Warum Patchwork scheitern kann...

  • Ich habe gerade im Online Familienhandbuch nachgelesen, warum Patchwork so oft scheitert (so schwierig ist). Ich habe meine letzte Beziehung darin wieder gefunden. Zum einen hatte ich Probleme mit der Tatsache, dass wir viel zu schnell zusammen gezogen sind (hatten nicht wirklich die Moeglichkeit uns anders besser kennen zu lernen, da tausende von km zwischen uns lagen). Die Beziehung hatte also keine Zeit zu wachsen und zu reifen und es ging einfach zu schnell.... Ich hatte zweitens Probleme damit, dass er mein Kind schon erziehen wollte, bevor sich ein Vertrauensverhaeltnis ausbilden konnte (da konnten wir gluecklicherweise drueber sprechen). Last but not least: ich hatte ein Problem damit, wie "nah" er meinem Kind kam. Bitte nicht falsch verstehen: ich denke nicht, dass er ein Kinderschaender ist oder so... Aber es war fuer mich so seltsam, dass ein doch eigentlich fuer mein Kind Fremder (obwohl es mein Freund war) sie ueber den Kopf streichelt und so. Was ist denn akzeptabel an Zuneigungsbekenntnissen zwischen neuen Partner/Stiefvaetern und den eigenen Kindern? Natuerlich wird der neue Partner irgendwann mal das Kind (was ihm ja auch ans Herz waechst) in den Arm nehmen wollen etc. (also eigentlich zum "Vater" werden). Ich habe damit aber irgendwie ein Problem... innerlich die panische Angst, an einen zu geraten, der meinem Kind zu nahe kommt!!! Er hat sie dann auch 1-2 Mal gebadet (sie hatten einen Riesenspass) und danach hab ich dann wieder gedacht: ogott, hoffentlich kam er meinem Kind nicht zu nah (kam er nicht, aber so kann eine Beziehung ja nicht gehen, wenn man immer solche Aengste hat). Leider denke ich, dass mir das bei jedem Mann so gehen wuerde!!! Ausser vielleicht, wenn ich mit einem zusammen kommen wuerde, denn ich schon 10 Jahre kenne (sehr realistisch). Geht das hier noch jemandem so? Oder bin ich da zu paranoid? Jetzt, wo ich Abstand zu der ganzen Sache habe, denke ich, dass es durchaus bei uns funktionieren haette koennen, wenn wir mehr Zeit gehabt haetten, die Beziehung wachsen zu lassen, Vertrauen aufzubauen etc, aber bleibt diese innerliche Angst dann trotzdem? Man liest ja immer Stiefvaeter-Horrorgeschichten und angeblich sind die, die Kindern sexuell missbrauchen ja ganz normale unauffaellige, sozial eingegliederte Menschen....

    Einmal editiert, zuletzt von sunkissed33 ()

  • Hallo sunkissed33,


    Also ich glaube Du hast es schon richtig erkannt, Du bist da zu paranoid
    ( sorry nix für ungut)
    Kann nicht verstehen wie Du mit jemandem zusammen sein kannst zu dem Du nicht so viel Vertrauen hast, das Du Ihm Dein Kind anvertrauen kannst.


    Ich empfinde es als schön und ganz normal das man sich näher kommt, wenn man sich mag und als wichtig das auch so zu leben, auch und gerade mit Kindern.
    Wenn Dein Gefühl Ihm gegenüber doch gestimmt hat warum dann dieses Zweifeln, klar es gibt keine absolute Sicherheit, aber es könnte morgen ja auch ein anders Unglück geschehen.
    Aber deshalb nicht zu Leben, so glaube ich ist nicht der richtige Weg.


    Habe so das Gefühl als wenn Du Dir und Deinem Kind da vielleicht selbst das Glück verbaust ??


    Lieben Gruß peter

    :sonne
    Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor


    Charles Dickens


    :daumen

  • Hallo,


    Patchwork ist mit Sicherheit nicht einfach - sehe ich ja gerade bei uns.
    Vor allem, wenn man nach kurzer Zeit zusammen zieht (wobei ich da mit Erfolg an die Vernunft meines Freundes appeliert habe).


