Part des fehlenden Elternteils "ersetzen"?

  • Viel problematischer sehe ich die gesamte Entwicklung zur Orientierung.
    Ohne wirklich gesundes Vorbild auf der Ebene Mann/Frau bzw. als Rollenbild auf der anderen Seite haben es die Kinder echt schwer. Da sich viele oft dann selbst hinterfragen, wie und wer bin ich als Mann / Frau. Wie soll ich mich verhalten, wo ist der Rahmen zum ausprobieren. Sprich die Kinder suchen sich automatisch Bilder denen sie gerecht werden wollen, um sich irgendwie zu orientieren. Diese können auch rein fiktiv sein - Medien etc. Das Problem das ich sehe ist, das diese Bilder mit Realität unheimlich wenig zu tun haben und oft zu nicht zu erreichenden Bildern im faktischen echten Leben führen. Wenn es da kein gesundes Bild gibt, im Umfeld, kann man den Kindern beibringen sich selbst zu definieren und darin zu stärken. Was ich für den besseren Teil halte, als "Ersatz" zu liefern. Kommt dann auch dem sinnigen Wort "Emanzipation" nahe, entwickel dich selbst aus deiner Rolle und definiere sie selbst. Sollte man also die Kinder fördern und sich selbst auch immer wieder in diesem Denken, denn das ist einer der Schritte für ein wirklich erfülltes Leben meiner Meinung nach. Und im Grunde durch einen nicht vorhandenen Elternteil noch sinniger das anzugehen. Die ganzen anderen praktsiche "Probleme" lösen sich damit auch, da selbst entschieden und definiert wird in vielen Belangen.

    Ich denke in aller erster Linie muss man unterscheiden zwischen "Alleinerziehend mit Kontakt zum anderen Elternteil" und "Alleinerziehend ohne Kontakt zum anderen Elternteil", denn es macht schon noch eine großen Unterschied (zu mindest für mich) aus - vorallem wenn der Kontakt auch noch regelmäßig ist.
    Von daher schließe ich mich Halvars Meinung an. Natürlich könnte man jetzt argumentieren, was einer nicht kennt vermisst er nicht und in einigen Fällen stimmt es auch (Bsp.: das Spielen mit Steinen und Stöcken und der Phantasie vs dem teuren Puppenhaus und dem Ferngesteuerten Auto), aber hier kommt jedes Kind zwangsläufig mit der Elternthematik in Berührung.
    Wie habt bzw wollt ihr Euren Kindern erklären, dass die Mutter / der Vater nichts mit ihm zu tun haben will?
    Ich selber bin als Scheidungskind allein bei meiner Mutter aufgewachsen und wenn ich über mein Lebensverlauf so nachdenke, dann denke ich schon, dass mir der ungezwungene Umgang mit einer männlichen Person bzw meinem Vater gefehlt hat. Ich hatte zwar regelmäßigen Kontakt zu meinem Vater, aber er war bis zum Teenialter nicht unparteiisch (und ich wage mich mal vor, dass er in den wenigsten Scheidungsfällen ist).


    Mein Fazit:
    Ich denke den fehlenden Elternteil kann man nicht ersetzen und es wäre fatal zu glauben, dass es ohne Spuren am Kind vorbei geht. Es muss sich nicht sofort äußern, aber es wird für immer prägend sein. Das Einzige, was man versuchen kann, einen Ausgleich zu schaffen, im idealen Falle natürlich in Form eines/einer neuen Lebenabschnittsgefährten/Lebensabschnittsgefährtin, die das vorhandene Kind akzeptiert und annimmt, sowie das er/sie vom Kind akzeptiert und angenommen wird.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • loewe


    Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster, aber ich würde sagen, dass die wenigsten Frauen sich freuen ihre Menstruation jeden Monat zu haben. Was ihr Männer leider immer wieder vergesst, dass es sich hierbei nicht um eine Bagatelle handelt. Es ist eine Wunde und zwar eine riesige Wunde die entsteht (breitet man das Gewebe der Gebärmutter mit Eierstöcken komplett aus, hat man fast die Fläche eines Fußballfeldes erreicht), blutet und Schmerzen bereitet. Der Blutverlust ist ein enormer Kraftakt für unseren Körper, mal ganz zu schweig von der ganzen Hormonumstellung die sich Monat für Monat bis hin zu den Wechseljahren (und hier hauts uns dann noch mal die Füße so richtig weg) vollführt und uns das Leben nicht grade leicht macht. Und glaub mir, die Stimmungsschwankungen, die ihr Männer mitbekommt sind nur die Spitze des Eisberges.
    Und so ganz nebenbei, der Männerschnupfen ist nen Sch..ß dagegen ;-)

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Mein Fazit:
    Ich denke den fehlenden Elternteil kann man nicht ersetzen und es wäre fatal zu glauben, dass es ohne Spuren am Kind vorbei geht. Es muss sich nicht sofort äußern, aber es wird für immer prägend sein.


    In "normalen" Familien wird das Kind auch geprägt.
    Mir wurde durch die Ehe meiner Eltern ein Bild von Partnerschaft vermittelt , was aus Verzicht ,Selbstverleugnung usw bestand vermittelt.
    Mein Männerbild hat durch meinen Vater arg gelitten.
    Ich bin heute noch fest davon überzeugt, hätte meine Mutter sich getrennt, hätten alle ein besseres Leben gehabt.


    Das Einzige, was man versuchen kann, einen Ausgleich zu schaffen, im idealen Falle natürlich in Form eines/einer neuen Lebenabschnittsgefährten/Lebensabschnittsgefährtin, die das vorhandene Kind akzeptiert und annimmt, sowie das er/sie vom Kind akzeptiert und angenommen wird.


    Mir ist es nie in den Sinn gekommen einen Partner als Vaterersatz anzusehen.


    Nein ich bin nicht blind .Natürlich hat das Leben ohne Vater für meine Burschen Auswirkungen.Nur gehe ich nicht automatisch davon aus das diese schlecht sind.
    Ich kann nur ich sein und so gerne ich auch Fussball schaue und andere "Männersachen" mag, bin ich kein Mann und das ist gut so ;-)
    Ich erkläre meinen Burschen , das ich so gar nicht weiß, wie das ist ein Mann zu sein.
    Auch wenn ich schon mal Morgenlatte gesehen habe :-D ich weiß nicht wie sich das anfühlt :brille


    Trotzdem sind Themen wie Morgenlatte, feuchte Träumeo.ä. keine Tabu Themen.
    Warum auch gehört zum Leben, mir ist der Umgang mit Körper /Sexualtität oft zu steif( komm der musste sein :pfeif )



    Liebe Grüße


    Ute

  • Es geht nicht darum den Partner als Ersatz einzusetzen, vielmehr das sich Kind und neue/r Partner/in so miteinander arrangieren, dass ein harmonisches Leben als Patchworkfamilie möglich ist und nicht ein ständiger Kampf um Akzeptanz und Ablehnung ist.

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D

  • Ich behaupte mal,das die Sorgen und Ängste und auch Erfahrunegen bei Junge und Mädchen unterschiedlich sind und auch bei Mann und Frau! Ich bin ganz ehrlich,ich werde es nie Nachempfinden können,wie Stark die schmerzen bei einer Frau sind bei der Menstruation,da ich das nicht habe und ich ein Mann bin! Und auch froh bin :D Deswegen behaupte ich auch,das einen Mama oder Frau einen Mädchen,die ihre Tage das erste mal bekommen hat,ihr es besser erklären kann als ein Mann,was aber nicht heisst,das ein Papa,es seiner Tochter gar nicht erklären könnte,nur anders!
    Genauso sieht es bei Jungs und Mamas aus,die Emotionen oder Gefühlswelt ist eine ganz andere wie von Mädchen,wo hier das besipiel Fussball gebracht wurden ist,da ist der Unterschied sehr hoch!Es ist halt anders,nicht besser,nicht schlechter,ebend anders!Ich sehe den Unterschied fast jeden Samstag am Spielfeld-Rand und das schon seit jahren!


