Kinderpsychiatrische Betreuung meiner Kinder

  • Unabhängig davon bin ich bisher davon überzeugt, dass meine Vorgehensweise, zunächst ein niedrigschwelliges Angebot bei einem Verein, der genau die Zielgruppe meiner Kinder im Visier hat, zu nutzen, bevor ich ihn bei irgendeiner gerade freien Kinderpsychiaterin vorstelle. Ich ziehe es vor, mich hier auf die Eindrücke und Meinungen der Fachleute zu verlassen, mit denen ich vertrauensvoll zusammenarbeite, als auf eine Kindesmutter, für die es dem Sohn überhaupt nur dann gutgehen kann, wenn er bei ihr ist und fern von Kindesvater und eigener Schwester.


    Lege doch mal diese Engstirnigkeit ab! (Sorry, dass ich so direkt bin - ich meins nicht böse, aber es fällt mir unheimlich schwer deine Sichtweise nachzuvollziehen bzw. eine Logik darin zu erkennen)


    Das Angebot des Vereins entspricht nur bedingt der Zielgruppe ,der dein Sohn zuzuordnen wäre (meine subjektive Wahrnehmung). Vielleicht ist "irgendeine gerade freie Kinderpsychiaterin" ja genau die richtige für deinen Sohn? Wie kannst du das beurteilen ohne die Frau kennengelernt zu haben? Niemand erwartet das du dich auf die KM verlässt. Warum lässt du dich von vermeintlichen Motiven der KM beeinflussen?

    Mit Gruß :wink
    Vaquera


    Life is simple: Eat, sleep, ride... :love:

  • Das Angebot des Vereins entspricht nur bedingt der Zielgruppe ,der dein Sohn zuzuordnen wäre (meine subjektive Wahrnehmung).


    Dann kannst Du mir sicher auch erklären, wie Du zu Deiner subjektiven Wahrnehmung kommst, und was Du mit "bedingt" meinst. Ich kenne die Arbeit dieses Vereins und der dort angestellten Fachleute seit Jahren und weiß, was ich mir davon erwarten kann. Da geht es auch um Unterstützung des Systems Familie (dazu gehört natürlich auch die Kindesmutter), und das ist mir allemal lieber als eine singuläre Betrachtungsweise, welche z. B. die Einrichtung, in welcher der Sohn mit seiner Mutter gelebt hat, favorisiert hat. Jetzt habe ich die Möglichkeit, mich um die richtige Unterstützung für meinen Sohn zu kümmern, und genau das tue ich auch, weil es mir wichtig ist, dass es ihm dort, wo sein derzeitiger Lebensmittelpunkt ist, gut geht. Und dass ich kompetente Ansprechpartner habe, die mich in diesem Vorhaben unterstützen (andere Ansichten natürlich inklusive). Jasager und Befürworter brauche ich nicht.

    Warum lässt du dich von vermeintlichen Motiven der KM beeinflussen?


    Lasse ich gar nicht. Ich habe mich ganz unabhängig von der KM auch um eine Unterstützung meines Sohnes durch diesen Verein gekümmert. Und genauso werde ich mich auch um evtl. zusätzliche Unterstützung kümmern, in Absprache mit den beteiligten Personen und Institutionen. Was erforderlich ist, ergibt sich auch aus der (zum Glück positiven) Entwicklung meines Sohnes, welche nicht nur ich beobachte. Für die Rückmeldungen, die ich dazu erhalte, bin ich sehr dankbar, erlauben sie mir doch, bessere Entscheidungen zu treffen, als wenn ich alleine aus meiner eigenen Wahrnehmung heraus handeln würde.

  • Wer im übrigen meint, ich widerspräche mir zu oft, der soll das ruhig weiter meinen - ich frage mich, was an solchen Meinungsäußerungen denn konstruktiv sein soll. Ich halte mich lieber an Menschen meines Vertrauens.


    Dann NERV doch das Forum nicht weiter!!!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Meine Güte, was hier wieder viele Gutmenschen unterwegs sind.


    Musica wird seit Monaten immer und immer mehr an die Wand gestellt. Mit Fragen und Vorwürfen regelrecht
    beschossen :kopf Dann drückt er immer die gleiche Sache mal anders aus und schon heißt es, er widerspricht
    sich.


    Ihr tut gerade, als würde es um eure Kinder gehen :rolleyes2: Kennt einer von denen, die hier auf Musica verbal
    einschlagen, Musica selbst persönlich? Oder hat jemand mal die Kinder gesehen oder sogar kennengelernt?


    Gerne genutzter Spruch hier im Forum: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein :crazy


    Und nein, ich finde auch nicht alles gut wie Musica es handhabt, aber ich muss hier auf niemanden eindreschen, weil
    er es ANDERS macht, als meine Vorstellung es hergibt.