    Wie lange habt Ihr Euch denn vor dem Zusammenziehen gekannt?


    Natürlich macht man sich Gedanken, gerade wenn man ne kleine Tochter hat, dass man bloß nicht an so nen Pädophilen gerät, der mehr Interesse am Kind als an der Partnerin hat. Das ist aber die grundsätzliche Angst, die jeder Elternteil hat, dass seinem Kind etwas zustoßen könnte.


    Ich finde aber, wenn man seinem Partner soviel Vertrauen entgegen bringt, dass man mit ihm zusammenzieht, dann sollte man solches Mißtrauen "er könnte ja..." ablegen.


    Bei uns gestaltet es sich lediglich deswegen schwierig, weil er besser gestern als heute mit mir zusammenziehen würde, was ich aber noch nicht will....zumal noch keine Einigkeit darüber herrscht, wo wir hinziehen würden, wenn es soweit wäre.


    Es könnte dem eigenen Kind immer etwas passieren - was nicht zu hoffen ist - kannst es ja auch nicht von sämtlichen Spielplätzen fernhalten, weil es ja auch sein könnte, dass sich dort ein Pädophiler herumtreiben könnte.

  • Ich sehe das ein bißchen anders als Peter.


    Wie ist das bei dir, hast du eine gute Intuition, ein zuverlässiges Bauchgefühl? Falls ja, würde ich diese Ängste nicht so schnell wegschieben, vielleicht hattest du den richtigen Riecher, wer weiß das schon.


    Falls dein Bauchgefühl sich öfter mal irrt, besteht ne größere Wahrscheinlichkeit, dass du falsch liegst.


    Es ist schon wichtig, zu differenzieren, und du tust es ja. Stellst deine Gefühle diesbezüglich infrage, horchst in dich rein. So wirst du irgendwann auch die Antwort bekommen. Und ich denke, das sind gute Voraussetzungen, mitKopf und Herz beim nächsten Mann zu entscheiden, ob Vertrauen möglich ist oder nicht.

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Ich bin der meinung das eine normale bez. genauso in die Hose gehen kann wie eine Patchwork bez.!!!ich gehe sogar soweit zu sagen das für eine Patchworkfamilie die sache besser aussieht weil beide haben beziehungen hinter sich und aus den eigenen fehlern gelernt!!
    Nach einer gewisssen kennenlernzeit verhält es sich doch irgendwann wie eine "normal bez." oder sehe ich das falsch ????

  • Hallo,

    Zitat

    Original von sunkissed33
    Ich hatte zweitens Probleme damit, dass er mein Kind schon erziehen wollte, bevor sich ein Vertrauensverhaeltnis ausbilden konnte (da konnten wir gluecklicherweise drueber sprechen). Last but not least: ich hatte ein Problem damit, wie "nah" er meinem Kind kam.


    Ich glaube das ist ein typisches Elternproblem irgend eine Mischung aus zu großer Fürsorglichkeit, Eifersucht, Angst vor Eindringen in die enge Beziehung Kind Elternteil. Eine Menge Sprengstoff.


    Grüße,
    Grünschnabel

  • @sunkissed33


    Also ich denke mal wenn es Dich stört dann solltest Du es Deinem Partner sagen und es langsamer angehen lassen. Ich denke Du hast da ein ganz normales Gefühl das Du nicht sofort verurteilen solltest. Nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".


    @all


    Also bei einer Patchworkbeziehung sind viel mehr Faktoren die zusammen kommen als bei einer "normalen" Beziehung.


    Ist es normalerweise nur Wohnort / Arbeitstelle / Freunde / Verwandtschaft kommen hier jetzt noch die Kinder, deren Kiga / Schulen / Freunde / Verwandtschaft und das Verhältnis dazu in betracht.


    Zudem sind es hier nicht zwei Personen die zueinander passen müssen, sondern mindestens 3, die dies dann mit sich ausmachen müssen.