    Da braucht man auch niemanden bei der Diskussionen etwas ab zu sprechen! manche Sachen ändern sich halt nie und sind wie sie sind!


    @antiadr: Wenn man ganz viel Glück hat im Leben,bleibt auch der Partner ein Leben lang! :-)

  • Mist, nun hab ich wohl Schuld das meine Jungs Fußball total blöde finden, weil sie bei mir großwerden? :D Na egal die Schwiegertöchter werden bestimmt dankbar sein das sie sich nicht das Familienleben um den Ball organisieren müssen. :D:nixwieweg

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Mist, nun hab ich wohl Schuld das meine Jungs Fußball total blöde finden, weil sie bei mir großwerden? :D Na egal die Schwiegertöchter werden bestimmt dankbar sein das sie sich nicht das Familienleben um den Ball organisieren müssen. :D:nixwieweg


    Das Jungs Fussball blöde finden,finde ich nicht schlimm,es gibt ja auch andere tolle Sportarten!


    Mir geht es um die Emotionelle art überhaupt im Sport,ich hätte auch Basketball nehmen können,oder Handball! Oder irgend eine Sportart!


    @antiadr : Das klingt bei dir,ddas man mit einen Partner auf keinen fall alt werden kann und auch das du dich niemals wirklich auf eine Beziehung zu 100% einlassen kannst! Ich weiss nicht was du erlebt hast mit deinen Partnern,schön klingt es aber nicht!

  • Vielleicht ist es wichtig für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene (man lernt ja nie aus) bei Themen, die den Körper und die Sexualität betreffen mehrere Ansprechpersonen zu haben und danach selbst zu entscheiden, was man für sich selbst brauchbar verwursten kann.


    Hier hat mein Grosser sehr viel "Spass" am Sexualunterricht in der Schule gehabt... es wurde eine "Fragenbox" aufgestellt und die Kids konnten anonym ihre Zettel einwerfen... hat er genutzt. Er fragt aber auch viel bei uns... wir haben... immer klar gemacht, dass sie mit "Allem" zu uns können.


    Viel Aufklärung findet aber dennoch ohne die Eltern statt.

  • Ich denke den fehlenden Elternteil kann man nicht ersetzen und es wäre fatal zu glauben, dass es ohne Spuren am Kind vorbei geht. Es muss sich nicht sofort äußern, aber es wird für immer prägend sein. Das Einzige, was man versuchen kann, einen Ausgleich zu schaffen, im idealen Falle natürlich in Form eines/einer neuen Lebenabschnittsgefährten/Lebensabschnittsgefährtin, die das vorhandene Kind akzeptiert und annimmt, sowie das er/sie vom Kind akzeptiert und angenommen wird.


    Das was du da beschreibst ist aber eine ganz andere Ebene als die Geschlechterrolle. Denn da geht es darum, wie ein Kind damit umgeht, dass sich der andere ET nicht für es interessiert. Das hat etwas mit Verwurzelung zu tun, die man von außen nicht kompensieren kann, ich wüßte auf jeden Fall nicht wie. Aber keine Angst, das heißt nicht automatisch, dass ein Desaster vorprogrammiert ist, jedes Kind geht mit diesem Thema anders um.