    Und jeden den es hier so fürchterlich aufregt, kann ja auch gerne woanders lesen gehen und sich seine dummen Sprüche
    einfach mal klemmen :rolleyes:




    Edit hat mal ein paar Satzzeichen eingesetzt.

  • Ich habe den Eindruck, wie vielleicht andere Schreiblinge hier auch, das eine individuelle Unterstützung deinem Sohn gut tun könnte und vielleicht mehr Hilfestellung leisten kann als eine Gruppentherapie.
    Ich kenne Psychomotorik eher als eine Art Bewegungstherapie, um sein Körperbewusstsein und Gleichgewicht zu schulen, um zu lernen Körperkraft gezielt und dosiert einzusetzen, um Bewegungsabläufe zu dynamisieren.
    Da stellt sich mir die Frage ob das ausreichend ist, oder ob eine tiefergehende Unterstützung sinnvoll wäre.
    Wie gesagt, ist das meine persönliche Wahrnehmung, die natürlich mehr oder weniger stark von der Realität abweicht.


    (Es war nicht meine Intention ich anzugreifen, weil du anders denkst und anders handelst. Vielleicht kennst du es, wenn es einem in den Fingern kribbelt, weil einem der Weg so offensichtlich scheint, während der andere ihn nicht wahrnimmt - so ging`s mir gerade)


    Ich wünsche euch alles Gute!

    Mit Gruß :wink
    Vaquera


    Life is simple: Eat, sleep, ride... :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Vaquera ()

  • Da stellt sich mir die Frage ob das ausreichend ist, oder ob eine tiefergehende Unterstützung sinnvoll wäre.


    Ja, die Frage stellt sich mir auch. Um diese zu beantworten, gehe ich eben gerade diesen Weg über die Psychomotorik. In der Theorie, so denke ich, ist die Frage sowieso nicht zu beantworten. Falls das nicht ausreicht oder nicht das Richtige sein sollte, dann werden wir weitersehen. Jedenfalls für mich momentan kein Grund zur Sorge. Nach dem ersten Termin wissen wir mehr.


    Als Optimist hoffe ich natürlich, dass er Spaß daran hat, und dass es ihm hilft, seine soziale Kompetenz zu entwickeln.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Und nein, ich finde auch nicht alles gut wie Musica es handhabt, aber ich muss hier auf niemanden eindreschen, weil
    er es ANDERS macht, als meine Vorstellung es hergibt.



    Hallo Finja,


    ich glaube ich weiß was Du meinst, denke aber nicht das es einigen darum geht.


    Letztlich sind die threads von musica ein bisschen wie ein Cheesburger. Man weiß was man bekommt und lange satt ist man halt nicht.
    In Kernpunkten wird man sich leicht einig, unterm Strich ist sein Weg OK und einige würden es halt genau so machen, andere vielleicht mehr unternehmen.
    So weit so gut.


    Aber eben auch alles in allem nur soweit, wie es seine Vorgehensweise im Bezug auf Kind oder Mutter betrifft.
    Der TE selber ist vollkommen frei von allem.
    Da gibt es nicht einen Satz oder Hinweis, dass er seinen Part bei der Geschichte dieser Familie sieht.
    Er ist schlichtweg unbeteiligt.
    Wider besseren Wissens, dass dies faktisch nicht geht.
    Konstruktiv ist nur, was sich auf Kind oder Mutter bezieht.
    Alles was sich auf den TE bezieht, sein Handeln, seine Defizite, seine Stärken wird ignoriert.


    Ich halte den TE durchaus vom Intellekt her für einen Menschen, dem es weder an Auffassungsgabe, noch an Transfervermögen fehlt. Trotzdem kommt da einfach nichts.
    Obwohl es hier zig User gibt, die alle die gleiche Wahrnehmung haben.
    Wenn mich das dann dem Grunde nach nicht so sehr an die Beschreibung des TE der Mutter erinnern würde, wäre es sicherlich auch nicht Summe so kontrafaktisch....




    lg von overtherainbow :rainbow:

  • ... es ist natürlich schwierig aus der Ferne zu raten was gut und sinnvoll für ein Kind sein könnte was man nicht einmal kennt
    ABER
    der junge ist doch höchstens erst seid einem halben Jahr (?) bei dir ?
    Du der braucht garantiert ganz normale Eingewöhnungszeit.
    Es benötigt nicht viel Empathie dazu das ein spontan ganz anderes Umfald, fremde neue Leute, einen Vater den er eher selten sah, dessen Haushalt, andere Regel etc....
    leicht verstörend wirken kann.
    Zeit ist ein extrem wichtiger Faktor.
    Wenn der kleine jetzt nicht so auffällig ist das er gefährlich für sich und/oder andere ist würde ich ihn erstmal "ankommen" lassen.
    Diese Spielgruppe wo Profis nochmal raufschauen und wenn er sich da auch noch wohl fühlt ist optimal.


