Kind in sein eigenes Bett Teil 2

  • Hey an alle!
    Ich habe einen 2 Jahre alten Sohn.Er ist eigentlich ein liebes Kind aber im Moment auch ein sehr anstrengen des.Liegt wohl am Alter.
    Habe teilweise Bedenken das ich zu inkonsequent bin und ihm zu viel durchgehen lasse.Das größere Problem ist das er nicht in seinem Bett schlafen will. Aber lass ich ihn in meinem Bett schlafen macht er sich so breit das ich kaum zum schlafen komme.
    Habt ihr Tips für mich?Wo macht ihr im Alltag klare Regeln, wo setzt ihr Grenzen?
    LG :)

  • Hallo Dini,


    Grenzen setze ich dort, wo meine (oder die von anderen) überschritten werden.


    In Bezug auf die Schlafsituation heißt das für uns, dass sie im eigenen Bett ist, so lange ich wach bin und nachts herüberkommen kann. Wenn sie aber meint, mein Bett komplett für sich beanspruchen zu können und rumpöbelt, wenn ich mich bewege, dann kann sie in ihr eigenes zurückgehen.


    Sie kommt noch immer fast jede Nacht, aber seitdem ich das für mich klar habe (wenn sie wirklich Angst hat und deshalb bei mir ist, dann pöbelt sie auch nicht rum und ich kann sie im anderen Fall guten Gewissens auch zurückschicken) habe ich zumindest das halbe Bett für mich, wenn sie da ist. Teilweise schläft sie auch wieder komplett drüben.


    Wo ist deine Grenze? Du hast ein Recht darauf, deinem Zwerg die zu zeigen - so lange du ihm damit nicht schadest selbstverständlich. Wenn du selber klar bist in dem, was du willst und was du kannst, kann dein Sohn sich auch besser darauf einlassen - das ist auf jeden Fall meine Erfahrung.


    Liebe Grüße
    Jul

  • Wenn mein Sohn sich im Bett breit macht, schiebe ich ihn einfach zur Seite. Er wacht nicht mal auf.
    Was die Konsequenz angeht - bei Sachen, die ihn in Gefahr bringen können, oder anderen gefährlich werden können, bzw Eigentum anderer beschädigen können, bin ich rigoros konsequent. Da gibt es keine Diskussionen.
    Ansonsten darf er machen was er will, bzw wir reden und entscheiden gemeinsam was wie gemacht wird. Sonst gibt es gewisse Regeln wie zum Beispiel der Tagesablauf, Schlafenszeit, Zähne putzen usw, aber da ich es vom ersten Tag an praktiziere mit dem geregelten Tagesablauf, gibt es da eigentlich keine Probleme.
    Konsequenz ist gut, aber man sollte nicht vergessen, dass man ein Kleinkind vor sich hat und keinen Armeerekruten.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Mit 2 machen die Kinder einen Entwicklungssprung, der mit starkem Nähebedürfnis und Unsicherheit einhergeht. von daher würde ich voll drauf eingehen. hier läuft es nach Abwägung der Bedürfnisse ab und entsprechender Gewichtung. da hätte das Bedürfnis eines 2jährigen im Entwicklungsschub ganz klar Vorrang vor meinen eigenen, so sie denn überhaupt kollidieren würden.


    Es ist eine Phase.


    Als die Phase vorbei war und Junior mit 2,5 schon etwas verständiger, gabs bei uns ein angepasstes Familienbett, welches auch meine Bedürfnisse berücksichtigt. Ich habe nämlich Wohn- und Schlafraum zusammen, und möchte nicht um 20 Uhr ins Bett.


    das sah so aus, dass er in seinem Bett einschlafgekuschelt wurde und auch solange, wie bei mir das Licht brannte, wenn er aufwachte, wieder kuschelnd in seinem Bett einschlief.


