Wenn sich der Erzeuger meldet ...

  • ... und man sich plötzlich ohnmächtig fühlt. Das Gefühl kennt Ihr doch bestimmt, oder?


    Bei uns ist es so, dass das Kind (letztes Jahr geboren) aus einer kurzen Bekanntschaft entstanden ist. Zu einer wirklichen Beziehung ist es nicht mehr gekommen, da der Erzeuger mit Feststehen der Schwangerschaft nichts mehr mit mir und uns zu tun haben wollte. Er hat mich sozusagen verbal zusammengeschlagen, mich versucht, zur Abtreibung zu drängen und war einfach ganz grausam zu mir. In der Mitte der Schwangerschaft habe ich dann nochmal versucht, über einen Dritten Kontakt herzustellen (der Erzeuger hatte mich für sämtliche Kontaktmöglichkeiten gesperrt). Ich hatte gehofft, dass mein Kind doch einen Vater hat. Ich durfte mir allerdings nur anhören, dass er sich nicht kümmern wolle. Ich hätte ja abtreiben können. Er wollte keinen Kontakt mehr und ich willigte ein, da es für mich auch eine wirklich schlimme seelische Belastung war (im Nachhinein weiß ich, dass ich ein richtiges Trauma habe).


    Obwohl er den voraussichtlichen Entbindungstermin kannte (ich hatte ihn trotz allem darüber informiert), hat er sich erst knapp 2 Monate nach der Geburt gemeldet. Er hätte nachgedacht und wir sollten uns treffen. Er wolle sein Kind kennenlernen. Ich war völlig durcheinander, eine empfindliche frischgebackene Mama. Ich willigte ein. Er sagte mir, dass er die Vaterschaft doch anerkennen wolle und eingesehen habe, dass er sich "kindisch" verhalten hatte. Er wollte aber bitte auch das gemeinsame Sorgerecht. Da war ich erstmal sprachlos. Ich sagte ihm, dass er das doch eigentlich alles gar nicht wollte. Er stimmte zu und sagte, dass er, falls er zur Zahlung von Unterhalt verpflichtet werden würde, er auch etwas für sein Geld haben wolle. Schließlich habe ich sein Leben ruiniert! Er wisse ganz genau, welche Steine er mir durch das gemeinsame Sorgerecht in den Weg legen könne. Er wolle dann mit dem Kind in seine Heimat ins Ausland und er müsse bei der Wahl der Kita gefragt werden, der Schule, bei Urlauben. Es sei also besser, ich würde ihn nicht als Vater angeben. Ja, vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, wie es mir ging mit diesem mittlerweile fremden Menschen neben mir und meinem kleinen Baby auf dem Arm. Mir ging es so schlecht, neben diesem Menschen zu sitzen, nachdem er so schlimm zu mir gewesen war. Ich wollte das alles ignorieren und mich ganz hinten anstellen, damit mein Kind eine Beziehung zu seinem Erzeuger aufbauen kann.


    Natürlich habe ich ihn angegeben, das weiß er aber bis heute nicht, da die Behörden langsam arbeiten. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem ich ein Schreiben bekomme, dass er das gemeinsame Sorgerecht beantragt hat. Er ist nach dem Treffen damals noch einmal kurz zu Besuch gewesen. Dann gab es vielleicht noch 2 Telefonate (es geht immer nur um ihn, zu U-Untersuchungen und einem anderen dringenden Arzttermin wollte er nicht mitkommen). Bei einer dritten Verabredung Monate später wurde mein Baby versetzt. Es gab dann noch ein Telefonat und eine Nachricht mit Happy New Year. Das wars. Seitdem totale Funkstille.


    Sorry für den langen Text. :-/

    "Why see the world when you got the beach"

  • Also wegen dem gemeinsamen Sorgerecht brauchst du dir sicher keine Sorgen machen. Da müßte schon viel passieren, dass er das bekommt.


    Unterhalt muss er zahlen, an dich und ans Kind....sofern er das kann. Da würde ich mich an deiner Stelle drum kümmern. Oder wie machst du das?

  • Er eröffnete mir damals, dass er sowieso schon ein Kind habe. Das Kind sieht er ab und zu und es gebe für ihn auch nur das eine. Ein weiteres Kind würde er "niemals lieb haben". Er könne nicht zahlen, aber wenn noch ein Unterhaltstitel gegen ihn erwirkt werden würde, dann hätte ich die Schuld, dass er komplett ruiniert sei. Wir bekommen Unterhaltsvorschuss. Ich weiß ja, dass das Gesetz zu Gunsten der Väter geändert wurde. Damals habe ich von mir aus das Jugendamt aufgesucht. Dort hiess, es "in schlechter Vater sei besser als keiner". Das sitzt bis heute noch tief!