    Was natürlich eine große Rolle spielt, ist, dass man sich wesentlich mehr Gedanken um das Ganze macht als vielleicht in einer "normalen" Beziehung.?!

  • Hallo,


    wie ja viele hier wissen lebe auch ich mit einem neuen Partner zusammen.
    Robin war 1,5j als ich ihn kennen lernte, die beiden verstanden sich von Anfang an super und ich hatte nie irgendwelche bedenken.
    Ich wusste das sich mein Freund immer sehnlichst eine Familie wünschte, die er ja auch jetzt hat.
    Wir sind auch recht schnell zusammengezogen, nach etwas über einem halben Jahr, uns trennten damals 150km.
    Das ist nun fast 3 Jahre her, ich vertraue meinem Partner blind was mich und mein Kind angeht, er ist für meinen Sohn ein Papa geworden, der sich sogar besser anstellt wie der leibliche Papa.


    Zu pauschalisieren das Patchworkbeziehungen an bestimmten Dingen scheitern, würde ich ausschliessen, sie scheitern an den selben Dingen wie es "normale Beziehungen" auch tun.
    Daher schliesse ich mich den Worten von grünschnabel an....das scheint ein Problem von Dir zu sein, sunkissed33 :frag

    Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen


    ich bin nicht verrückt.




    Die andere summt die Melodie von


    ...........TETRIS..........
    :party

  • rale: Ich glaube, da gibt es genug. Und es gibt genug Fehler, die man noch machen kann.



    Das sehe ich genauso! Wichtig ist, dass man darüber spricht und sich alle in dieser Gemeinschaft wohl fühlen und nicht nur die Partner. Geht es den Kindern nicht gut damit und man spricht nicht darüber, so geht es den Partnern auch nicht gut. Eine große Portion Verständnis ist auch erforderlich.

  • Zitat

    Original von rale
    @ czeltik Wenn wir aber diese ganzen Factoren überwunden haben dann steht uns doch die Welt genau so wieder offen wir normalen Beziehungen ! Und wir haben den vorteil das wir schon schlauer sind als die anderen :) Wer ist so dumm und macht 2 mal den gleichen fehler ??? :lach


    Ja, da gebe ich Dir Recht, wenn diese Faktoren überwunden wurden, dann wird es wohl so ähnlich sein...aber dies Faktoren zu überwinden halte ich für oft das Schwierigste.
    Meiner Meinung nach wird auch zuviel dem Zufall überlassen und nicht ausführlich drüber geredet.
    Zudem ist auch die Unflexibilität von manchen enorm, die wollen das der Andere sich anpasst, was meist schief geht. Vor allem das Thema Wohnort ist da ein gutes negatives Beispiel. Hier ist die Unflexibilität am höchsten und die Wahrscheinlichkeit den wirklich passenden Partner zu finden, sinkt enorm meiner Meinung nach.


    Viele Grüsse


    Czeltik

  • Zitat

    Original von Alina
    rale: Ich glaube, da gibt es genug. Und es gibt genug Fehler, die man noch machen kann.



    Das sehe ich genauso! Wichtig ist, dass man darüber spricht und sich alle in dieser Gemeinschaft wohl fühlen und nicht nur die Partner. Geht es den Kindern nicht gut damit und man spricht nicht darüber, so geht es den Partnern auch nicht gut. Eine große Portion Verständnis ist auch erforderlich.



    Dem möchte ich auch zustimmen! Nicht jeder lernt leider aus seinen Fehlern, von daher ist Patchwork schwieriger, da die Kinder an erster Stelle stehen, dann kommt man selbst und dann der Partner....... das kommt erst in der Zeit des kennenlernens zum Vorschein und mit Kindern kann man nicht mal eben zusammenziehen, das muss genau überlegt sein! Und :laber reden, reden, reden..... was manch einer auch nicht mag, weil anstrengend.


