Warum tut es immer noch so weh :'(

  • Ein Jahr ist es nun her. Ein Jahr mit vielen Tränen, Ärgsten aber auch der Gewissheit, dass man auch die größten Katastrophen überstehen kann.
    Heute vor einem Jahr begann ein neues Leben, eines dass ich nicht gewollt habe.
    Heute vor einem Jahr zog ich aus, nicht nur aus unserem gerade erst erworbenen Haus sondern aus meinem Leben damit zwar keine Erfüllung aber Sicherheit gab.
    Heute vor einem Jahr ging ich mit unseren zwei Kinder ins Ungewisse (was hätte ich wohl gemacht, wenn ich gewusst hätte was da noch kommt?)
    Es war schwer, es tat weh und ich musste mich fügen. Er wollte mich nicht mehr aber seine neue junge Flamme.
    Nun leben sie gemeinsam meinen Traum weiter.
    Der Anfang war eine Katastrophe, doch nun scheint es sich zumindest für die Kinder normalisiert zu haben. Der Große im Wechselmodel, der Kleine im engen Umgang mit KV.
    Das Leben funktioniert, manchmal leichter manchmal weniger einfach.
    Alle scheinen mit der Situation gut leben zu können.
    Alle... außer ich.
    Ich weiß was ich geschafft habe, mit eigener Kraft und trotzdem kann ich mich nicht darauf besinnen. Es tut manchmal weh wie am ersten Tag. Gerade eben als ich sie alle vier zusammen gesehen habe.
    Ich könnte durchdrehen wenn ich Sie mit meinen Kindern sehe. Und Ihn der nun scheinbar verstanden hat, was Familie heißt.
    Warum jetzt? Warum mit ihr?


    Der Schmerz wird einfach nicht weniger. Und wie oft kommt mir der Gedanke einfach zu gehen. Nichts mehr fühlen müssen oder mit ansehen müssen. Es macht mir manchmal Angst sowas zu denken und ich frage mich ernsthaft was mich abhalten sollte.
    Das Leben geht einfach weiter...


    Ich will dass es aufhört... Wie habt ihr es überwunden?
    Warum tut es mit einem Mal wieder so weh? Es war doch schon viel besser.
    Ging es euch auch so?

  • ;( :knuddel :knuddel


    mir geht es heute auch nicht so gut... weshalb ich dir jetzt gerade keine Antwort geben kann aber mein Mitgefühl.... :troest


    edit: bei mir sind es 2,5 Jahre... ich wollte ihn für nichts und niemand mehr zurück :kotz
    trotzdem tut es weh.... sein Verhalten, meine Machtlosigkeit... und unsere leidenden Kinder... ;(

  • Es wird besser. Wirklich. Ich habe auch nie daran geglaubt, konnte auch nicht ertragen das er mit der anderen "mein" Leben lebt.
    Und heute geht es mir super, ich bin stark geworden und stolz darauf durchgehalten zu haben! Mach weiter, für Deine Kinder und für Dich!!! Und ich lebe jetzt MEIN LEBEN... Er lebt irgendein anderes....

  • Es tut mir leid, dass du dich auch so fühlst.


    Das meine Kinder leiden würde ich nicht sagen, sie scheinen sich zu arrangieren.
    Es ist aber kein schönes Gefühl wenn dein Einjähriger mamarufend nach dir greift, wenn er dich beim Papa auf dem Arm sieht und umgedreht genauso. Wenn man versucht heimlich vom Hof zu schleichen damit einen die eigenen Kinder nicht sehen. Man fragt sich "was mache ich hier, was tue ich ihnen an? "Warum hat er ihnen dieses Wir -Gefühl genommen? Was mag er wohl in solchen Situationen wohl denken.
    Ich geh vor die Hunde.
    Kinder und Familie war mein Traum. Nun wird es ein Albtraum aus dem es kein Erwachen gibt.

  • [quote='Kuhfleckenschokolade','index.php?page=Thread&postID=1996061#post1996061']
    "Warum hat er ihnen dieses Wir -Gefühl genommen? Was mag er wohl in solchen Situationen wohl denken.
    Ich geh vor die Hunde.
    [/quote']


    Bei allem Verständnis für Dich, aber diesen Vorwurf an den Ex finde ich so nicht fair.


    Er hat die Liebe zu Dir abgegeben, aber nicht zu Euren Söhnen!


    Wolltest Du tatsächlich ein Leben führen mit nem Mann der Dich nicht liebt???


    Das ist doch die schlimmste Strafe die es gibt, an jemanden gekettet sein der Liebe und Respekt verloren hat.


    Definier Dich doch bitte nicht so, als ob Du nur lebensfähig mit ihm und den Kindern wärst, damit degradierst Du Dich soooooooooo klein und das bist Du nicht!