    Nun kam kürzlich eine Nachricht, die erste seit Neujahr! Keine Begrüßung, nur wie es uns geht. Ich antworte nicht. Ich würde dem nicht im Wege stehen, falls er Umgang möchte. Mit einem begleiteten Umgang beim Jugendamt wäre ich einverstanden. Muß ich ihm antworten, muß ich überhaupt mit ihm sprechen? Er ist für mich wirklich ein Fremder und für das Kind erst recht. Mir geht es so schlecht damit. Das kann doch nicht gut sein, dass ich mein Gefühl dann ignoriere. Es ist doch auch nicht im Interesse des Kindeswohls, dass die Mama leidet. Ich kämpfe hier hart für uns, habe einige Hürden gemeistert. Dann kommt eine Nachricht und ich bin vor Angst gelähmt.

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  • Du bist nicht die erste die leidet und wirst nicht die letzte sein... Klingt hart, ist aber so! Du brauchst halt einfach starke Nerven und am besten jemanden, mit dem du reden kannst und der dir vielleicht auch mal hilft die andere Seite zu sehen. Mir hat das sehr geholfen.
    Meine Dame von der Beistandschaft z.B. meinte damals auch: er zahlt Unterhalt, er sieht das Kind, was wollen Sie denn? Umgang im Sinne des Kindes schien ihr nicht wichtig zu sein. Danach war ich nie wieder da und habe die Interessen lieber teuer durch einen Anwalt erkämpft. Geholfen hat sie mir nicht....


    Und den Unterhaltsvorschuss holt sich das JA ja vom Kindsvater zurück. Wenn er nun denkt, er wäre finanziell ruiniert, dann hätte er dafür sorgen sollen, dass es kein weiteres Kind von ihm gibt. Solange er leistungsfähig ist, soll er auch leisten. Einen Umgang könnte es ja geben, aber in eurer Situation sicher vorerst nur begleitet. Sorgerecht wird er fast sicher nicht bekommen, so wie du es schilderst. Da spricht zuviel dagegen.


    Warte doch erstmal ab was er macht. Gedanken um ungelegte Eier zu machen bringt nichts! Klar, das machen wir irgendwie alle, aber wirklich wissen was kommt tun wir deshalb trotzdem nicht.

  • Das stimmt, ich versuche auch, mir keine Gedanken zu machen. Bisher kam ja recht wenig bis gar nichts von ihm. Es gelingt mir auch fast immer, aber manchmal wird halt doch irgendwie alles zu viel. Dann kommt wie aus dem Nichts ein Lebenszeichen und ich fühle mich wieder wie ein geprügeltes Kind. Verrückt oder?


    Ich habe mich nach seinem Besuch letztes Jahr an die Familienhilfe gewandt. Dort wissen sie um jedes kleinste Detail und kämen auch mit zu eventuellen Jugendamtsterminen. Es ist auch nicht so, dass ich gegen irgendeinen Umgang bin. Ich möchte nur das Beste für mein Kind. Es ist aber eben auch so viel Zeit vergangen, dass mir dieser Mensch nicht nur Bauchweh bereitet, sondern auch komplett fremd ist.

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  • Das stimmt, ich versuche auch, mir keine Gedanken zu machen. Bisher kam ja recht wenig bis gar nichts von ihm. Es gelingt mir auch fast immer, aber manchmal wird halt doch irgendwie alles zu viel. Dann kommt wie aus dem Nichts ein Lebenszeichen und ich fühle mich wieder wie ein geprügeltes Kind. Verrückt oder?

    nee, kenne ich. Das wird besser!! :thumbsup:


    Irgendwann stehst du drüber

  • Ganz ehrlich, ich verstehe deine Gefühle, und der Vater benimmt sich wirklich wie der letzte Ar* indem er dich offenkundig unter Druck setzt und zu manipulieren versucht. Aber...

    Ich wollte das alles ignorieren und mich ganz hinten anstellen, damit mein Kind eine Beziehung zu seinem Erzeuger aufbauen kann.


    den Satz finde ich ganz furchtbar. Guter Vater, Schlechter Vater, biologischer Vater, Kindsvater, Riesenidiot, von mir aus - alles, aber "Erzeuger", gerade auch im Zusammenhang mit den Kind ist nicht okay.
    Das du leidest hat auch ein Stückweit mit deinem eigenen Ängsten zu tun bzw. das du dich unter Druck setzen läßt. Er ist doch nur eine Zufallsbekanntschaft, was muss es dich kümmern, wenn sein Leben angeblich ruiniert ist? Man hat seinen Spaß, ein Kind entsteht und dafür muss man eben gerade stehen, Männlein wie Weiblein, rechtlich und finanziell. Sein Problem. Ende.

