegen dich haben und dort siehst du dich in der Opferrolle. Zweifelt jemand deine Opferrolle an, dann wirst du verbittend oder gehst. Fühlst dich unverstanden und beendest die Diskussion. Letztenendes haben die Mutter und du viele ähnliche Verhaltensweisen, die die eigene Person schützen sollen. Bei ihr siehst du sie deutlich, bei dir nicht. Das meine ich mit Steine werfen.


    Vielleicht siehst du sie, aber wir dürfen sie nicht sehen und auch nicht ansprechen. Das ist mein Eindruck.

  • Vielleicht siehst du sie, aber wir dürfen sie nicht sehen und auch nicht ansprechen. Das ist mein Eindruck.


    Abgesehen davon, dass jeder seine eigene, persönliche Meinung haben wird, ist es doch ein Unterschied, ob man sich die Mühe macht, seine eigene Sichtweise nachvollziehbar darzustellen (danke, Aywa), oder eben nicht. Es ist für mich hilfreicher, wenn jemand seine Gedanken zum Thema beschreibt, als wenn ich den Eindruck habe, dass pauschale Ratschläge gegeben werden, welche letzten Endes niemandem, auch mir nicht, weiterhelfen.

    Es macht dir Mühe und raubt Kraft, am liebsten wäre es dir, wenn du schon die Situationen beim Umgang beeinflussen könntest, damit du eben nachher nicht richtig stellen musst. Klar, dass du das nicht wörtlich so schreibst, aber wie gesagt, die Gesamtheit deiner Aussagen lässt nur diesen Schluss zu.


    Es würde mir viel mehr Mühe machen und Kraft kosten, mich mit der KM über was auch immer - die Kinder betreffend - auszutauschen. Das geht - wenn überhaupt - nur mit professioneller Unterstützung, und selbst da sehe ich ziemlich schwarz. Deshalb versuche ich, mich den potenziellen Konflikten mit der KM weitgehend zu entziehen. Vielleicht ist es möglich, auch zu akzeptieren, dass man als direkt Betroffener möglicherweise zu anderen Schlüssen kommt als aus der Ferne? Es geht ja nicht darum, ob dies dann richtig oder falsch ist, sondern eher, ob es weiterhilft oder nicht.

    Dein Verhalten ist immer richtig und reflektiert, dass der Mutter kann nur schlechte Absichten gegen dich haben und dort siehst du dich in der Opferrolle.


    Die Kinder sind die Opfer der familiären Situation und werden es bleiben, ganz unabhängig davon, was ich selbst tue. Ob ich mich als Opfer sehe oder nicht, ist eigentlich irrelevant. Ich kann nur versuchen, mich dafür einzusetzen, dass sie sich nicht selbst als Opfer empfinden (müssen). Und dazu gehört, mit ihnen in der Gegenwart zu leben und sich mit ihnen auf das zu konzentrieren, wer oder was für sie wichtig ist im Hier und Jetzt. Die Mutter gehört selbstverständlich dazu.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Abgesehen davon, dass jeder seine eigene, persönliche Meinung haben wird, ist es doch ein Unterschied, ob man sich die Mühe macht, seine eigene Sichtweise nachvollziehbar darzustellen (danke, Aywa), oder eben nicht.


    Die Frage wäre dann halt nur mit welcher Intention und wie oft...
    Die mühe haben sich hier ja nun jetzt schon viele User auf verschiedensten Ebenen gemacht, oder?


    Die Kinder sind die Opfer der familiären Situation und werden es bleiben, ganz unabhängig davon, was ich selbst tue.


    Das ist schlichtweg falsch.


    Keine Sorge, ersteres findet ständig statt, auch wenn ich mich nicht über alles dazu hier äußere. Bei letzterem kann ich mir durchaus vorstellen, dass es da verschiedene Möglichkeiten gibt - und je mehr man involviert ist und die Situation kennt, desto passender wird die jeweilige Einsicht sein können. Oder?


    Reflektieren ohne Einsicht oder Änderung des Verhaltens ist halt nur eben Sinn befreit.
    Das nennt man auch Kopfwichsen und macht über kurz oder lang mental inpotent.

    Idealerweise klären das die Eltern untereinander und teilen dann das Ergebnis den Kindern mit - ausgehend von der Tatsache, dass Kinder natürlich ihre Eltern so oft wie möglich, am liebsten täglich, sehen möchten.


    Idealerweise ist Deine Sicht von Ideal.
    Die muss die Welt ja Gott sei Dank nicht teilen. Und der würde es sicherlich anders sehen.


