Ich hatte euch ja kurz über meine Freundin berichtet und den Umgangsrucksack. Kv hatte ja auch noch das Geld für seinen gekauften "Neuen" und Entsorgungskosten für den "alten" gefordert. Über einen RA versteht sich und mit Drohungen die nicht stimmen.
Nun hat Freundin einen "Neuen" Rucksack gekauft und dem KV seinen zurückgegeben mit einer Notiz im Umgangsbuch "Vielen Dank für deine Aushilfe. Wie besprochen geht der Rucksack wieder zurück". Lt. ihrer Aussage hat er getobt wie ein Irrer und Überraschung es sind wieder Getränke ausgelaufen, es war diesmal nur Wasser aber ärgerlich ist es schon. Voll Kindergarten. Beide Flaschen sind ausgelaufen. Einmal die Plastikflasche und die Trinkflasche mit diesem Rausziehverschluss. Einmal versteh ich ja, aber das ist doch jetzt schon Absicht.
Beim JA war sie auch um evtl. abzuklären, dass es keinen Umgangsrucksack mehr mitgibt bzw. hat das Problem mit dem "Auslaufen" geschildert. Die SB meinte nur, lt. Vergleich hat sie sich verpflichtet und der ist unbefristet. Würde kein ET eine Änderung wollen müsse sie mit 15Jahren auch noch einen mitgeben. Denn wenn sie (also KM) den Vergleich aufweicht können KV auf die Idee kommen die Zeiten zu ändern. Zudem würde eine verantwortungsvolle Mutter alles mitgeben und tun, damit Kind versorgt ist. Dieser Satz hat Freundin sehr getroffen.
Zum Auslaufen meinte sie nur. Packen sie alles in Tüten und gut ist. Manche ET´s sind so. Sie solle froh sein, dass der KV sich da austobt und nicht am Kind.
Sie war echt geschockt, aber es scheint wohl Alltag zu sein, wenn ich so andere User lese.