  • Erzeuger klingt wirklich unschön. Vater klingt für mich aber noch viel unpassender. Er hat sich bis heute nicht ein einziges Mal als Vater gezeigt. Meinem Kind gegenüber spreche ich nicht so! Nichts ist schlimmer als sich ungeliebt zu fühlen.


    Es kümmert mich nicht, dass sein Leben angeblich ruiniert ist. Es kümmert mich, dass er sich dann rächen will. Würde er das Sorgerecht zu einem anderen Zweck wollen, wäre es ja eine ganz andere Basis.

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  • Ob er sich kümmert oder nicht, er ist und bleibt der Vater, genauso wie du, ob du dich kümmerst oder nicht, immer die Mutter bleibst. Sicherlich möchtest du auch nicht das der Vater dich einen Brutkasten nennt.


    Also, ihr habt euch mal geliebt und aus dieser Liebe entstand ein Kind und ihr wurdet zu Mutter und Vater was ihr für immer bleiben werdet.

  • Ich habe bis vor einiger Zeit auch tatsächlich immer Vater gesagt. Okay, Ihr habt wohl Recht. Ich meine das auch gar nicht böse.


    Geliebt haben wir uns nicht, wir hatten einige Dates, es war gerade erst in der Anfangsphase. Etwas verliebt waren wir wohl. ;-) Ich machte ihm keinen Vorwurf, dass er das Kind nicht wollte. Wie man sich dann verhält, ist aber ein Unterschied.


    Kann man das Thema denn noch umbenennen?

    "Why see the world when you got the beach"

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  • er ist nun mal der vater des kindes, den du dir erwählt hast dafür. finde gut, dass du ihn angegeben hast als vater. das war völlig richtig so. wenn er umgang will, dann kann er sich beim jugendamt melden und einen plan aufstellen wie er sich das vorstellt. beginnend mit ein paar treffen betreut durchs jugendamt und dann das normale procedere mit übernachtung, urlaub und feiertagsregelung. ob er zahlen will oder nicht, sollte dir keine bauchschmerzen bereiten. lass das die beistandschaft übernehmen und prüfen. wenn er nix hat, kann er nicht zahlen. wenn doch, dann steht es dem kind zu.


    wenn er das sorgerecht will, dann wird er das auch bekommen. er benötigt nicht mal das sorgerecht um bei umgang mit seinem kind ins ausland seine familie zu besuchen. er fährt einfach. sorgerecht kann er einfach beantragen und entweder du erklärst es gemeinsam oder er muss zum gericht und bekommts dann da. aber mehr als 2-3 unterschriften im leben des kindes sind es nicht: taufe, sparbücher, nicht wichtige ops. alles andere entscheidest du eh allein.

  • er ist nun mal der vater des kindes, den du dir erwählt hast dafür. finde gut, dass du ihn angegeben hast als vater. das war völlig richtig so. wenn er umgang will, dann kann er sich beim jugendamt melden und einen plan aufstellen wie er sich das vorstellt. beginnend mit ein paar treffen betreut durchs jugendamt und dann das normale procedere mit übernachtung, urlaub und feiertagsregelung. ob er zahlen will oder nicht, sollte dir keine bauchschmerzen bereiten. lass das die beistandschaft übernehmen und prüfen. wenn er nix hat, kann er nicht zahlen. wenn doch, dann steht es dem kind zu.


    wenn er das sorgerecht will, dann wird er das auch bekommen. er benötigt nicht mal das sorgerecht um bei umgang mit seinem kind ins ausland seine familie zu besuchen. er fährt einfach. sorgerecht kann er einfach beantragen und entweder du erklärst es gemeinsam oder er muss zum gericht und bekommts dann da. aber mehr als 2-3 unterschriften im leben des kindes sind es nicht: taufe, sparbücher, nicht wichtige ops. alles andere entscheidest du eh allein.



    1. Wenn er nix hat zum zahlen, bekommt man Unterhaltsvorschuss...wenn das vorbei ist, holt sich das Amt schon das Geld von ihm.
    2. Wenn die Km nicht einwilligt, dass er das Sorgerecht bekommt, weil er schon solche Äußerungen gemacht hat, dass er das Kind dann mit in's Ausland nimmt, kann es ihm verweigert werden. Es gab schon genug Fälle, wo solche Idioten mit dem Kind abgehauen sind und die Mütter zu Hause den kleinen Tod sterben, vor Sorge.
    3. Den Umgang kannst Du ihm leider nicht verbieten, aber du kannst ihn verhindern, indem du zu den jeweilign Umganszeiten dem KV sagst, dass das Kind krank oder sonstwas sei *hust* war ein gemeiner Tipp meines Sachbearbeiters beim Jugendamt


    Ich kann Dir nur raten, dir einen Familienanwalt zu nehmen und dich mit ihm zu beraten.