    Sobald das Licht aus war ( ich also auch schlafen ging) konnte er auf Wunsch, wenn er aufwachte, bei mir ins Bett schlüpfen.


    Das wurde von Anfang an gut angenommen, da es übersichtlich war ( Licht als Signal) und er dennoch ja trotzdem die Nähe erhielt. Auf Wunsch wurde und wird er nach wie vor einschlafgekuschelt. Inzwischen braucht er es nicht immer, dann fällt es weg.


    Die Frage ist, was genau dich stört. Hast du Angst, dass er ewig ins Bett kommt? Das brauchst du nicht, wenn der Antrieb nicht von dir ausgeht ( und du damit das Kind unter Zugzwang setzt), wird jedes Kind kurz über Lang dem Elternbett fernbleiben.


    Ists der Platz: Matratze daneben, Matratze bei ihm im Zimmer, bis zum Einschlafen, wieder einschlafen etc. ...


    es gibt 1000 Möglichkeiten. Für mich persönlich wäre immer wichtig, dem Kind genau die Nähe zu geben, die es wünscht, egal zu welcher Tageszeit.


    Wenn du nicht schlafen kannst, klar, dass geht auch nicht. ES findet sich aber immer eine Lösung.
    das ist bei uns zuhause immer Ziel: Das finden einer verbindenden Lösung, in der keiner zurückstecken muss. Geht das nicht, würde ich abwägen, für wen ist was inwieweit wichtig, und da spielt für mich das Alter und die Art des Bedürfnisses eine Rolle. Nähebedürfniss hat mit oberste Priorität und je jünger das Kind, desto eher liegt die Gewichtung auf Seiten des Kindes.


    Regeln: So wenig wie möglich, so viel wie gerade eben nötig. Grenzen: Bei Gefahr, und Verletzungen meiner Grenzen und die der anderen. Keine künstlichen Regeln, Grenzen zu erzieherischen Zwecken.

  • Ganz ehrlich.


    Mein 5jähriger schläft auch noch bei mir im Doppelbett und ja ich habe öfters mal eine Hand oder Fuss im Gesicht und er macht sich breit. Damit er nicht rausfällt liegt auf seiner Seite noch meine Stillrolle. Meine Tochter (Schulkind) kommt nur noch ab und zu zu uns im Bett. Sobald sie in die Schule kam, wurde es weniger. Da sie ja dann ein Schulkind ist.


    Ich würde ihn, wenn die Kapazität des Bettes es zu läßt ihn im Bett lassen. Sie "gehen" von ganz allein und wollen für sich allein schlafen.

  • Borte :thanks: Ich finde Dein Text sollte irgendwo hier festgepinnt werden, damit bei Bedarf immer wieder darauf verwiesen werden kann.

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Wo ist deine Grenze? Du hast ein Recht darauf, deinem Zwerg die zu zeigen - so lange du ihm damit nicht schadest selbstverständlich. Wenn du selber klar bist in dem, was du willst und was du kannst, kann dein Sohn sich auch besser darauf einlassen - das ist auf jeden Fall meine Erfahrung.


    Schläft er in einem Gitterbett, was Du neben Dein Bett stellen könntest? Hast Du mal ausprobiert, ob er in seinem Bett bleibt, wenn er in Deiner Nähe bleibt?


    Habt Ihr ein Einschlafritual, welches ihn vor dem Schlafengehen beruhigt? Ich vermute mal, ein Kuscheltier hat er auch?


    Wo hältst Du Dich für zu inkonsequent, wo meinst Du, ihm zuviel durchgehen zu lassen? Wo wäre für Dich da der Maßstab? Was möchtest Du?

    Sie "gehen" von ganz allein und wollen für sich allein schlafen.


    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich kenne auch andere Kinder, welche teilweise noch im Schulalter nachts regelmäßig zu ihren Eltern gekrochen kommen.

  • Betten nebeneinander stellen -als mein Kind 2 war dachte ich auch, das hört bald auf - tut es aber nicht.
    Es gibt immer wieder Phasen in denen Nähe gebraucht wird.