    Musicfides wenn es dich beruhigt das da Profis nochmal positives Feedback geben ist dies okay.


    Ich persönlich würde dir anraten die Krankheit der KM eher nicht ständig in den Mittelpunkt zu zerren wenn es KEIN Grund dazu gibt
    aber dies ist natürlich deine Entscheidung.


    Aber am Rande : Hälst du es denn für sinnvoll die Kinder ständig und permanent mit der Krankheit der Mutter zu konfrontieren ? Ich glaube nicht gelesen zu haben das beide Kinder sich ausser Norm verhalten (?) - abgesehen von der Eingewöhnung des Kleinen-die eigentlich auch Normal ist !


    Für mich klingt es so als würdest du den Kindern ständig implizieren ( und nein es ist nicht Böse gemeint sondern als denkanstoss )
    " Du bist das Kind einer Verrückten und wir müssen permanent daran arbeiten das du nicht auch so wirst "? Bitta mach dir bewusst das sie einen eigenen Charakter haben der hoffentlich NICHT in jedem Bereich der Norm entspricht.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Hältst du es denn für sinnvoll die Kinder ständig und permanent mit der Krankheit der Mutter zu konfrontieren ?


    Nein, definitiv nicht.

    Für mich klingt es so als würdest du den Kindern ständig implizieren ( und nein es ist nicht Böse gemeint sondern als denkanstoss )
    " Du bist das Kind einer Verrückten und wir müssen permanent daran arbeiten das du nicht auch so wirst "?


    Genau das findet bei mir nicht statt. Dass ihre Mutter eben anders denkt, fühlt und handelt, heißt ja nicht, dass ich das den Kindern gegenüber abwerte. Gilt ja genauso für alle andere Bezugspersonen auch. Außerdem. Ich unterlasse tunlichst alles, um die KM bei den Kindern zu diskreditieren, das ist für mich ein Grundprinzip. Wenn die Kinder (besonders meine Tochter) Dinge erwähnen, die ihr bei ihrer Mutter merkwürdig vorkommen, dann werte ich ebenfalls nicht.


    Wenn mein Sohn jetzt die Psychomotorik-Gruppe beginnt, dann "verkaufe" ich ihm das eben als Bewegungsgruppe, weil er gerne turnt und klettert, wenn überhaupt. Mehr muss ich ihm wohl dazu eh nicht sagen, und ob ihm das gefällt oder nicht, werde ich wohl mitbekommen.


    Was ich hier oder anderen Erwachsenen gegenüber äußere zu meiner Motivation für die eine oder andere Maßnahme, gehört zum Thema "Erwachsenendinge". Und ja, ich traue mir zu, das unterscheiden zu können. Wenn jetzt trotzdem jemand meint, nochmals betonen zu müssen, meine Kinder würden das trotzdem spüren, dann kann er das zwar gerne tun, ich erachte das aber für mich als nicht relevant.


    Ich persönlich würde dir anraten die Krankheit der KM eher nicht ständig in den Mittelpunkt zu zerren wenn es KEIN Grund dazu gibt


    Tue ich das denn? Ich gebe zu, in bestimmten Zeiten (z. B. anstehende Gerichtsverfahren) beschäftigen mich manche Dinge mehr als zu anderen Zeiten. Abgesehen davon: Ich muss diese eh als gegeben hinnehmen, die Parallelen zu gewissen Verhaltens- und Denkmustern ebenso, deshalb muss ich darüber nicht viel nachsinnen. Hauptsache, es geht den Kindern bei ihrer Mutter gut, und es ist für sie eine Bereicherung, einen regelmäßigen Umgang mit ihr zu haben.


    Bitte mach dir bewusst das sie einen eigenen Charakter haben der hoffentlich NICHT in jedem Bereich der Norm entspricht.


    Welche Norm? Ich fände es ganz schlimm, Norm-Kinder zu haben. Je länger mein Sohn bei mir ist, desto mehr kann ich auch von seinem eigenen Charakter erkennen, und genau das ist für mich ja auch lebensbereichernd. Nicht alles von dem, was meinen Kindern so einfällt. finde ich gut, aber dafür ist es ja gut, wichtig und richtig, ihnen entsprechende Grenzen zu setzen. Andere Menschen haben dann jeweils andere Grenzen - oder auch nicht.