    In Deiner Situation ist die Sicht der Mutter eine andere, ab welchem Zeitpunkt die Kinder in welchem Umfang mit eingebunden werden.
    Deine Herleitung daraus ist ein persönlicher Angriff auf Dich unter dem Deckmantel das Wohl Deiner Kinder Kinder sei gefährdet.
    Das nennt man Narzismus.


    Wir leben aber nicht in einer idealen Situation, sondern in einer, bei der die Eltern sich dazu nicht verständigen können oder wollen. Das zeigt ja schon der Antrag der KM beim FamG auf Umgang, ohne das je mit mir vorher besprochen zu haben.


    Warum sollte sie auch?
    Egal zu welcher Reflexion dies führen würde, folge dem doch keine Einsicht, kein Kompromiss, geschweige denn eine Lösung. :frag


    Sicherlich mag das aus der Ferne anmaßend erscheinen und deplatziert, aber das was ich hier in den letzten Jahren zu von Dir gelesen habe (Danke Aywa ;-) ) macht das ich Dich für krank halte :schiel . Psychisch, emotional...Persönlichkeitsstörung, Asberger, Wahrnehmungs oder Impulsstörung....man weiß es nicht.
    Weil nicht vom Fach und sicherlich keine Wald und Wiesen Erkrankung könnte ich es nicht fachlich benennen, aber es fühlt sich nicht richtig an, was Du von Dir gibst und wie Du hier in diesem Medium auf mich wirkst.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Sicherlich mag das aus der Ferne anmaßend erscheinen und deplatziert


    Ja, das ist es. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Ich ziehe es vor, mich mit den jeweiligen Themen zu beschäftigen, als über andere Nutzer zu urteilen. Ist das wirklich nötig?

    Deine Herleitung daraus ist ein persönlicher Angriff auf Dich unter dem Deckmantel das Wohl Deiner Kinder sei gefährdet.


    Ich habe nicht den Eindruck, dass Du verstanden hast, was ich geschrieben habe. Ist aber vermutlich auch egal.

  • Ja, das ist es. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Ich ziehe es vor, mich mit den jeweiligen Themen zu beschäftigen, als über andere Nutzer zu urteilen. Ist das wirklich nötig?


    Das lässt schon tief blicken musicafides.
    Die auf meiner Wahrnehmung beruhende Feststellung, dass ich weder Deine Haltung, noch Deine Reaktionen in den von Dir begonnen Themen als gesund empfinde oder in einen Rahmen von Normalität bekomme der meiner persönlichen Lebenserfahrung entspricht, ist kein Urteil.
    Wer bin ich, dass ich über Dich richten würde? :wow
    Was aber wiederholt auffällt, ist dass Du mit dem Themen persönliche Potenziale und psychische Erkrankungen nicht wirklich sachlich umgehen kannst.


    Woran liegts?


    Ich habe nicht den Eindruck, dass Du verstanden hast, was ich geschrieben habe. Ist aber vermutlich auch egal.


    :lach jetzt ist er wieder der bockige Geisterfahrer, der sich wundert, dass alle anderen falsch fahren. :lach


    ok bot:
    also weg von Emotionen und sprachlichen Hürden.
    In fast jedem Strang den Du hier öffnest, finden sich User die sich die Mühe machen, Dir in epischer Breite zu erklären wo Dein Anteil liegt.
    Die haben dann immer irgendwie unrecht und können es ja aus der Ferne nicht beurteilen... :muede
    Da Du offensichtlich wider besseren Wissens über Kommunikationsmodelle (Sender->Empfänger, eine Nachricht, viele Seiten usw.) das nicht sehen willst mal in Zahlen:


    Allein auf dieser Seite finden sich 57 User (Stand:18:31 Uhr), die die Auffassung derer die Dir ihre Wahrnehmung und ihre Position kundtun, teilen.
    Dies tun sie z.B. mit dem Bedanken Button. ;-)


    Die habe alle eine falsche Wahrnehmung und/oder können nicht beurteilen?
    Drückst Du Dich vielleicht falsch aus?
    Haben diese User alle keine Vorstellung vom Idealfall?
    Oder können nur Angehörige psychisch erkrankter Menschen Dich verstehen?
    Ist es eine Glaubensfrage?


    Beiträge: 18
    User: 57 (zzgl. der die geschrieben haben)
    Musicafides: 0


    lg von overtherainbow :rainbow:


    ...der Dich übrigens grundsätzlich mag, nur eben wie alle anderen auch keinen Zugang in Deine Welt findet. Aber vielleicht helfen ja Zahlen ;-)

  • Ach Musica:


    Das zeigt ja schon der Antrag der KM beim FamG auf Umgang, ohne das je mit mir vorher besprochen zu haben.