    Alternativ bei Ikea eine kleine, günstige Kindermatratze kaufen und unter das Bett legen und bei Bedarf rausziehen.

  • Betten nebeneinander stellen -als mein Kind 2 war dachte ich auch, das hört bald auf - tut es aber nicht.
    Es gibt immer wieder Phasen in denen Nähe gebraucht wird.


    Ich lasse die Zimmertüren der (angrenzenden) Schlafzimmer von mir und meinen Kindern immer einen Spalt offen. Sie finden, wenn sie es brauchen, den Weg zu mir, oder sie rufen mich, wenn sie mich brauchen. Ja, es gibt Situationen, in denen sie Nähe brauchen, aber es ist bisher immer gelungen, dass sie (z. B. nach einem schlechten Traum) wieder zur Ruhe gefunden haben. Man schiebt seine Kinder ja nicht ab, wenn sie im eigenen Bett schlafen.

  • Auch die Kinder, die während der Schulzeit ( heutzutage werden sie ja sogar schon oft mit 5 eingeschult) ins Bett kommen, werden gehen, sofern man sie lässt. Der eine früher, der andere später. Seine Freundin / seinen Freund wird keiner ins elterliche Bett mitnehmen.
    Genauso wie sich jedes Kind, sofern man es lässt, irgendwann alleine anzieht, sein Brot streicht etc, etc.


    Sollte ein Kind mit 16 noch regelmäßig ins Elternbett schlüpfen, liegen die Probleme ganz woanders.

  • Ich hatte das Problem auch. Kind wollte einfach in meinem Bett schlafen. Als ich dann umgezogen bin, hab ich einen deal gemacht: es gibt ein Hochbett mit Rutsche ( für 88 € ), wenn sie im eigenen Bett schläft. Nachts kann sie allerdings jederzeit rüber kommen.


    Hat super geklappt. Auch wenn sie jetzt mit 6 wieder häufiger rüber kommt. Aber ich kann sie auch wieder rüber tragen, wenn sie eingeschlafen ist...

  • Zitat von »Feenstaub1980«
    Sie "gehen" von ganz allein und wollen für sich allein schlafen.



    Kann man so allgemein nicht sagen. Ich kenne auch andere Kinder, welche teilweise noch im Schulalter nachts regelmäßig zu ihren Eltern gekrochen kommen.


    Wenn die Kinder diese Nähe brauchen, sollte man ihnen diese auch nicht verwehren. Die Welt ist schon grausam und kalt genug. Mein KV und ich sind uns da einig, wenn die Kinder das wollen und brauchen, geben wir ihnen das auch. Das führte auch regelmäßig bei seinen Exbeziehungen zu Konflikten, da die Kinder zu Papa ins Bett durften. Nach deren Meinung gehört ein Kind sofort nach der Geburt ins eigene Bett und hat nichts bei den Eltern zusuchen. Tür zur und Ruhe. Wir sehen das anders. Vorallem wo die Kinder gezahnt haben oder wenn sie krank sind, ist es für sie doch ganz tröstlich, wenn ein "menschliches" Wesen neben ihnen liegt, atmet, mal die Hand ausstreckt, als ein Kuscheltier.


    Aber das muss jeder selbst entscheiden.

  • Meine beiden Jungs nun 9 und 10 Jahre haben es sich "immer" sehr gern in mein Bett gemütlich gemacht. Gab viel Ärger damals mit ihrem Papa... er war da nun mal absolut nicht für zu haben.


    Hier ist es noch oft so, dass wir gemeinsam in meinem Bett schlafen oder sie auch gerne in ihren Betten zusammen schlafen. Beim Papa haben sie ein grosses gemeinsames Hochbett gehabt... nun jedoch jeder sein eigenes.