    Was ich noch lese, ist der Lebenspartner (kein Ersatz für die eigenen Wurzel, schreibst du ja selbst), könnte aber die fehlende Geschlechterrolle ersetzten. Ein weitere Vorteil des Ganzen ist es, den Kindern eine gewisse Teambereitschaft vorzuleben. Das kann man alleine nur schwerlich... auf der andere Seite kann ein eben nicht funktionierendes Team die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen ... was ich sagen möchte Patchwork ist nicht zwingend das Allheilmittel und es wäre fatal sich diesbezüglich unter Druck zu setzen und erneut ein möglicherweise auf der Not heraus entstandene Entscheidung zu treffen. Das passiert meiner Meinung nach sehr häufig in Patchworkkonstellationen, von den anderen größeren und kleinere Vereinbarungsproblematiken mal abgesehen.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • @Turner nix schlimmes. aber gehöre einfach zu den Leuten die sich lieber auf sich verlassen als auf andere. und ausserdem bin ich gerne alleine. manchmal schreckt es mich selbst wen. ich abends auf dem Sofa sitze und mir denke Gott sei dank ist keiner da den ich bespaßen. bin da etwas aus der Norm.

  • manchmal schreckt es mich selbst wen. ich abends auf dem Sofa sitze und mir denke Gott sei dank ist keiner da den ich bespaßen. bin da etwas aus der Norm.


    Was ist denn da die Norm? Ich kann mich da ganz gut wiederfinden. Ab und an bin ich gerne mit anderen Menschen zusammen, aber ich brauche das nicht, um wirklich leben zu können.


    Es gibt schon manche Menschen, denen vertraue ich blind, aber eben nur eine Handvoll - würde das für mich aber nicht als generelles Misstrauen anderen Menschen gegenüber sehen.

  • @Turner nix schlimmes. aber gehöre einfach zu den Leuten die sich lieber auf sich verlassen als auf andere. und ausserdem bin ich gerne alleine. manchmal schreckt es mich selbst wen. ich abends auf dem Sofa sitze und mir denke Gott sei dank ist keiner da den ich bespaßen. bin da etwas aus der Norm.



    Ich weiss zwar nicht wer dieser "turner" ist,aber ich antworte mal für ihn wenn ich darf! :D



    "Aus der Norm" sein,finde ich gar nicht so schlimm! Auch das was du sagst,das man Abends niemanden Bespaßen muss,finde ich gar nicht so abwägig! Jeder empfindet ja anders! Mir würde nur der Dauerzusatand auf den Keks gehen,nie wieder eine an meiner Seite zu haben!


    Das man sich lieber auf sich allein verlässt,bringt das AE-Leben so mit sich und zeigt sich oft als sinnvoll,wenn nichts schief gehen soll,eine mögliche Partnerin betrachte ich aber nicht,das sie dafür da ist,das sie mich im allem unterstützt was ich mache,sondern als Partnerin! Was daraus entsteht,das man sich gegenseitig hilft,zuhört(was schon sehr Wertvoll sein kann) etc,wird ja die Zeit zeigen! Genau da liegt ja in den Therad der Hase begraben,den das wird ja meist auf diejenigen zukommen,die sich dann trennen und erst mal alleine sind und niemanden hat der ihr zu hört etc,wenn die Beziehung das vorher hergegeben hat!

  • Es geht nicht darum den Partner als Ersatz einzusetzen, vielmehr das sich Kind und neue/r Partner/in so miteinander arrangieren, dass ein harmonisches Leben als Patchworkfamilie möglich ist und nicht ein ständiger Kampf um Akzeptanz und Ablehnung ist.


    ... bei Ex und Next leben meine Jungs etwas ganz Neues für sie... sie arrangieren sich... wird mir aus ihren Erzählungen klar.... sie ersetzt am Wochenende auf keinen Fall die Mama... war schon mal meine Sorge... es ist wohl auch sehr harmonisch... wobei Next meine Jungs... für meinen Geschmack... zu sehr "beschenkt"... halte mich da aber raus.


    Wie es sich weiter entwickelt bleib abzuwarten... also was die Jungs da so noch mitmachen und sich "vorschreiben" lassen... denke es sind alles Phasen und Momentaufnahmen. Nur nichts dramatisieren.


    Hier haben sie auch versucht Mama und Papa gegeneinander auszuspielen.