    Wie jetzt? Du beschwerst Dich darüber, dass die KM vors FamG geht ohne mit Dir darüber zu reden? Und selbst:


    Vom Antrag beim OLG weiß die KM über ihre Anwältin, nicht von mir. Ich bespreche so wenig Dinge wie möglich mit ihr, insbesondere solche, welche konfliktträchtig sind.


    Ich verstehe Dich nicht!
    Du kannst doch nicht immer mit zweierlei Maß messen...


    LG Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Und was hieße es für Dich als Beobachterin aus der Ferne, die weder mich noch die Kinder oder gar die KM kennt, ehrlich den Kindern gegenüber zu sein?


    Musicafides,
    die Blindheit kann dir keiner nehmen. da musst du schon selbst wach werden (wollen).
    Perlen vor die Säue wirft man vielleicht ein, zwei oder drei Mal und dann lässt man`s.



    .

  • Was ich oben tatsächlich meinte :die KM hat sich mit mir zum Thema Umgang nie unterhalten, sondern stattdessen gleich den Antrag beim FamG gestellt. Nichts anderes steht übrigens oben.

  • Ich bespreche so wenig Dinge wie möglich mit ihr, insbesondere solche, welche konfliktträchtig sind.


    Was ich oben tatsächlich meinte :die KM hat sich mit mir zum Thema Umgang nie unterhalten, sondern stattdessen gleich den Antrag beim FamG gestellt. Nichts anderes steht übrigens oben.


    Yep, warum sollte die KM mit Dir konfliktträchtige Themen -wie Umgang- mit Dir besprechen, wenn Du es auch nicht tust?


    Werde doch mal wach!


    LG Lotta

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • Worum es geht ..... darum SELBER in Bewegung zu geraten, SICH zu verändern ....


    Das Potenzial zur Verbesserung der Situation liegt in dir, du brauchst aber neue Wege, solche von denen du keine Ahnung hast das es funktionieren kann ..... wie willst du sie finden ?

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Vielleicht darf ich noch ergänzend hinzufügen: die Umgänge mit der Kindesmutter fanden auf Anraten des Jugendamts begleitet statt und wurden dann schließlich durch das Jugendamt ausgesetzt. Das war aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Motivation für die Kindesmutter, den Antrag beim FamG zu stellen in der Hoffnung, dass das Gericht sie von der Umgangsbegleitung befreien würde, was ja dann auch funktioniert hat. Solange nicht absehbar war, dass die Umgänge unbegleitet sein würden, hatte ich noch keine Veranlassung gesehen, das Thema mit der Kindesmutter zu besprechen.


    Ich kann es mir auch so erklären: der Weg über das Jugendamt schien der KM versperrt, weil diese sich für Umgangsbegleitung ausgesprochen hatten, also blieb ihr nur der Antrag beim Familiengericht. Aber letzten Endes ist auch das eine Vermutung meinerseits und ändert letzten Endes nichts daran, dass die Kinder wiederholt mit langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen zu tun haben. Nun ja.


    Das Potenzial zur Verbesserung der Situation liegt in dir, du brauchst aber neue Wege, solche von denen du keine Ahnung hast das es funktionieren kann ..... wie willst du sie finden ?


    Gute Frage. Ich denke, in wiederholten Gesprächen mit mir vertrauten Personen erhalte ich Impulse, welche mich das ein oder andere ausprobieren lassen ... doch in der Tat: wo das bisherige Vorgehen nicht erfolgreich war, hoffe ich auf Besserung, indem ich immer wieder Neues ausprobiere. Vieles entwickelt sich ja auch zum Positiven (Sohn hat sich an sein derzeitiges Zuhause und die Geschwister sich aneinander gewöhnt). Und wenn ich nicht immer wieder aufs Neue darauf hoffen würde, auch hier für mich hilfreiche Antworten zu finden, hätte ich es längst aufgegeben, in diesem Forum zu fragen.

  • Du versuchst dir Bestätigung durch alle Instanzen zu holen und wenn die was machen, dass dir nicht gefällt...Hey auf zur nächsten, wir haben genug davon!...und sagst dann noch, das Verhalten der Mutter zwingt dich zu solchen Schritten. Wo? Ich sehe es nicht!


    Es geht hier mitnichten um Bestätigung. Die kann ich auch viel billiger haben. Immerhin muss ich meine sämtlichen Gerichts- und Anwaltskosten selbst bezahlen, die Kindesmutter nicht. Jedem steht natürlich frei, über mich zu denken, was er möchte, aber ich finde die diversen Unterstellungen verschiedener Nutzer hier allmählich etwas lästig. Nein, es ist nicht das Verhalten der Mutter, was mich zu solchen Schritten primär zwingt, sondern der Einsatz um das Wohlergehen meiner Kinder. Das kann ich selbst wohl noch am besten beurteilen.