    Es ist manchmal auch so, dass ich flüchte... wenn es mir zu eng wird. Schlafe dann in einem ihrer Betten.


    Ich glaube, dass es wirklich von allein nachlässt.


    Solange sie jedoch gern bei mir schlafen... lasse ich sie einfach.


    Denke sie brauchen es einfach noch. Mache mir da nicht so viele Gedanken drum. Durfte es bei meinen Eltern auch so lange ich es wollte. Irgendwann mit 12 Jahren hab ich von alleine nicht mehr die "besondere" Nähe gesucht.


    Allerdings bin ich einmal mit 18 Jahren zu meiner Ma ins Bett "geflüchtet" ... bin über eine "rorange" Ampel gefahren... hatte den Schein 3 Tage... die Polizei hat mich angehalten und es gab eine lange Standpauke... meine Mama hat mich in den Arm genommen und kein Wort darüber verloren.

    Einmal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Bei uns liegt meist ein Stillkissen in der Mitte, das Kind gerne als Kopfkissen benutzt und ich für meine Beine zum drauflegen. Ab und zu wandert trotzdem ein Fuß in mein Ohr, zurücklegen, weiterschlafen.

  • Ich habe von Anfang an die Maus in ihrem eigenen Bett gehabt. In den ersten vier Wochen war ich mit in ihrem Zimmer, aber dann schlief und schläft sie allein dort. Hin und wieder schläft sie auch bei mir, aber das ist sehr selten (meist nur wenn sie krank ist).


    Für mich war es wichtig, dass sie von Anfang an in ihrem eigenen Bett schläft und ich in meinem. Ich wollte nicht das Kind ewig bei mir im Bett haben und darauf warten, dass sie von allein irgendwann damit aufhört bei mir zu schlafen. Ich habe eh einen sehr leichten Schlaf, wenn sie bei mir schläft, dann schlafe ich fast nicht. Auf Dauer kann ich das nicht aushalten.


    Da sie es nie anders gwöhnt war, ist es auch kein Problem für sie.

  • Da sie es nie anders gewöhnt war, ist es auch kein Problem für sie.


    Wenn es für die Kinder Normalität ist, im Elternbett zu schlafen, verwundert es nicht, dass sie daran festhalten. Ich glaube nicht daran, dass sie das automatisch lassen ab einem bestimmten Alter. Und ich denke, wenn man den tatsächlichen Bedürfnissen der Kinder gerecht wird - das heißt im Übrigen nicht, ihnen jeden Wunsch zu erfüllen! -, dann können sie auch mit Schnuller und Bettgefährten alleine schlafen. Ich habe eher den Eindruck, dass manche Eltern aus einem schlechten Gewissen heraus, nicht ausreichend für ihre Kinder da zu sein, diese im eigenen Bett schlafen lassen, vielleicht auch aus Bequemlichkeit oder eigenen Bedürfnissen.


    Wenn meine Kinder krank sind, gibt es auch bei uns schon einmal eine Ausnahme und sie dürfen (sofern die Initiative von ihnen ausgeht) in meinem Bett mitschlafen. Das passiert aber so gut wie nie.

  • Ich denke dazu kann man einfach keine Pauschal-Aussage treffen.
    Jedes Kind ist eben anders.


    Meine Tochter kam nie in mein Bett und wollte selbst nicht, wenn sie krank war. Da musste ich mich an ihr Bett setzten und Beine massieren oder was sie eben brauchte. Und ich habe sie als Säugling, nachdem sie in ihrer Wiege nur geschrien hat auch mit in mein Bett genommen, damit ich wenigsten liegen bleiben kann.