    Also doch schwieriger ;)

  • Hi,


    Zitat

    Original von Apassio
    Dem möchte ich auch zustimmen! Nicht jeder lernt leider aus seinen Fehlern, von daher ist Patchwork schwieriger, da die Kinder an erster Stelle stehen, dann kommt man selbst und dann der Partner....... das kommt erst in der Zeit des kennenlernens zum Vorschein und mit Kindern kann man nicht mal eben zusammenziehen, das muss genau überlegt sein! Und :laber reden, reden, reden..... was manch einer auch nicht mag, weil anstrengend.


    Also doch schwieriger ;)


    Ich finde es auf jeden Fall schwieriger, wenn beide Partner Kind(er) mitbringen.
    Dann kommt es auch auf das Alter der Kinder an ...
    Wenn z.B. 2 Pubis noch zusammenkommen sollen ... weia. :crazy
    Oder
    1 Einzelkind, das 2 oder 3 Stiefschwestern(-brüder) bekommt :wow
    ...und diese sind noch in der Pubertät :wow
    und und ....
    Ich hatte mal ein Buch, über Patchwork, in den Fingern (weiß den Namen nicht mehr), da sprach der Autor von durchschnittlich 5 Jahren, wo sich Alle aneinander gewöhnt haben. :Hm
    Dann kommt noch dazu wer möchte seine Kinder aus der Umgebung reißen.
    Klar ist reden wichtig. Geduld und Nerven wird man/frau auch brauchen :schwitz


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • :wink nun zu Dir sunkiss ;)


    Ich finde dich übertrieben, ja. Ich weiss aber was du meinst :troest


    Ich habe Junge und Mädchen und wir sind jetzt bald 7 monate mit meinem Freund zusammen und die Kids fingen nach 3 Monaten an sich für ihn zu interessieren :kicher Ersteinmal beäugen *grins* mein Freund hat sich immer zurückgehalten und ist immer ruhig und freundlich! Mittlerweile ist das erste wenn er Freitags aus 160 km entfernung kommt, toben angesagt :kicher


    Mittlerweile kuscheln sie beide mit ihm, sie sind 5 und meine Tochter 8 Jahre. Meine Tochter hat ihn sogar als Vertrauten, da er die Ruhe weg hat und das mögen beide sehr. Ich habe auch schonmal daran gedacht wegen Pädophil und so, aber mehr als beobachten kann man doch nicht. Meine Kinder wissen das sie mir ALLES erzählen können und ansonsten auch ihrer grossen 19 jährigen Schwester und das NIEMAND auch keiner aus der Familie was böses tun darf oder drohen.


    Befasse dich doch lieber mal mit dem Thema Missbrauch!!! Sonst stehst du Euch beiden ja ein lebenlang vor lauter Angst im WEge!!


    Gibt auch Bücher drüber.... wegen Missbrauch und so.....und Kurse ab 4 Jahren spezialisiert auf Nein sagen. Haben wir alles gemacht. 2 mal im Jahr, den Kids macht es zudem noch Spass.


    Viel Glück und zutrauen wünsch ich Dir ;)


    LG Krissi


  • Das Gleiche hat mir auch in guter Freund gestern gesagt. Deshalb hab ich den Beitrag hier reingestellt. Um zu sehen, ob es wirklich so ist...

  • Ich hole nochmal weiter aus. Wir kannten uns ein halbes Jahr. Long distance Beziehung. Er war nur ein paar Wochenenden bei mir (wir leben in unterschiedlichen LAendern. D.h. ich kannte ihn mittelmaessig gut (nicht wirklich gut...). Meine Kleine kannte ihn so gut wie garnicht!!! Da sie unter 2 war, nimmt sie aber eh fast alles noch als natuerlich hin (d.h. es war alles kein Problem fuer sie). Fuer mich war es aber komisch, dass er mein Kind (was er ueberhaupt nicht kennt), schon morgens durchkitzelt, anstarrt (kann man das so nennen? Meiner Kleinen war das auch sichtlich unangenehm), baden will etc. Dazu muss ich sagen: er hat keine Kinder. Ist also wahrscheinlich wirklich unsicher und wollte vielleicht einfach sofort in die Vaterrolle schluepfen (um mir zu gefallen?). Ich habe mit ihm geredet, dass ich das alles zu frueh und komisch finde und er hat es sofort eingesehen und gemeint, dass er einfach unsicher sei, wie er mit meinem Kind umgehen soll etc. Was mir Probleme bereitet hat: er sagte, dass er eigentlich NIE Kinder wollte. Erst, als er mich kennenlernte, konnte er MEIN Kind akzeptieren, ist sich aber auch unsicher, ob er noch ein weiteres (eigenes) will.