    Ich habe da noch nicht die Kraft und Nerven... es als Patchwork zu "testen".
    Lass mir da noch gerne Zeit mit.
    Nicht nur... aber auch schon... meiner Kinder wegen.
    Fürchte hier auch etwas den "Kampf" um Akzeptanz und Ablehnung.


    Manchmal denke ich aber... sollte der es mal Ernst werden... müssen wir es einfach leben.


    Papa bleibt Papa und Mama wird immer Mama bleiben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Marian14 ()

  • Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster, aber ich würde sagen, dass die wenigsten Frauen sich freuen ihre Menstruation jeden Monat zu haben.


    Eine alte und kluge Frau sagte mir mal "Mit der Periode verliert eine Frau in den Wechseljahren ihre beste Freundin.". Vielleicht weiß frau manches erst zu schätzen, wenn sie es nicht mehr hat 8-)


    Obwohl ich zwei Mädchen habe, saß ich heute übrigens bibbernd am Fußballplatz :rolleyes3:

  • Als Verwitweter mit 'nem kleinen Zwillingspärchen kann ich zur Toilettenfrage nur den Hinweis auf die Schwerbehindertentoilette geben.....
    Also mir wurde der entsprechende Schlüssel immer und sofort ohne Gegenfrage gegeben.
    Ab einem gewissen Alter habe ich die Tochter dann auf die Damentoilette geschickt - aber jeweils bepackt mit ein paar dieser
    abgepackten Hygienetücher und Feuchttücher.....Sohnemann kam mit mir.
    Aber so oft kommts ja auch nicht vor.....


    Die andere Thematik (Mädel ist nun 9 und hat langsam ab und an Bauchschmerzen) habe ich bei Pro Familia angesprochen. Die haben mir
    haufenweise Unterlagen geschickt und die muss ich jetzt erst mal lesen.
    Ich lege Wert darauf, dass ich (bevor es die Schule macht) Aufklärung betreibe. Aber über das hier schon mehrfach genannte
    "typisch weibliche Thema" (also die Menstruation) hab ich keine Ahnung. Ich muss lachen, wenn hier männliche Forumskollegen
    diesbezüglich eine wechselnde Partnerschaft als Vorteil hinschreiben.....
    Also meine Partnerinnen (in meinem früheren Leben), meine verstorbene Frau und ich haben wirklich viel sexuell und überhaupt
    gemeinsam erlebt. Aber dass ein Mann dabei ist zur Hilfestellung beim Tamponwechsel oder sonstiges hab ich noch nie erlebt
    oder jemals gehört.....
    Aber ich sehe das pragmatisch.....wie zu unserer Zeit wird man sich als Jugendlicher dann auch untereinander einiges erklären....
    Und gerade das Mädel muss dann eben von mir das Gefühl erhalten, dass sie mit Fragen zu mir kommen KANN.
    Offenheit ist das allerwichtigste.


    Übrigens bin ich voll stolz, dass ich morgens beim "Bubenwecken" ab und zu eine kleine Morgenlatte entdeckt.
    Hach....mein Sohn, meine Tochter.....alles funktioniert !!!!!

  • eilatan : Das dein Sohn erzogen wird,das er in Stehen Pinkeln darf,finde ich gut! : Bei dir darf ein Mann ein Mann bleiben! :thumbsup:


    Ich finde das im Stehen pinkeln ekelig und dem- oder derjenigen gegenüber, welche die sanitären Anlagen putzen muss - respektlos. :kopf Das hat überhaupt nichts mit "Mann bleiben" zu tun.

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Ich finde das im Stehen pinkeln ekelig und dem- oder derjenigen gegenüber, welche die sanitären Anlagen putzen muss - respektlos. :kopf Das hat überhaupt nichts mit "Mann bleiben" zu tun.

    Bei uns derf derjenige der im stehen pinkelt die sanitären Anlagen putzen, ist recht einfach gehalten.
    Selbst ein 3 Jähriger macht das 2x dann hat er es eingesehen.....