    Mein Sohn dagegen konnte noch nie gut schlafen und würde am Liebsten heute noch bei mir schlafen (er ist 13). Das Einschalfen und Durchschlafen ist eigentlich bis heute gestört. Was haben wir alles versucht. Ich habe dann sogar eine ganze Weile in einem eigenem Bett in seinem Zimmer neben seinem Kinderbett geschlafen, damti wenigsten mein Mann (der ja arbeiten musste) seinen Schlaf bekommt. Ab dem Zeitpunkt, wo er selbständig aus seinem Gitterbett rauskam, kam er mindestens 3-4 mal unter der Woche in mein Bett und das ging bis er 4 Jahre alt war. Danach auch noch einmal die Woche. Bis heute braucht er abends unser Kuschel-Einschlaf-Ritual.


    Beide Kinder haben wir von Anfang an versucht in ihr eigenes Bett (Wiege) zu legen. Meine Tochter hat ab 3 Monaten ohne Probleme alleine geschlafen, mein Sohn tut sich immer noch schwer. Ich kann mich daran erinnern, dass ich ähnliche Probleme mit dem Schlafen hatte als Kind und meinen Bruder, der im Hochbett über mir schlief, immer darum beneidet habe, dass er nach 2 Sekunden eingeschlafen war.


    Ich habe es schon längst akzeptiert, dass er mich eben noch "mehr" braucht und wehre mich nicht mehr dagegen. Somit haben wir beide damit unseren Frieden geschlossen.

  • Ich denke dazu kann man einfach keine Pauschal-Aussage treffen.
    Jedes Kind ist eben anders.


    Das stimmt. Deshalb halte ich persönlich auch nicht viel von Ratgebern mit Titeln wie "Jedes Kind kann schlafen lernen". Da wird suggeriert: lest das richtige Buch, und schon erzieht Ihr Euer Kind richtig, so wie es sein muss.


    Trotzdem denke ich, dass es sinnvoll ist, sich selbst (als Elternteil) zu überlegen, wie man sich denn Erziehung vorstellt, was einem dabei wichtig ist und was nicht. Und dann dort, wo man eigene Prinzipien hat, diese auch vorzuleben und mit aller gebotenen Freundlichkeit durchzusetzen. Seine Erziehungsprinzipien erklären zu können ist sicher von Vorteil.


    Sich seinen Kindern bedingungslos anzupassen und auf ihr Verhalten nur zu reagieren, hat für mich eher wenig mit Erziehung zu tun.

  • Sich seinen Kindern bedingungslos anzupassen und auf ihr Verhalten nur zu reagieren, hat für mich eher wenig mit Erziehung zu tun.


    Das ist wieder so eine Aussage wo bestimmt eine ellenseitige Diskussion losgetreten werden kann/wird.


    Wo fängt dies an wo hört dies auf? Wann ist bedingungslos bedingungslos und wo nähre ich die Bedürfnisse meines Kindes? Ab wann lasse ich es emotional "verhungern"? Und Bedürfnisbefriedigung hat für mich nichts mit lascher Erziehung zu tun.


    Aber ich werde mich hier jetzt zurückhalten, obwohl es mich in den Fingern juckt.

  • Und Bedürfnisbefriedigung hat für mich nichts mit lascher Erziehung zu tun.


    Für mich auch nicht. Um beim Thema zu bleiben: wenn ich erleben würde, dass eines meiner Kinder verstärkt nachts zu mir ins Bett kommen würde, dann würde ich versuchen, gemeinsam herauszufinden, was denn die Ursache sein könnte. Vermutlich ginge das ja in Richtung Bedürfnis nach Nähe, die tagsüber nicht genügend vorhanden / befriedigt wird.


    Meinen Kindern sage ich immer: wenn etwas los ist, dann könnt Ihr immer zu mir kommen oder mich rufen und ich kümmere mich dann um Euch. Deshalb auch die offenen Türen.


    Aber ich schließe natürlich nicht von meinen Kindern auf andere. Deshalb auch mein Unverständnis gegenüber "wohlmeinenden" Ratgebern weiter oben. Jedes Kind ist eben anders und hat seine ureigensten Bedürfnisse. Nicht jedes Bedürfnis muss aber gleiche Priorität haben.