    Eigentlich war es meine Schuld, denn wir kannten uns nicht genug. Es ging alles zu schnell (hat sich alles angeboten, da ich aus meinem Haus raus musste etc.). Wir haben also 2 Monate Zusammenleben getestet. Es ging nicht (wegen meiner Angst?).


    Ja klar kann dem Kind auch auf dem Spielplatz was passieren, ABER was sexuelle Uebergriffe auf Kinder angeht: 56% sind die eigenen Vaeter, 16% die Stiefvaeter, der Rest sind Onkel, Grosseltern etc. und NUR 1% sind Fremde!!!


    Bauchgefuehl: ja, ich habe ein Bauchgefuehl und nein, das hat mich noch NIE getruegt. Noch NIE. Momentan kann ich aber nicht unterscheiden, ob das bei mir ein Bauchgefuehl ist oder generelle Angst, die ich bei jedem neuen Mann haette.


    Das eigentlich Problem war: es war noch nicht genug Vertrauen da und ich schaffe es zwar bei mir selbst einen Vertrauensvorschuss zu geben, aber nicht, wenn es mein Kind betrifft. Diese Art Vertrauen muss sich erst aufbauen...


    Tja, was soll ich machen? Wie soll man sich ueber Kontinente hinweg besser kennenlernen. Am Telefon ist doch immer alles toll und Besuche sind so kurz, dass man es da auch nicht richtig weiss. Schoen ist, dass wir wirklich ueber alles sprechen koennen. Das ging mit meinem Ex nicht.


    Erschwerend kam dazu, dass mein Kind in dieser Zeit vor allem Angst entwickelt hat (Rasenmaehern, saemtlichen lauten Geraeuschen etc.). Ich hab natuerlich gleich gedacht: da stimmt was nicht, dabei ist es wohl normal, dass so eine Phase mit knapp 2 auftaucht (ist auch jetzt wieder ok). Sie wollte auch ploetzlich ihre Privatsphere dauernd und schon dachte ich wieder: sie kommt mit meinem Neuen nicht klar, zieht sich zurueck etc. AHHHH, ich bin wahrscheinlich ECHT paranoid. Also gut: wie kann ich das nun aendern?


    Da die Kleine erst 2 ist, wuerde sie mir nichts "erzaehlen" und es ist auch fuer Kurse noch zu frueh.

  • Zitat

    Original von sunkissed33
    ABER was sexuelle Uebergriffe auf Kinder angeht: 56% sind die eigenen Vaeter, 16% die Stiefvaeter, der Rest sind Onkel, Grosseltern etc. und NUR 1% sind Fremde!!!
    .


    Woher hast du denn solche Angaben wenn ich fragen darf?


    Sorry, bin Vater..


    Gruß Genesis

  • Zitat

    Original von Apassio
    :wink nun zu Dir sunkiss ;
    Befasse dich doch lieber mal mit dem Thema Missbrauch!!! Sonst stehst du Euch beiden ja ein lebenlang vor lauter Angst im WEge!!


    Gibt auch Bücher drüber.... wegen Missbrauch und so.....und Kurse ab 4 Jahren spezialisiert auf Nein sagen. Haben wir alles gemacht. 2 mal im Jahr, den Kids macht es zudem noch Spass.
    LG Krissi


    Da gibt es aber auch viel Missbaruch gegenüber den Vätern zu diesem Thema. Damit kann man ihn leichter entsorgen...


    Nur mal so eingeworfen...


    G.

  • Tschuldige, ich will nicht alle Vaeter anklagen. Ich habe die Zahlen aus dem Online Familienhandbuch. Darf ich den link hier reinstellen?