    Bei mir war es so, dass ich erst das alleinige Auffenthaltsbestimmungsrecht und dann das alleinige Sorgerecht bekam. Ich bekomme Unterhaltsvorschuss, weil die KM nicht zahlt, noch auffindbar ist

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Zitat

    Ob er sich kümmert oder nicht, er ist und bleibt der Vater


    Das finde ich immer sehr befremdend so zu schreiben. Für mich ist ein Vater nicht nur der Erzeuger eines Kindes ( ebenso ist für mich eine Mutter nicht nur Erzeugerin eines Kindes) , sondern jemand, der sich um das Kind kümmert, um das Wohl des Kindes besorgt ist und seinen/ ihren Teil dazu tut, damit es dem Kind gut geht.


    "Vater / Mutter" beinhaltet für mich, dass positive Gefühle für das Kind vorhanden sind und nicht nur am Zeugungsakt beteiligt gewesen zu sein ( mal davon abgesehn ist nicht jeder Zeugungsakt einvernehmlich und nicht jedes Kind wurde in Liebe gezeugt - das ist zwar eine romantische Vorstellung, dass 2 Menschen sich lieben und dabei ein Kind entsteht, nur ist es oftmals in der Realität gar nicht, da gehts dann z.B. um puren Sex ( sorry) oder Mann/Frau wird verarscht und Beziehung vorgetäuscht oder es kam zu einem Gewaltakt ( wo man den Erzeuger und die Zeugung sicher nicht freiwillig gewählt hat) oder oder oder - gibt soviele Möglichkeiten.


    Einen Menschen, der an einer Zeugung beteiligt war Vater/Mutter zu nennen, ohne dass irgendeine positive Bindung zum Kind besteht ( teils ja sogar das Gegenteil) finde ich bei Weitem schlimmer, als einen solchen Menschen als Erzeuger/in zu betiteln ( was ja den Tatsachen entspricht).

    Einmal editiert, zuletzt von WeTogether ()

  • Hallo


    :troest


    Lass'n reden. Und wen ner meint, Dir nur Steine in den Weg legen zu wollen, dann ist er das Sorgerecht irgendwann auch wieder los. So ganz viel muß man wirklich nicht abklären.


    Wegen der Begrifflichkeiten: Es gab da den älteren Spruch ,Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Ich unterscheide zwischen Vater und Papa. Ein Vater ist nun einmal definiert als der biologisch männliche Erbteil einer Person. Die Mutter entsprechend der weibliche Teil. Aber ein Papa, das ist für mich ein Kosewort, etwas, was (im besten Fall) durch eine liebevolle Bindung entsteht.


    Gruß

  • Ich bereue nicht, dass er der Vater meines Kindes ist. Ohne ihn hätte ich mein Kind nicht und es wäre nicht so, wie es ist. Es ist nur so traurig, dass die Umstände so sind. Die letzten Monate waren wirklich hart und dann kommt einfach alles hoch und ich bin völlig neben mir.


    Er wird nicht zahlen (können). Es geht ihm darum, dass die Vorschusskasse dann einen weiteren Titel gegen ihn erwirkt. Daran bin mal wieder ich Schuld, ich ruiniere sein Leben und das soll nicht ohne Folgen bleiben...

    "Why see the world when you got the beach"

  • Ich bereue nicht, dass er der Vater meines Kindes ist. Ohne ihn hätte ich mein Kind nicht und es wäre nicht so, wie es ist. Es ist nur so traurig, dass die Umstände so sind. Die letzten Monate waren wirklich hart und dann kommt einfach alles hoch und ich bin völlig neben mir.


    Er wird nicht zahlen (können). Es geht ihm darum, dass die Vorschusskasse dann einen weiteren Titel gegen ihn erwirkt. Daran bin mal wieder ich Schuld, ich ruiniere sein Leben und das soll nicht ohne Folgen bleiben...



    Ob er nicht zahlen kann, stellt die Unterhaltskasse fest.
    Und solche Sprüche, dass Du sein Leben ruiniert hast, zeigt, dass er nicht gerade viel Grips besitzt. Immerhin gehören immernoch 2 dazu, wenn es um die Zeugung eines Kinde geht. In meinen Augen obliegt es dem Mann, auch für Verhütung zu sorgen. ich hasse solche Typen: 5 Minuten Spass und sich dann der Verantwortung entziehen.
    Tut mir leid, dass ich gerade so unbeherrscht reagiere, aber mir geht es ja auch nicht anders mit der Mutter meiner beiden Kinder: kann/will nicht zahlen, kümmert sich nicht um den Umgang, jammert nur andere voll und will überall nur Mitleid ernten und und und...
    Lass den Typen meckern, jammern, drohen....Der Unterhalsvorschuss kommt aus der Staatskasse. Wenn es soweit ist, holen die sich das von ihm. Weigert er sich, zu zahlen, marschiert er ab

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)