  • Gestern war der erste Termin der Psychomotorik-Gruppe. Ich hatte diese meinem Sohn gegenüber als Spiel- und Bewegungsgruppe bezeichnet, nicht ohne ihn dazu zu ermutigen, sich einen eigenen Namen auszudenken. Interessanterweise kam er auf den Namen "Hundegruppe" (keine Ahnung warum, ich habe ihn ja erst wieder danach gesehen). Es schien ihm aber wohl für's erste ganz gut gefallen zu haben und er hat Lust, nächste Woche wiederzukommen. Auch von den Betreuerinnen hatte ich ein positives Signal, dass er sich wohl ganz gut darauf einlassen konnte. Ein Termin für ein Elterngespräch wird gerade gesucht.

  • Da stellt sich mir die Frage ob das ausreichend ist, oder ob eine tiefergehende Unterstützung sinnvoll wäre.


    Nun ist diese tiefergehende Unterstützung für den Sohn endlich angelaufen, und zwar zunächst als Tiertherapie (Eselreiten). Davor fand eine Diagnose statt, deren Ergebnisse uns (der KM und mir) der zuständige Kinderpsychiater gestern mitgeteilt hat.


    Die Tiertherapie ist für gewöhnlich Samstags, manchmal kollidiert das mit den Umgangswochenenden. Sie ist eigentlich dazu gedacht, um die Beziehung zwischen Sohn und mir zu stärken. Was macht KM? Sie fragt die Tiertherapeutin, ob es nicht möglich wäre, diese Termine hälftig zu übernehmen. Der Arzt hat daraufhin klargestellt, dass sämtliche Absprachen mit ihm zu tätigen seien, weil bei ihm alle Fäden, die Therapie für den Sohn betreffend, zusammenlaufen sollten.


    Blöd, wenn die Termine manchmal auf Umgangswochenenden fallen. Nächste Frage der KM, ob es nicht möglich sei, die Termine auf Freitag zu legen. Klare Ansage des Arztes: "Hören Sie auf, an ihrem Sohn zu zerren, sonst ist die ganze Therapie für den Sohn sinnlos". Zukünftige Termine mit dem Arzt für weitere Absprachen haben wir einzeln. Ist wohl auch besser so. Mal sehen, wie sich die Kooperation so entwickelt.


    Den ersten Termin dort fand der Sohn prima, freut sich auch schon auf den nächsten Termin (heute).

  • sorry, ich versteh die mutter da total und finde es auch durchaus erstaunlich, feste termine des kindes, die nur ein elternteil wahrnehmen kann/soll wissentlich so zu legen, dass es den umgang beeiinträchtigt.

    wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
    kettcar, "in deinen armen"

  • Zumal sonst hier meist die Meinung vertreten wird, die Umgangswochenenden sind freizuhalten. Bzw es obliegt dem UET an diesem Termin teilzunehmen.anzubieten. Und wenn Eltern zu Recht auf das Umgangswochenende bestehen, wird das als sein gutes Recht angesehen und nicht als "rumgezerre am Kind"
    Ob da nicht noch ein tieferer Grund dahintersteckt? Ist ja sehr praktisch, wenn sich der Umgang therapiebedingt minimiert. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Und der Arzt scheint zudem ja nicht ganz unparteiisch.
    Oder bietest du dafür Ersatztermine an?

    Einmal editiert, zuletzt von Borte ()

  • Dir Therapeutin hatte ich natürlich auch schon gefragt, ob eine grundsätzliche Verschiebung auf Freitag ginge. Klare Aussage, dass sie Zeit und Tiere nur Samstags hat. Wir können froh sein, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.


    Ist halt die Frage, was wichtiger ist: Kindeswohl oder Elternwohl. Für mich ersteres. Da kann man nicht anfangen, um Termine zu feilschen. Mir passt es nämlich auch nicht ausgesprochen gut.

  • Die meisten Termine tangieren nicht die Umgangswochenenden. Und falls doch, mache ich natürlich konstruktive Vorschläge

  • Kindeswohl oder Elternwohl. Für mich ersteres


    ich hatte es so verstanden, dass es bei dieser Therapie um Dich geht *grübel*
    Deine bessere Bindung zum Kind....weil da wohl ein Problem besteht

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Einmal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Eine Therapie um das Verhältnis zwischen Vater und Kind zu stärken, in die Umgangszeit der Mutter zu legen, finde ich absolut respektlos.


    Und ein Therapeut der das der Mutter in so einem Ton und mit dieser Wortwahl, in Deinem Beisein mitteilt, käme für mich nicht in Frage.


    Aber bei Dir habe ich das Gefühl, dass du Deine Kavallerie für Dich auswählst.


    Um die Kinder geht es da schon lange nicht mehr ( oder noch nie?)