    Ja er liebt Dich nicht mehr, er hat ne Neue, das tut saumäßig weh - mein Ex ist bei uns ausgezogen und bei seiner neuen Frau eingezogen, der ist nicht mal "kalt" geworden.


    Das hat mich umgehauen, aber nach ein paar Monaten hab ich mir quasi verboten ihm nachzutrauern, weil er es nicht verdient hat - diese Wut hat mich gut vorangebracht und die Erkenntnis das die Neue auch nur mit Wasser kocht.


    Es gibt Menschen die sind nicht füreinander bestimmt, trotz Kinder, aber Kinder als Beziehungserhalter - never, never, never!!


    Das einzige was eine Beziehung am Leben lässt ist gegenseitige Liebe und nichts anderes.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Klar gibt es ein Erwachen. Und es kommt die Zeit da wird es Dir besser und wieder gut gehen. Ganz bestimmt. Aber konzentriere Dich auf Dich! Versuch auszublenden was er macht, sagt oder tut. Klar erkennt er jetzt was Familie ist bla bla.... Am Anfang machen sie alles für die neue Frau. Vielleicht ist es auch erstmal neu und aufregend und toll für ihn... Na und.... Denk nur an Dich! Lass ihn los!!!! Ich bereue es sehr wie lange ich dem KV hinterhergeheult habe, ärgere mich über jedes Gefühl von Trauer das ich ihm präsentiert habe.
    Bei mir hat es nach über 10 Jahren Beziehung auch fast zwei Jahre gedauert bis ich das erste Mal aus vollem Herzen sagen konnte "Mir geht es gut" und es fühlte sich super an!

  • Mit dem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt und dem Gefühl, auf der Autobahn in der Kurve zu denken, jetzt einfach richtig Gas geben und geradeaus fahren, kenne ich mich aus; wenn auch aus anderem Grund. Aber ich habe meinem Sohn schwören müssen, das nicht zu tun und daran halte ich mich.


    Wenn Du wirklich diesen Gedanken des öfteren hast und Deine Kinder nicht Grund genug wären, Dich davon abzuhalten, fände ich es angebracht, Dir professionelle Hilfe zu holen. Ich wünsche Dir Kraft, zu sehen, dass der Kerl es nicht wert ist...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~


  • Das hat mich umgehauen, aber nach ein paar Monaten hab ich mir quasi verboten ihm nachzutrauern, weil er es nicht verdient hat - diese Wut hat mich gut vorangebracht und die Erkenntnis das die Neue auch nur mit Wasser kocht.


    Ich schätze, anders kann man nicht damit umgehen. In jedem Fall, in der einer geht (oder gehen/gegangen werden muss, die Möglichkeiten sind ja unbegrenzt).
    Es hat nicht "gepasst", sei es aufgrund eurer Persönlichkeit, Interessen o.a. Wie lang wart ihr zusammen? Selbst unter günstigsten Bedingungen ist die Trennung einer langjährige Beziehung nicht in 1(!) pobeligen Jahr ausgearbeitet. Und -auch wenn das einen Entrüstungssturm lostreten kann- man hat kein Anrecht auf einen anderen, auch der Trauschein ist nur Papier. Man muss sich regelmäßig neu bewerben, und leider ist es auch oft so, dass man sich zu sehr drauf verläßt, dass das ewig währt. Das ist keine Unzulänglichkeit, das kann passieren.


    Also, es ist ein wahnsinnig hohes, schweres Krönchen das du zu richten hast. Aber deine Gefühlslage ist absolut noch nachvollziehbar nach nur einem Jahr. Gib dir Zeit. Denk dran, es wird auch mal besser werden, ob nun solo oder mit einem neuen Mann. Und ja, wenn du meinst es geht nicht mehr, dann such dir Hilfe. DAS ist nun wirklich kein Kerl wert...

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Nach einem Jahr ging es mir sogar noch schlimmer als direkt nach der Trennung. Davor hatte ich zu viel damit zu tun, mein Leben zu ordnen. Ich musste mich ja an alles neu gewöhnen und irgendwie das Kind organisieren, wegen dem Umgang kämpfen, Unterhalt klären, neuer Job, Kindergarten fing dann an, dann hatte mein Vater einen Herzinfarkt, dann kam die Next ins Leben des KV (wo dann angeblich ein Kind geplant wurde und eine Hochzeit)....irgendwie kam alles zusammen.


    Nach 1,5 Jahren, mit dem Jahreswechsel 2014/2015 ging es mir besser. Da habe ich für mich beschlossen, dass es jetzt mal gut sein muss mit leiden. Und es klappt gut. Ich stecke klare Grenzen für den KV ab, die ich auch strikt einhalte. Ich kümmere mich nicht mehr drum, was er für ein Leben lebt, weil ich ein eigenes habe. Jetzt nach knapp 2,5 Jahren fallen mir einige Sachen auf, die bei mir in der Beziehung mit dem KV genauso waren, die mir aber damals nicht als erster Schritt zur Trennung aufgefallen sind. Aber auch das ist mir egal. Ist nicht meine Beziehung zu ihm und ich muss nicht die Next vorwarnen....sie hat ja auch im letzten Jahr nicht auf mich gehört, sie wird es jetzt auch nicht machen.


    Du wirst das überstehen! Überleg mal was du nur allein für dich gutes tun kannst. Reicht ja vielleicht auch schon ein Kaffee mit ner Freundin trinken ohne Kinder. Vielleicht ist ja auch eine Mutter-Kind-Kur mal richtig für dich/euch - einfach mal weg, einfach mal raus.


    Die neue lebt nicht das Leben, dass du eigentich leben solltest....DU lebst das Leben das du leben sollst!!! Ich glaube nicht an Schicksal, aber alles passiert aus irgendeinem Grund. Das ist bei dir nicht anders. Freue dich, dass deine Kinder die Trennung so gut verarbeiten und das sie mit der neuen Frau gut klar kommen. Es würde dir vielleicht besser gehen, wenn es nicht so wäre, am Ende des Tages ist es aber auch für dich deutlich besser, dass sich beim Vater alle gut verstehen.

  • :troest


    Im ersten Jahr war ich erstarrt. Ich habe soweit funktioniert, dass Kind versorgt war, ich habe gegessen, das Haus in Ordnung gehalten, mich um alles äußere gekümmert. Und ansonsten saß ich da, starrte die Wand an und - ich weiß es nicht. Es war furchtbar. Ehrlich gesagt fehlt mir von dem Jahr ganz viel, ich erinnere mich kaum. *grusel*


    Dann ging ich in eine Rehaklinik und es wurde langsam, ganz langsam besser. Dazu gehört zu lernen, mich abzugrenzen. Ich darf auch auf mich achten, ich muß nicht immer alles tun für das Kind. Zum Entsetzen des Ex organisierte ich die Übergaben im Kindergarten. Ich beschränkte die Kommunikation auf Null. Je weniger ich sah und wußte, desto besser. Es tat einfach weh. Wenn er gut aussah tat es weh, wenn er neue und teure Dinge trug, tat es weh. Wenn ich erfuhr, wie er mit Next um die Welt flog und und und. Es tat weh. Ich brauchte den Abstand.


    Heute, fünf Jahre nach der Trennung, zehn Jahre nach der Hochzeit, sage ich, es ging nicht nur um das Kind. Klar schmerzt es, zu sehen, wie Kind bis heute leidet und wohl seine erste Macke für's Leben hat. Aber es ging genauso um mich. Ich habe mich sehr bedauert und tu es noch heute. Der Ex hat ganz viele Entscheidungen, die mein Leben betreffen, gefällt. Ich hatte darauf keinerlei Einfluß, muß aber mit den Konsequenzen leben. Und ja, das macht mich sehr böse. Ich verbiete mir bestmöglich, darüber allzusehr nachzudenken. Es gibt Dinge, die kann ich nicht ändern. Ich kann nicht wissen, ob meine Träume für mich wirklich so gut gewesen wären. Aber es waren meine Träume.


    Das ich für mich etwas ändern kann, macht mich heute ruhiger, gibt mir Kraft. Ich bin nicht gefangen in Warterei, in Hoffnung und Bitten. Aktiv sein zu können, meine Entscheidungen treffen zu können ist mir inzwischen so wichtig, dass ich mir keine Beziehung mehr vorstellen kann. Ich will nach wie vor nichts über den Ex wissen. Der Stachel wird wohl bleiben.


    Ich hoffe, Du verstehst, was ich Dir damit sagen möchte.


    Gruß

  • Ich kenne das nur zu gut - mein Ex ist oftmals so pietätlos und verletzend, dass es mir den "Atem raubt". Gerade jetzt in den letzten Tagen, es war so schlimm, dass ich ihm nicht gratulieren konnte, als meine Tochter mit ihm zwecks Geburtstag telefonierte. Ich wünschte mir oft, er wäre nicht mehr da (egal wie) und ich könnte alles um ihn und mit ihm für immer vergessen.


    Mittlerweise versuche ich, den Kontakt auf das Aller-Allernotwendigste zu beschränken und meine Tochter spürt das, ist auch traurig, aber ich kann es nicht ändern. Es kostet mich schon unendliche Überwindung, neutral über ihn zu reden.


    Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, bei Gesprächsangeboten von ihm (ich habe da mal eine tolle Idee und lass uns mal machen ;( !) in gänze abzulehnen. Für seine finanziellen Probleme war ich 16 Jahre lang zuständig und habe die Karee aus "dem Dreck" geholt, jetzt ist Schluss... :cursing:


    Ich kann einfach nicht mehr und mag auch nicht mehr... Egal ob er nun sein Elternhaus verliert oder nicht.... X(


    Sorry, ich musste habe mir gerade eben auch einiges von der Seele geschrieben und hoffe auf Verständnis...

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

    Einmal editiert, zuletzt von Nicole39 ()

  • Liebe Kuhfleckenschokolade,


    ich hatte mich damals getrennt und hatte gehofft, damit meine Probleme mit dem KV loszuwerden.
    Viel hat sich eigentlich nicht geändert.


    Das ist nun anders als bei dir, aber die Dauer des gleichen (negativen) über lange Zeit in Bezug auf den Ex-Partner, wenn Kinder als bleibendes Band da sind, ist wohl vergleichbar.
    Mein Ex ändert sich nicht, und die Punkte sind wichtig. (Umgang und Unterhalt, wenig bis nichts.)


    Manchmal kann ich besser damit umgehen, manchmal schlechter.


    Höre ich lange nichts, wirklich gar nichts von ihm, ist es ok. Sogar besser, als wenn er alle paar Monate wg. Umgang aufschlägt oder jetzt, wo er nach Jahren den ersten Unterhalt leisten will und ich das kontrollieren und rückmelden muss. (Hat natürlich nicht geklappt.)


    Ich weiß, dass es im Kopf nur "klick" machen muss, wie bei einer Diät.
    Denn ob ich mich über das Ganze aufrege oder nicht, ob ich mich mental runterziehen lasse oder nicht: es ändert nichts an der Tatsache! Es ändert ihn nicht. Nichts. Alles bleibt so.


    Ab und zu denke ich, ich hätte es fast geschafft. Aber dann kommen andere doofe Geschichten, irgendwas, gar nicht Ex-bezogenes, und schwupps: führt eines zum anderen und am liebsten würde ich ihm am Ende den Hals umdrehen. (Verdient hätte er es eh längst ...)


    Ich wünsche dir viel Sonne im Herzen und den "Klick", den es im Kopf braucht. Denn: schaffen kannst und tust du alles. Siehst du doch bereits.


    Umarmung, Karla

  • Als erstes, fühl dich umarmt. :knuddel


    Man sagt, man muss mindestens ein Jahr alles allein "durchgemacht" haben (Weihnachten, Geburtstage, andere Feiertage etc.), bevor es besser wird.


    Du hast in der Zeit vieles wuppen müssen und nicht wirklich Zeit für Trauer gehabt. Jetzt ist Ruhe in deinem Leben, alles ist "geordnet" und die Seele fängt das trauern, aufarbeiten an.


    Was du schreibst, kenne ich, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich möchte mich den Vorrednern anschließen, such dir professionelle Hilfe, da kannst du aufarbeiten, trauern, alles raus lassen und bist dort "geschützt", man fängt dich auf.


    Ich wünsche dir alles erdenklich Gute! :knuddel

    :thumbup: Always look on the bright side of life! 8)

  • :knuddel
    ...schliesse mich an, es wird besser, mit der Zeit.


    Ich bin auch zuerst in ein Loch gefallen, er hatte schon längst abeschlossen.


    Mittlerweile geht es mir wieder gut, aber es hat seine Zeit gedauert,
    ich habe auch wieder zu mir selber gefunden.


    Geniesse das Alleinsein als auch unter Leuten zu sein.


    Es wird ... mit der Zeit :blume

  • Der Schmerz ist immer noch da, weil ihr vor der Trennung doch innig verbunden wart, warum solltet ihr euch sonst für einen (teilweise) gemeinsamen Weg, für Kinder, für ein Haus entschieden haben? Diese Verbundenheit lässt sich nicht von heute auf Morgen löschen und je länger man sie gemeinsam verspürte, desto länger klingt sie nach, selbst wenn man versucht sie zu verleugnen.
    Hier hilft doch nur Zeit zur Verarbeitung, doch keines Falls Verdrängung, denn dann hallt das Echo um so länger nach. Versuch nicht den alten Zeiten zu sehr nach zu hängen, sondern akzeptiere es und nutze es für den Neustart (auch wenn es hart klingt, aber er macht es dir vor mit seiner neuen Liebe).


    Kopf hoch, sei stolz auf das, was du bis jetzt geschaft hast und erfreue dich an den kleinen Dingen, denn davon gibt es ganz viele :-)

    Nein, ich habe keine Spinnennetze in der Wohnung, das sind Ökotraumfänger :D